Digital Business & Startups
akeno liefert Produktionspläne in Echtzeit
#Interview
Beim jungen Startup akeno dreht sich alles um intelligente Produktionsplanung. Zielgruppe sind Unternehmen aus der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Cusp Capital und Co. investierten zuletzt 4,5 Millionen Euro in das Hamburger Unternehmen.

Das Hamburger IndustrialTech-Startup akeno, 2021 von Alexander Ebbrecht, Dmitrij Direktor und Steffen Ramm gegründet, setzt auf “Next Gen Production Planning”. “Wir helfen Fabriken dabei, so effizient wie möglich zu arbeiten – damit sie ihre Liefertermine einhalten, ihre Maschinen so gut es geht nutzen, und weniger Geld für Dinge wie Lagerhaltung ausgeben müssen. Das erreichen wir mit unserer Software, die automatisch den besten Produktionsplan erstellt: also was, wie, wo und wann in der Produktion passieren soll”, sagt Gründer Ebbrecht.
Der Essener Frühphasen-Investor Cusp Capital, TS Ventures (Tim Schumacher) und another.vc (Falk Haurenherm und Malte Scherff) investierten zuletzt 4,5 Millionen Euro in das Unternehmen, das derzeit 14 Mitarbeitende beschäftigt. “Der Kontakt zu unseren Investoren kam über das Netzwerk von chemstars zustande – ein starker Enabler, um Startups wie uns mit relevanten Partnern in der Industrie und dem Venture Capital-Umfeld zu vernetzen. Dort konnten wir früh zeigen, welchen konkreten Mehrwert akeno schafft”, führt Ebbrecht aus.
Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der akeno-Gründer einmal ausführlich über den Stand der Dinge in seinem Unternehmen.
Wie würdest Du Deiner Großmutter akeno erklären?
Wir helfen Fabriken dabei, so effizient wie möglich zu arbeiten – damit sie ihre Liefertermine einhalten, ihre Maschinen so gut es geht nutzen, und weniger Geld für Dinge wie Lagerhaltung ausgeben müssen. Das erreichen wir mit unserer Software, die automatisch den besten Produktionsplan erstellt: also was, wie, wo und wann in der Produktion passieren soll.
Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
akeno ist ein SaaS-Unternehmen. Unsere Software wird im Abo-Modell angeboten – Kunden zahlen eine monatliche oder jährliche Lizenzgebühr. Ergänzend bieten wir Integrationsleistungen und maßgeschneiderte Services an, je nach Komplexität der Produktionsumgebung.
Wie ist die Idee zu akeno entstanden?
Schon vor der Gründung von akeno haben wir als IT-Beratung eng mit der Industrie zusammengearbeitet. Dabei sind wir immer wieder auf dieselben Herausforderungen in der Produktionsplanung gestoßen: veraltete Tools, manuelle Eingriffe, geringe Reaktionsfähigkeit. Aus diesen Einblicken entstand die Idee, eine dynamische, datengetriebene Lösung zu entwickeln – akeno.
Wie oder wo hast Du Deinen Mitgründer kennengelernt?
Dmitrij, Steffen und ich haben uns bereits im Studium kennengelernt und später gemeinsam zusammengearbeitet – unter anderem in Projekten an der Schnittstelle zwischen Industrie, IT und operativer Exzellenz. Die enge Zusammenarbeit hat sich früh bewährt, und wir haben schnell gemerkt, dass wir die gleichen Werte und Ambitionen teilen.
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Eine der größten Herausforderungen war es, unsere Technologie in bestehende IT-Landschaften der Industrie zu integrieren – viele davon sind historisch gewachsen und extrem fragmentiert. Gleichzeitig mussten wir Vertrauen aufbauen, denn Produktionsplanung ist geschäftskritisch. Beides haben wir mit einem klaren Fokus auf Kundennutzen, technische Flexibilität und partnerschaftlicher Zusammenarbeit gelöst.
Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Der Kontakt zu unseren Investoren kam über das Netzwerk von chemstars zustande – ein starker Enabler, um Startups wie uns mit relevanten Partnern in der Industrie und dem Venture Capital-Umfeld zu vernetzen. Dort konnten wir früh zeigen, welchen konkreten Mehrwert akeno schafft.
Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Unser größter Fokus liegt aktuell auf dem gezielten Ausbau unseres Teams – insbesondere in den Bereichen Produktentwicklung und Kundenbetreuung. Nur so können wir internationale Werke nachhaltig betreuen. Die Weiterentwicklung unserer Technologie läuft dabei parallel, aber der operative Ausbau ist jetzt zentral, um unser Wachstum abzusichern.
Wo steht akeno in einem Jahr?
In einem Jahr wollen wir die Grundlage für eine globale Skalierung gefestigt haben. Unsere Software wird dann in mehreren internationalen Produktionsumgebungen im Einsatz sein, unser Team wird gewachsen sein, und wir werden noch näher an unserem Ziel sein, Produktionsplanung weltweit neu zu definieren.
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Foto (oben): akeno
Digital Business & Startups
5 neue Startups: Peec AI, Straion, Balu, warmwind, sqior
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Peec AI, Straion, Balu, warmwind und sqior.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Peec AI
Die Jungfirma Peec AI aus Berlin ermöglicht es Unternehmen, ihre Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen zu analysieren und zu verbessern. “We help SEOs and marketers track brand mentions, citations, and growth in AI search tools like ChatGPT and Perplexity”, erklärt das von Marius Meiners, Tobias Siwonia und Daniel Drabo gegründete Startup.
Straion
Bei Straion aus Linz, von Katrin Freihofner, Lukas Holzer und Fabian Friedl an den Start gebracht, handelt es sich um eine KI-gestützte Plattform, die Softwareteams dabei hilft, technische Entscheidungen systematisch, nachvollziehbar und regelkonform zu treffen. “Straion is more than just a tool; it’s a movement towards more transparent, efficient, and inclusive decisions”, heißt es.
Balu
Das HealthTech Balu aus Graz, von David Abel, Philipp Severin und Alexander Ulmer ins Leben gerufen, entwickelt ein ganzheitliches System zur Verwaltung von Medikamenten für ältere Menschen und deren Angehörige. “Balu erinnert deine Liebsten an die Medikamente – und meldet sich per WhatsApp, wenn etwas vergessen wurde”, heißt es dazu auf der Seite des Startups.
warmwind
warmwind aus Jena, von Maximilian Schilling und Richard Wieduwilt auf die Beine gestellt, positioniert sich als “autonomer Cloud-Mitarbeiter für Büroprozesse”. Die Software des Startups “automatisiert wiederkehrende Büroprozesse auf visueller Basis”. So will man “kleinen und mittleren Unternehmen einen niederschwelligen Zugang zur produktiven Nutzung von Künstlicher Intelligenz bieten”.
sqior
Die junge Firma sqior aus München, von Philipp Wolf, Nils Frielinghaus und Matthias Eimer aus der Taufe gehoben, konzipiert “digitale Assistenten für Krankenhäuser”. Diese “helfen Kliniken, ihre Behandlungsprozesse effizienter zu gestalten. Sie analysieren, automatisieren und steuern administrative Abläufe, über IT- und Abteilungsgrenzen hinweg”.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
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Digital Business & Startups
N26-Gründer bald raus? Investoren fordern Führungswechsel, laut Bericht
Die Gründer von N26 geraten ins Visier der Investoren. Droht ein Wechsel an der Spitze? Was hinter dem wachsenden Druck steckt.

Bei der Berliner Digitalbank N26 brodelt es hinter den Kulissen: Nach Informationen des Manager Magazins wächst der Druck auf die Gründer und Co-CEOs Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal. Ein Kreis einflussreicher Investoren soll inzwischen ihre Ablösung aus dem operativen Geschäft fordern – sowohl wegen anhaltender Probleme mit der Finanzaufsicht BaFin als auch wegen enttäuschender Geschäftsentwicklung, schreibt das Magazin.
Stalf und Tayenthal hatten N26 im Jahr 2013 in Berlin gegründet und zu einem der wertvollsten Fintechs Europas aufgebaut. Der rasante Aufstieg wurde von zahlreichen Investoren begleitet, darunter prominente internationale VC’s. Doch inzwischen scheint das Vertrauen in die Gründer erschöpft. Wie das Magazin berichtet, sei intern nur noch die Frage, ob die beiden einem gesichtswahrenden Rückzug zustimmen – eine neue Fassung der Gesellschaftervereinbarung liege allen Parteien bereits vor.
Stalf und Tayenthal raus aus operativem Geschäft?
Ein mögliches Szenario wäre, dass sich Stalf vollständig aus dem Tagesgeschäft zurückziehe und in den Aufsichtsrat wechselt. Tayenthal könnte noch vorübergehend im Vorstand bleiben, bis ein neuer CEO gefunden ist. Beide Gründer halten jeweils rund zehn Prozent der Anteile an N26 und verfügen über besondere Mitspracherechte – was einen Rückzug der beiden komplex macht.
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Altlasten und neue Baustellen
Schon in der Vergangenheit geriet N26 wegen mangelhafter Kontrollsysteme ins Visier der BaFin. Die Finanzaufsicht warf der Bank schwere Versäumnisse im Kampf gegen Geldwäsche und Finanzkriminalität vor und setzte 2021 einen Sonderbeauftragten ein. Unter seiner Aufsicht durfte N26 monatlich maximal 50.000 neue Kunden aufnehmen – ein deutlicher Wachstumsdämpfer. Im April 2024 verhängte die Bafin ein Rekordbußgeld: 9,2 Millionen Euro für verspätete Meldungen aus 2022. Das bis dato höchste Bußgeld gegen eine deutsche Neobank.
Im Juni hob die Bafin die Neukundenbegrenzung komplett auf. Nach der Aufhebung der Wachstumsbeschränkung verzeichnete N26 200.000 Neuanmeldungen pro Monat.
Doch Anfang 2025 gab es erneut Ärger.
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Trotz neuem Risikochef Unmut bei Investoren
Bei einer Sonderprüfung stellte die BaFin zuletzt erneut Defizite fest – diesmal im Risikomanagement. Diesmal das Problem? Die niederländische Tochtergesellschaft Neo Hypotheken und dessen Immobilienkreditgeschäft. Auch das Risikomanagement von N26 selbst wurde erneut von der BaFin kritisiert.
Daraufhin kündigte N26 einen Personalwechsel im Risikomanagement an: Jochen Klöpper, CRO bei der Großbank Santander, löste Carina Kozole, die erst 2023 von der Hypovereinsbank zu N26 kam, ab. Doch das reichte den Investoren offenbar nicht.
Neben den aufsichtsrechtlichen Schwierigkeiten sorgt offenbar auch die wirtschaftliche Performance von N26 für Unzufriedenheit. Die Bank wächst langsamer als erwartet, während Wettbewerber wie Revolut oder Monzo Marktanteile gewinnen. Einige Investoren zweifeln laut Manager Magazin daran, dass N26 profitabel wird – obwohl die Bank nach außen weiter Wachstum betont und ihren Kundenstamm stark ausbauen will.
Digital Business & Startups
+++ Scantinel Photonics +++ Lenox.ai +++ leev +++ turn +++ HTGF +++ N26 +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Zeiss-Spin-Off Scantinel Photonics (25 Millionen Investment) ist insolvent +++ Lenox.ai wird liquidiert +++ leev und turn schlittern in die Insolvenz +++ Sebastian Borek heuert beim HTGF an +++ N26-Gründer stehen offenbar vor dem Aus +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 13. August).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
Scantinel Photonics
+++ Pleite!! Das junge Unternehmen Scantinel Photonics aus Ulm, das “Chips für das autonome Fahren” entwickelt, ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Georg Jakob Stemshorn bestellt. Grund für die Insolvenz seien Liquiditätsprobleme, heißt es in einer Presseaussendung. “Aufgrund der Krise der europäischen Automobilindustrie und der damit zusammenhängenden Verzögerung bei der Einführung autonomer Mobilität ist eine geplante Finanzierungsrunde nicht zustande gekommen.” In den vergangenen Jahren flossen knapp 25 Millionen in das Unternehmen, das 2019 Spinn-off von Zeiss ausgegründet wurde. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Scantinel Photonics. Zu den Investoren der Jungfirma gehören Scania Growth Capital (49 %), Zeiss Ventures (38 %) und PhotonVentures (10 %). Mehr über Scantinel Photonics
Lenox.ai – leev – turn
+++ Noch mehr Pleiten, Pech und Pannen! Das 2023 gegründete Münchner Startup Lenox.ai wird derzeit liquidiert. Das Unternehmen hatte vor, die Arbeitsweise von Fachleuten in verschiedenen Branchen zu verbessern. “At the heart of Lenox.ai is a suite of powerful AI tools designed to automate and enhance various aspects of professional tasks”, teilte das Team von Gründer Michael Jaschke einst zum Konzept mit. Zudem ist das Hamburger Getränke-Startup leev insolvent. Zum Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Sven-Holger Undritz ernannt. “Wir arbeiten mit Herzblut, Liebe und viel Einsatz daran, dass ihr Apfelsäfte serviert bekommt, die euch einfach umhauen”, hieß es einst zum Konzept der Jungfirma. Zu guter Letzt schlitterte auch das Duschkugel-Startup turn in die Insolvenz. Die Jungfirma aus Übersee, von Katharina Geißel gegründet, setzt auf einen “smarten Dosierer für Duschkugeln”. Das Team versuchte in der fünfzehnten Staffel der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” ihr Glück, überzeugte die Löwen aber nicht. Mehr in unserer Offline-Rubrik
High-Tech Gründerfonds – Sebastian Borek
+++ Neuer Job: Founders Foundation-Macher Sebastian Borek heuert als Geschäftsführer beim High-Tech Gründerfonds (HTGF) an. “Gemeinsam mit Romy Schnelle und Achim Plum leitet er damit einen der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa”, teilt der Frühphasen-Investor mit. Nach dem Abgang von HTGF-Legende Alex von Frankenberg, ist das dreiköpfige Managementteam des HTGF “in neuer Sektor-orientierter Aufstellung” nun komplett. Mehr über den HTGF
Recycling
+++ Deutschland und Recycling gehören einfach zusammen. Und Recycling ist auch längst mehr als ein simpler Nachhaltigkeitstrend. Dies zeigen junge Startups wie Metycle, Resourcify und Eeden, die alle zuletzt bekannte Investoren überzeugen konnten, eindrucksvoll. Mehr über Recycling
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: agrantis, ReportAssistant, BaaS:energy, Ährenbrüder und Levered. Mehr im Startup-Radar
#LESENSWERT
N26
+++ Einflussreiche Investoren verlieren laut Bericht die Geduld: N26-Gründer offenbar vor dem Aus (Manager Magazin) +++
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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