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Akkusauger & mehr von Vorwerk: Diese Geräte gibt es
Wir erklären Euch alle Vorwerk Kobold Geräte, zeigen, wofür sie stehen und was sie kosten. Am Ende des Artikels findet Ihr noch eine Übersicht über die Möglichkeiten, bei denen Ihr gerade im Set sparen könnt.
VG100+ Fensterputzer und Flächenreiniger
Wenn die Tage länger und heller sind, sind lichtdurchlässige Fenster nicht nur schön, sondern tragen zum Gemüt bei. Laut repräsentativen Umfragen ist Fensterputzen aber die unliebsamste Beschäftigung beim Frühjahrsputz. Eimer schleppen, Wasser wechseln, dabei schwappt natürlich immer etwas über und dann monoton Fenster für Fenster wischen, abziehen, Reste entfernen. Und am Ende? Sind da doch immer noch Schlieren und Streifen?

Gut, wer sich ein bisschen im Netz herumtreibt, weiß mittlerweile, dass es elektrische 2-in-1-Geräte gibt, die zumindest beim Zeitsparen helfen. Im Premium-Segment kommt Ihr da an Vorwerk wohl nicht dabei. Der als Flächenreiniger ausgewiesene VG100+ (hier gibt es einen Test dazu) reinigt zwar alle glatten Flächen (Spiegel, Tische, Fliesenwände) im Wisch-Reinigungs-Abzieh-Absaug-Prinzip. Klassischerweise ist das Gerät beim Fensterputz aber am effektivsten und spart am meisten Zeit, Frust und Stress ein.
Das sind die Vorteile des Kobold VG100+ Fenster- beziehungsweise Flächenreinigers:
- Hervorragendes Reinigungsergebnis
- Sehr zeitsparend
- Relativ leicht
- Große Flächen lassen sich schnell säubern
- Umfangreicher Lieferumfang
- Reinigungstücher lassen sich in der Waschmaschine reinigen
- Preis: 269 Euro*
Auch wenn wir uns hier aufs Fensterputzen beschränken. Für den allgemeinen Frühjahrsputz hat der VG100+ natürlich auch in anderen Bereichen seine Daseinsberechtigung. Immer abhängig davon, wie viele Spiegel, Fliesenspiegel, Autoscheiben und sonstige glatte Flächen Ihr so zu putzen habt.
VM7 Akku-Handstaubsauger
Neben dem „großen“ VK7 (dazu kommen wir dann später noch) gibt es bei Vorwerk auch einen ganz kleinen Staubsauger. Dabei ist die Bezeichnung „Krümelsauger“ manchmal sogar noch etwas zu verniedlichend. Der Vorwerk Kobold VM7 ist der aktuelle, flexible Akku-Handsauger, der für die schnelle und gezielte Reinigung von Oberflächen, Polstermöbeln und schwer zugänglichen Stellen entwickelt wurde. Er ist Teil des modularen Kobold Systems und kann mit dem Akku des VK7 Systems betrieben werden. In unserem Test wusste der Kobold VM7 übrigens ebenfalls zu überzeugen.

Die wesentlichen Features:
- Leicht und handlich
- Starke Saugleistung
- Zwei Saugstufen
- Einfache Entleerung
- Praktische Ladestation
- Lange Akkulaufzeit
- Preis: 199 Euro*
Ein idealer Helfer für die schnelle Reinigung von Polstermöbeln, Autositzen, Arbeitsflächen, Schubladen, Regalen und schwer erreichbaren Ecken. Er ergänzt den größeren Bodenstaubsauger VK7 perfekt für Detailarbeiten und die schnelle Schmutzbeseitigung.
Tipp: Den kleinen Akkusauger VM7 (oder dessen „Vorgänger“ VC100) gibt es gerade in vielen Sets zu größeren Staubsauger-Kombis geschenkt oder gegen kleinen Aufpreis dazu.
VK7 + EB7: Akkustaubsauger
Der Kobold VK7 ist das Herzstück des aktuellen kabellosen Reinigungssystems von Vorwerk. Er ist ein modular aufgebauter Akkustaubsauger, der sich durch seine hohe Saugkraft, Vielseitigkeit und intelligente Funktionen auszeichnet.

Der VK7 (in Verbindung mit der EB7 Elektrobürste) nutzt einen leistungsstarken Motor und im Aufsatz EB7 Bürstentechnologien für eine gründliche Reinigung auf verschiedensten Bodenbelägen und Oberflächen. Er erkennt den Bodentyp und passt die Saugleistung automatisch an. Gerade beim Wechseln von Parkett auf Teppiche merkt ihr das spürbar.
Hauptmerkmale des Akkustaubsaugers:
- Starke Saugleistung
- Kabellos
- Intelligente Bodenerkennung
- Click & Clean System (Ermöglicht den schnellen und einfachen Wechsel verschiedener Aufsätze und Düsen für unterschiedliche Reinigungsaufgaben)
- Lange Akkulaufzeit & wechselbarer Akku
- Hygienische Filterung inklusive optionalem HEPA-Filter
- Vielfältige Aufsätze (Elektrobürsten für verschiedene Bodenarten, Polsterdüse, Fugendüse etc.)
- MyKobold App Anbindung
- Preis (VK7 + EB7): 1.049 Euro*
Der VK7 ist zwar einerseits Akkustaubsauger und hier vergleichbar mit vielen Konkurrenzprodukten. Vielmehr ist er aber auch ein System, das durch die verschiedenen Aufsatz-Möglichkeiten und seine Anpassungsfähigkeit zum Allrounder im Haushalt wird – zumindest für alles, was Reinigung betrifft.
VK7 + HD7 Akkustaubsauger für Hartböden
Ein besonders preiswertes Vorwerk-Set gibt es für alle, bei denen im Haus hauptsächlich Hartböden vorhanden sind. Der Kobold VK7 Akkustaubsauger kostet in Kombination mit der HD7 Hartbodendüse nämlich nur 729 Euro und ist dadurch das derzeit günstigste VK7-Set. Mit der speziellen und vor allem auch besonders flachen HD7 Hartbodendüse, entfernt Ihr Staub und Schmutz aus allen Ecken und sogar von unter Möbeln.

Die besonderen Vorteile dieser Kombi auf einen Blick:
- Ideal für die Reinigung von Hartböden
- Bequeme Handhabung dank 90°-Schwenkfunktion
- Flache Hartbodendüse (7,5 cm Höhe) kommt auch unter Möbel
- Preis: (VK7 + HD7): 729 Euro*
VK7 + SP7: Akku-Saugwischer
Neben dem als Akkustaubsauger fungierenden Duo aus VK7 und EB7 (Elektrobürste) und dem preiswerten Hartboden-Set ist ein drittes Duo so prominent und generös, dass wir ihm hier ebenfalls einen eigenen Abschnitt widmen. Die Verbindung aus Motor (VK7) und Saugwischer (SP7) macht das System zu einem Kombi-Gerät, das auch hartnäckigen Schmutz von Hartböden entfernt. Warum ich der Meinung bin, dass das von Vorwerk eingesetzte Prinzip auf dem Markt unerreicht ist, erkläre ich in diesem Artikel.
Die wesentlichen Merkmale der Kombination:
- Saugen und Wischen in einem Schritt
- Gründliche Reinigung
- Automatische Tuchbefeuchtung
- Anpassfähige Feuchtigkeitsstufen
- Verschiedene Reinigungstücher
- Geringer Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch
- Preis: (VK7 + SP7): 1.129 Euro*
Ideal für die regelmäßige Reinigung aller Arten von Hartböden, insbesondere wenn sowohl gesaugt als auch gewischt werden soll. Dies ist eine sehr effiziente Lösung für Haushalte mit überwiegend Hartböden. Unser Tipp für vollumfängliche Reinigung ist aber eine Kombi aus Elektrobürste UND Saugwischer (aktuell für 1.499 Euro + geschenktem Handsauger*). Alternativ tut’s auch eine unorthodoxe Kombination mit Saugwischer und Saugroboter.
VR7 Saugroboter
Der Vorwerk Kobold VR7 ist der aktuelle Saugroboter des Unternehmens. Er ist darauf ausgelegt, die Bodenreinigung weitgehend autonom zu übernehmen. Das Besondere auf den ersten Blick ist seine D-Form anstelle eines Kreises. Damit erreicht das Gerät Ecken in der Theorie deutlich besser. Vorwerk setzt insbesondere auf feine Sensorik, was den VR7 zu einem Navigations-Weltmeister macht. Die Saugkraft des Robos ist laut diversen Tests unübertroffen. Sinnvoll ist eine Kombination mit der Service-Station RB7, die den Saugroboter nach getaner Arbeit selbstständig entleert und den Akku wieder auflädt. Ist auch die Station voll, könnt Ihr den Dreck einfach im Beutel entnehmen und so wirklich nie direkt in Berührung mit dem Schmutz kommen. Wichtig zu wissen: Beim Kobold VR7 von Vorwerk handelt es sich um einen reinen Saugroboter. Eine Wischfunktion ist nicht vorgesehen.

Die wichtigsten Merkmale:
- Intelligente Navigation per LiDAR und Sensoren zur präzisen Kartierung der Räume, Hinderniserkennung und effizienten Reinigungsroutenplanung.
- Starke, automatisch anpassbare Saugleistung
- App-Steuerung und Smart Home Integration; teilweise auch mit Sprachassistenten kompatibel.
- Automatische Aufladung und Fortsetzung
- Kantenreinigungsfunktion
- Überwindet Hindernisse
- Hygienische Staubentsorgung
- Leiser Betrieb
- Preis (inkl. Station): 1.249 Euro*
Juni 2025: Aktuelle Angebote zu Vorwerk Kobold
Noch bis zum 29. Juni bietet Vorwerk einige Angebote zu den Geräten im eigenen Online-Shop an. Der Frühlings- beziehungsweise mittlerweile eher ein Frühsommer-Sale lässt Euch in Sets sparen. Teilweise sind hier mehrere hundert Euro Ersparnis möglich. Da Vorwerk ausschließlich über die eigenen Kanäle (Online-Shop, Ladenlokale, Service-Berater) verkauft, sind Preisvergleiche mit Amazon und Co. hier zwecklos.
Praktisch ist zusätzlich noch die 0 Prozent Sonderteilzahlung, aber einem Warenwert von 1.200 Euro. Dadurch müsst Ihr nicht gleich auf einen Schlag so viel Geld ausgeben, könnt Euren neuen Kobold Akkusauger oder Saugroboter jedoch direkt in den Händen halten.
Tipp: Bis zum 29. Juni 2025 läuft noch eine „Alt-gegen-Neu-Aktion“*. Dabei bekommt ihr von Vorwerk einen zusätzlichen Rabatt in Höhe von bis zu 15 Prozent auf den Kaufpreis, wenn ihr einen alten Staubsauger in Zahlung gibt. Der kann, muss aber nicht von Vorwerk sein. Also auch Fremdgeräte lassen sich hier zu Extra-Rabatt machen.
Im Sale sind diese Pakete rund um den Akkustaubsauger Kobold VK7 als zentrales (Motor-)Element:
Kleine Legende: Das Kürzel VK7 steht für den Akkustaubsauger (ohne Aufsatz), mit EB7 ist die Elektrobürste zum Saugen von Böden gemeint. SP7 meint den Saug-Wisch-Aufsatz, PB7 ist eine Polsterbürste, die extra für das schonende Entfernen von Dreck aus Polstermöbeln wie Sofas bis zu Matratzen konzipiert ist. Beim VC100 und VM7 reden wir wieder von eigenständigen Geräten. In diesem Falle von kleinen Akku-Handstaubsaugern, gerne auch als Krümelsauger bekannt.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Vorwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Erstaunlich gut, aber erstaunlich teuer
Samsung hat 2025 endlich ein umfassendes Upgrade seiner faltbaren Produktlinie auf den Markt gebracht. Das neue Galaxy Z Fold 7 zeichnet sich durch eine dünne und leichte Bauweise aus, nachdem es in den letzten drei Generationen nur geringfügige Änderungen gab. Das neue Flaggschiff der Marke ist sehr teuer, aber bietet es auch ein Erlebnis, das seinem Preis entspricht? Lass es uns herausfinden!
Das Galaxy Fold 6 (Test) aus dem letzten Jahr unterschied sich kaum von dem Fold 5 oder 4, die wir zuvor getestet hatten. Aber nach einer Lawine interessanter chinesischer Modelle wie dem OnePlus Open, Honor Magic V3 und sogar Huawei hat die koreanische Marke ihrem Foldable endlich ein bedeutendes Update verpasst.
Das Highlight ist sein dünnes Design, das das Fold 7 im geschlossenen Zustand fast so dünn macht wie ein normales Smartphone. Auch das Gewicht ist mit 215 g fast so hoch wie bei einem normalen Modell. Darüber hinaus hat Samsung die üblichen Verbesserungen bei der Verarbeitung, der Software und sogar bei der Kamera vorgenommen.
Pro
- Sehr dünn und leicht
- Flaggschiff-Leistung
- Ausgezeichnete Displays
- Die beste Software-Unterstützung
Contra
- Sehr teuer
- Keine S Pen-Unterstützung
- Immer noch einige Kompromisse bei der Kamera


Samsung Galaxy Z Fold 7: Alle Angebote
Galaxy Z Fold 7: Ultradünnes Scmartphone
Design und Verarbeitungsqualität | ||
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Anzeigen |
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Abmessungen und Gewicht |
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Widerstandsfähigkeit |
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Kaum dicker als ein normales Galaxy S25 Ultra (und gleichzeitig leichter), ist das Fold 7 beeindruckend dünn. Einfach ausgedrückt ist es das dünnste faltbare Handy auf dem Markt, gleichauf mit dem Oppo Find N5, das nur in wenigen Ländern verkauft wird. Honor beansprucht diesen Titel für sein kommendes Magic V5, aber Vergleiche in der Realität widerlegen das.
Samsung hat das Premiumgefühl seines teuersten Handys beibehalten, mit Metallseiten und einem Scharnier sowie einer guten Ergonomie. Das Galaxy Z Fold 7 hat ein hohes Seitenverhältnis und ist etwas schmaler als ein normales Handy (ähnlich wie viele Sony-Xperia-Modelle).
Trotz des dünnen Profils ist das Fold 7 nach IP48 wasserdicht und schützt vor größeren Partikeln (aber nicht vor Staub). Was die Farben angeht, so bietet Samsung das Handy in vier Varianten an: Schwarz, Silber/Grau, Blau (wie getestet) und das online-exklusive Mint.
Ein unerwartetes Problem, das wir beim Testen festgestellt haben, ist die Tatsache, dass das dünne Profil das Öffnen des Telefons etwas schwierig macht. Es gibt einen kleinen Spalt zwischen den beiden Hälften, um sie aufzuhebeln, und das Scharnier ist etwas schwergängig.
Die Displays weisen die üblichen OLED-Eigenschaften auf: Lebendige Farben, gute Blickwinkel und flüssige Animationen, letzteres dank der 120 Hz Bildwiederholrate. Die Helligkeit ist nicht auf dem Niveau eines normalen Smartphones, aber wir haben 1300 nits auf dem internen Display und 1200 nits auf dem externen Bildschirm gemessen. Das ist zwar alles andere als rekordverdächtig, aber für den Außeneinsatz immer noch geeignet.
Android 16 mit One UI 8 auf dem Fold 7
Software | |
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Betriebssystem |
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Samsung liefert das Galaxy Z Fold 7 mit der neuesten Android-Version aus und feiert damit kurz nach der Einführung der Vorgängerversion das Debüt von One UI 8. Das Handy soll sieben Jahre lang sowohl Funktions- als auch Sicherheitsupdates erhalten und damit seine Konkurrenten in puncto Software-Support übertreffen.
Um ehrlich zu sein, unterscheidet sich One UI 8 kaum von One UI 7, genau wie das grundlegende Android-Betriebssystem. Das Benutzererlebnis im Allgemeinen ist ähnlich wie bei den vorherigen Fold-Modellen, die auf One UI 7/Android 15 aktualisiert wurden, einschließlich der Multitasking-Optionen, der Seitenleiste usw.
Es gibt jedoch eine große Ausnahme. Durch die fehlende S Pen-Unterstützung des Galaxy Fold 7 fallen auch einige praktische Funktionen weg, die beim vorherigen Foldable verfügbar waren. Das wird eine kleine, aber sehr lautstarke Anzahl von Samsung-Fans enttäuschen, von denen einige der Galaxy Note-Serie treu geblieben sind.
Eine weitere Änderung, die eine begrenzte, aber treue Gruppe von Nutzern betrifft, ist der neue DeX-Modus, der Googles native Desktop-Modus-Funktion in Android 16 mit einigen Samsung-spezifischen Funktionen übernommen hat. Trotz des auf den ersten Blick ähnlichen Designs fehlen dem neuen DeX-Modus einige Funktionen, an die Nutzer/innen vielleicht gewöhnt sind, darunter eine vereinfachte Taskleiste und ein Fenstersystem.
Galaxy Fold 7: Top Snapdragon-Leistung
Leistung | |
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Prozessor | |
Speicher |
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Konnektivität |
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Was die Leistung angeht, hat Samsung das Galaxy Fold 7 mit den leistungsstärksten Komponenten ausgestattet, die es gibt: der Snapdragon 8 Elite, gepaart mit den neuesten und schnellsten RAM- und Speicherstandards. Das Ergebnis ist eine flüssige Leistung in allen Szenarien, mit Ausnahme der wenigen Funktionen, die auf serverseitige Verarbeitung angewiesen sind, wie z. B. einige KI-Tools.
Galaxy Z Fold 7 (Snapdragon 8 Elite) |
Galaxy S25 Ultra (Snapdragon 8 Elite) |
OnePlus 13 (Snapdragon 8 Elite) |
Xiaomi 14T Pro (Dimensity 9300) |
|
---|---|---|---|---|
AnTuTu | 2,047,763 | 2,341,216 | 2,695,676 | 2,013,101 |
3DMark Wild Life Extreme Stresstest |
Bester Loop: 6662 Schlechtester Loop: 2988 Stabilität: 44.8% |
Bester Loop: 6986 Schlechtester Loop: 3253 Stabilität: 46,6% |
Bester Loop: 8751 Schlechtester Loop: 4410 Stabilität: 50,4% |
Bester Loop: 2983 Schlechtester Loop: 2633 Stabilität: 88.3% |
3DMark Steel Nomad Light Stresstest |
Bester Loop: 2508 Schlechtester Loop: 1284 Stabilität: 51.2% |
Bester Loop: 2581 Schlechtester Loop: 1363 Stabilität: 52,8% |
– | Bester Loop: 1132 Schlechtester Loop: 1086 Stabilität: 95,4% |
Geekbench 6 | Einzel: 2960 Mehrfach: 9268 |
Einzel: 3187 Multi: 9947 |
Einzeln: 3125 Mehrfach: 9697 |
Einzeln: 2188 Multi: 7158 |
Während die Leistung im täglichen Gebrauch einwandfrei war, zeigten Benchmark-Tests, dass das Fold 7 etwas schlechter abschnitt als das S25 Ultra. Wenn das faltbare Gerät im geöffneten Zustand getestet wird, verbessert sich die Kühlung, was zu weniger thermischer Drosselung führt.
Wenn es ums Spielen geht, sollte das Galaxy Z Fold 7 keine Probleme haben, alle aktuellen Spiele zu spielen. Bei längeren Spielsessions könnte das Handy jedoch gezwungen sein, die Leistung zu reduzieren, um eine Überhitzung zu vermeiden. Wir haben nicht bemerkt, dass sich das Handy beim Spielen zu heiß anfühlt, aber es besteht immer das Risiko der thermischen Drosselung, wie bei den Benchmarks.
Fold 7-Kameras im Detail: Nicht ganz „Ultra“
Kamera | |
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Hauptkamera | |
Ultra-Weitwinkel-Kamera | |
Telekamera |
|
Selfie-Kamera |
|
Max. Videoauflösung |
|
Samsung hat in den Teasern vor dem Start des Galaxy Z Fold 7 angedeutet, dass man sich auf „Ultra“ vorbereiten soll, und damit angedeutet, dass die Kamera nicht die gleichen Abstriche wie bei früheren Foldables machen wird. Und während der Hauptsensor eine große Verbesserung darstellt, ist der Rest des Kamerasystems der Bezeichnung Ultra nicht ganz würdig.
Die gute Nachricht zuerst: Die Hauptkamera verwendet denselben 200-Megapixel-Sensor wie im Galaxy S25 Ultra. Er liefert scharfe, detailreiche Bilder und nutzt Pixel-Binning, um Dateien mit 12 Megapixeln zu speichern. Die Technologie kombiniert die Lichtinformationen von 16 „Sensorpixeln“ in 1 „Dateipixel“.
Samsung bietet auch die Möglichkeit, Dateien in der nativen Sensorauflösung oder in 50 Megapixeln (mit 4 Pixel Binning) zu speichern, was besser sein kann, wenn ihr große Abzüge von euren Fotos machen wollt. Für fortgeschrittene Kamerasteuerungen gibt es die Expert RAW App, die eine separate Installation erfordert.
Die Ultra-Weitwinkel-Kamera war nicht so scharf wie die Hauptkamera, lieferte aber dennoch gute Fotos mit ähnlichen Farben, aber mit etwas weichen Kanten. Die Telekamera bietet einen 3-fachen optischen Zoom, der gute Details und Farben liefert und den 2-fachen Zoom (der einfach den mittleren Teil der Aufnahme der Hauptkamera beschneidet) deutlich übertrifft.
Was beim Fold 7 jedoch nicht so „Ultra“ ist, ist das Fehlen eines längeren Teleobjektivs, das normalerweise bei Flaggschiff-Smartphones und sogar bei einigen faltbaren Konkurrenten aus China zu finden ist. Wir vermissen zwar die Möglichkeit, Aufnahmen mit 10-fachem optischem Zoom zu machen, aber wir verstehen, dass dafür eine noch größere Kamera erforderlich wäre und das ist ein Kompromiss, den wir akzeptieren können.
Die Ergebnisse bei Nacht waren auf dem Niveau der meisten Flaggschiffkameras auf dem Markt, aber nicht ganz die besten. Die Aufnahmen der Hauptkamera schnitten aufgrund des größeren Sensors und der besseren Optik besser ab, aber die Fotos der Tele- und Ultra-Weitwinkel-Kamera waren meist dunkel und weich.
Der Nachtmodus verhilft den drei Kameras zu angenehmeren Ergebnissen. Er löst das Dunkelheitsproblem der Zusatzkameras, behebt aber nicht ganz das Problem der Weichheit. Der Nachtmodus der Hauptkamera hingegen funktionierte einwandfrei, mit ausgezeichneten Farben und Details, und hielt Lichtquellen unter Kontrolle.
Auch die Selfies waren gut, mit realistischen Hauttönen und Texturen in den Standardeinstellungen sowohl mit der externen (oder Cover) als auch mit der internen Kamera. Der Porträtmodus hatte ein paar Probleme mit losen Haaren, aber das war ein extremes Szenario, das die meisten Telefone ohnehin aus dem Konzept bringen würde.
Wie andere faltbare Smartphones bietet auch das Galaxy Z Fold 7 die Möglichkeit, die leistungsstärkeren Hauptkameras für Selfies zu verwenden, aber es war eine Herausforderung, die Aufnahmen mit Blick auf den Bildschirm zu machen. Die resultierenden Aufnahmen hatten einen besseren Detailgrad und wärmere (angenehmere) Farben, und die Ultrawide-Kamera kann viel mehr Personen auf dem Foto einschließen.
Genügend Akkulaufzeit
Batterie | |
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Akku-Kapazität | |
Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit | |
Kabellose Ladegeschwindigkeit |
Trotz des dünneren Designs hat das Galaxy Z Fold 7 mit 4400 mAh die gleiche Akkukapazität wie sein Vorgänger. Das mag im Vergleich zu den chinesischen Konkurrenten, die SiC-Akkus (Silizium-Kohlenstoff-Akkus) einsetzen, niedrig erscheinen, aber es ist nicht überraschend, dass Samsung konservativ ist (schließlich ist das Galaxy Note 7 immer noch auf Flügen verboten).
In der Praxis war die Akkulaufzeit für einen normalen Tag in Ordnung, solange Ihr das Handy nicht sehr oft öffnet. Bei der Aufnahme von Fotos, dem Streaming von Musik und der sparsamen Nutzung der Navigation reichte der Akku für einen ganzen Tag. Sobald wir jedoch anfingen, Videos auf dem größeren Bildschirm anzuschauen, wurde klar, dass eine Aufladung am Nachmittag notwendig sein würde.
Aufladen | Galaxy Z Fold 7 (4400 mAh | mit 45 W PD-Ladegerät) |
Galaxy S25 Ultra (5000 mAh | Samsung 45 W PD) |
Pixel 9 Pro XL (5060 mAh | 140 W USB-PD) |
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10 Minuten | |||
30 Minuten | |||
1 Stunde | |||
Volle Ladung | |||
PC Mark Batterietest |
Wir konnten den PCMark-Akkutest auf dem Galaxy Z Fold 7 nicht zuverlässig durchführen, aber wir haben gemessen, wie lange es dauerte, das Handy aufzuladen. Mit einem 45W-Ladegerät von Samsung, das mit dem 25W-Limit des Fold kompatibel ist, dauerte es 82 Minuten für eine volle Ladung und eine halbe Stunde für eine 55%ige Ladung. Der Ladevorgang ist bei weitem nicht der schnellste, aber in Anbetracht des dünnen Designs und der thermischen Bedenken war er gut genug.
Lohnt sich der Kauf des Samsung Galaxy Z Fold 7?
Wenn Ihr auf dem Markt für ein faltbares Handy seid und das nötige Budget habt, dann ja. Vor allem, wenn Ihr von den vorherigen Generationen der Fold-Reihe nicht überzeugt wart. Das Galaxy Z Fold 7 ist ein lohnenswertes Upgrade für alle, die ein älteres Fold besitzen, auch wenn es keinen S Pen unterstützt.
Das Fold 7 ist auch eine interessante Option für alle, die ein normales Smartphone besitzen und sich für Foldables interessieren, aber die Nachteile von Größe und Gewicht der Foldables nie mochten. Der Preis ist allerdings immer noch hoch und könnte für diese Personen ein Problem darstellen.
Das Galaxy Z Fold 7 ist der Höhepunkt eines langen, schwierigen Weges, den Samsung mit der Investition in faltbare Geräte eingeschlagen hat, und kann ein Flaggschiffmodell fast perfekt ersetzen, mit nur einem kleinen Kompromiss bei der Vielseitigkeit der Kamera. Die Möglichkeiten, die der große Bildschirm bietet, machen das jedoch mehr als wett und es ist immer noch eine beeindruckende technische Meisterleistung.

Samsung Galaxy Z Fold 7
Zur Geräte-Datenbank
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Fatekeeper: Hinter düsterem Ego-RPG steckt ein Mini-Team
Ein für moderne Verhältnisse winziges Team baut Fatekeeper, ein düsteres Fantasy-Actionspiel, das Kämpfe mit Schwert und Magie in die Ego-Perspektive setzt. Darin erinnert es im positiven Sinn an den Klassiker Dark Messiah of Might and Magic.
„Das folgende Projekt wird von zehn leidenschaftlichen Entwicklern produziert“, betonte THQ Nordic auf der gestrigen Showcase-Veranstaltung. Erwarten lässt das ein 2D- oder Pixelart-Indie-Spiel. Fatekeeper enttäuscht jedoch diese Erwartungen: Es stellt sich als düsteres Action-Rollenspiel vor, in dem Spieler groteske Monster in verfallenen Ruinen bekämpfen und Rätsel lösen. Das sieht trotz allem extrem spannend aus.
Infos zum Gameplay
Schauplatz des Spiels sind uralte Schlachtfelder, vergessene Ruinen und mysteriöse Wälder. Sie werden durch eine lineare Erzählung verbunden, in denen Spieler „bedeutsame Entscheidungen“ treffen sollen. Dazwischen lassen sich versteckte Infos, Relikte und „unerwartete Begegnungen“ finden, versprechen die Entwickler. Sie haben dafür durchaus Referenzen: Hinter Paraglacial stecken ehemalige Entwickler von Grimlore Games, die für die Spellforce-Reihe verantwortlich sind. Der Trailer zeigt, dass es dabei auch unter die Erde in verborgene Welten voller tödlicher Bedrohungen geht.
Kämpfe lassen sich nur meistern, wenn Stärken, Schwächen und Angriffsmuster der Gegner berücksichtigt werden, kündigt die Produktseite an. Klassen gibt es zwar nicht, Spieler können aber über die Auswahl von Waffen und Fähigkeiten verschiedene Builds erstellen, die sich unter anderem auf Angriffe über bloße Stärke, Präzision oder Zauberei konzentrieren. Waffen, Rüstungen und Artefakte lassen sich in dem Feld finden. Das wird im Spiel recht einfach dargestellt und erinnert wie die Kämpfe und die Umgebungen an eine verbesserte Version von Dark Messiah of Might and Magic.
Start im Early Access
Wann Fatekeeper erscheint, ist noch unklar. Starten wird es aber nicht als Vollversion, sondern zunächst im Early Access auf Steam, über eine mögliche Portierung von Konsolen wird in der Ankündigung kein Wort verloren. Auf Steam soll Fatekeeper im „Winter“ starten. Die Community für Feedback, Fehlersuche und Ideen einzubeziehen erscheint bei einem kleinen Team logisch. Umfang und Dauer der Early-Access-Phase sind ebenso wie ein Preis noch unbekannt.
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Wer hier nicht zuschlägt, ist selber Schuld!
Das Google Pixel 10 steht bereits in den Startlöchern und immer mehr Gerüchte tummeln sich um das neue Smartphone. Allerdings bedeutet das auch einen krassen Preissturz des aktuellen Google-Flaggschiffs. Das Google Pixel 9 gibt es jetzt sogar in der größeren Speichervariante so günstig wie nie.
Sowohl MediaMarkt als auch Amazon bieten das Google Pixel 9 jetzt zum Tiefpreis an. Die kleinere Speichervariante kostet bereits seit einigen Tagen weniger als 500 Euro und nun ist auch die 256-GB-Version endlich deutlich reduziert erhältlich*. Wir schauen uns zuerst einmal an, was das Smartphone auf dem Kasten hat.
Ist das Smartphone nur Mittelklasse? Fehlanzeige!
Ich bin seit dem Pixel 6 absoluter Fan der Smartphones und nutze auch das aktuelle Google Pixel 9 Pro (Test). Im Angebot befindet sich jedoch die Standardversion, die ebenfalls überzeugt. Das Display misst 6,3 Zoll und erreicht eine Spitzenhelligkeit von 2.700 Nits, während die Bildwiederholrate mit 120 Hz mittlerweile eher zum Standard gehört. Zum Vergleich: Das Apple iPhone 16 Pro (Test) kommt auf 2.000 Nits in der Spitze. Selbst die Pixeldichte liegt mit 495 ppi über dem Wert des Apple-Smartphones, das auf 460 ppi kommt, was für eine noch schärfere Auflösung spricht.

Schwächer ist dafür jedoch die Performance des Tensor G4. Hier erwarten Euch zwar 12 GB RAM und (in diesem Fall) 128 GB Flash-Speicher, allerdings belegen die Benchmarks in unserem Test zum Google Pixel 9, dass Apple hier die Nase vorn hat – und das teilweise recht deutlich. Im Multicore-Test von Geekbench 6 reicht es beim Pixel 9 beispielsweise nur für eine Wertung von 3.761, während der A17-Pro-Chip des iPhone 15 Pro Max auf satte 7.003 kommt.
Die Zahlen klingen zwar ziemlich extrem, allerdings kann ich Euch aus eigener Erfahrung sagen, dass der Tensor G4 zum Zocken und vor allem für die genialen Gemini-Funktionen mehr als ausreichend ist. Die Integration der KI ist Google nämlich besonders gut gelungen. Auch die Hauptkamera mit ihrem 50-Megapixel-Sensor kann überzeugen. Diese wird beim Pixel 9 zudem durch eine 48 Megapixel starke Ultraweitwinkelkamera ergänzt. Die Akkulaufzeit des 4.700-mAh-Akkus ist mit 1,5 Tagen ebenfalls recht solide.
Google Pixel 9 zum Bestpreis – ganz ohne Tarif!
Das Google Pixel 9 zählt nicht grundlos zu den Flaggschiffen des Herstellers. Dennoch hat es Probleme, mit anderen (höherpreisigen) Modellen mitzuhalten. Zumindest dann, wenn wir es in dieselbe Preiskategorie der besten Smartphones unter 1.000 Euro einreihen. Die Sache sieht jedoch ganz anders aus, wenn wir uns vergleichbare Handys bis 500 Euro anschauen – hier hat das Google-Gerät die Krone bereits zum Greifen nah. Denn bei MediaMarkt zahlt Ihr gerade noch 499 Euro für das Google Pixel 9 ohne Handytarif*. Hier habt Ihr zudem die freie Farbauswahl.

Zum Vergleich: Das ist der bisherige Bestpreis und das nächstbeste Angebot im Netz kostet Euch aktuell 534,99 Euro, falls Ihr es nicht auf einem Online-Marktplatz kaufen möchtet. Ihr seid auf der Suche nach einem Handy, dass wir zweifellos als Preis-Leistungs-Tipp empfehlen würden? Dann schnappt Euch diesen Deal, bevor er in den nächsten Tagen wieder verschwunden ist.
Größere Speichervariante ebenfalls reduziert
Ähnliches gilt natürlich auch für die größere Speichervariante des Smartphones. Denn auch hier bietet Euch MediaMarkt die freie Farbauswahl. Für 599 Euro bieten Euch MediaMarkt* und Amazon das Pixel 9 mit 256 GB Flash-Speicher an. Bedeutet, dass Ihr 107 Euro unter dem aktuell nächstbesten Preis eines Online-Shops liegt und zudem den bisherigen Bestpreis für das Handy geboten bekommt. Wie lange die Angebote halten, ist allerdings nicht abzusehen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Interessiert Ihr Euch für das Pixel 9 oder soll es doch das Google Pixel 10 werden? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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