Social Media
Alle Bildgrößen Social Media Plattformen
Update Januar 2025 / Co. Autor: Jens Wiese
Alle Bildgrößen der Social-Media-Plattformen im Überblick: Instagram, TikTok, Twitter, LinkedIn, Facebook, Pinterest. In diesem Artikel findest du alle wichtigen Infos für deine perfekte Grafik und alle aktuellen Social Media Bildgrößen 2025.
Tipp: Diesen Artikel als Lesezeichen markieren! Denn jede Plattform hat ihre eigenen Größen und Formen für Social-Grafiken. Einfach Copy & Paste ist daher nicht möglich.
Daher findest du in diesem Artikel alle Bildgrößen der unterschiedlichen Social Media-Netzwerke im Überblick. Wir haben uns bei den Bildgrößen für Social Media vor allem auf die beliebtesten Plattformen in Deutschland konzentriert.
Gut zu wissen!
Hier kommen ein paar hilfreiche Infos zu den Social Media Bildgrößen vorweg…
- Natürlich spielen Videos eine große Rolle bei Meta. Die offiziellen Vorgaben für Videos auf Facebook findest du hier in der Hilfe.
- Die aktuellsten Informationen sowie Best Practices, auch zur Text-Optimierung, findet ihr immer im Facebook Ads Guide. Dabei ist es meist nicht relevant, ob ihr für einen Beitrag nun Werbung schaltet oder nicht, die Vorgaben sind die gleichen. Mehr zu diesem Thema hier. Dort findet ihr auch die Angaben für Carousel-Posts, oder eine Facebook Instant Experience, oder eines der vielen anderen Ad-Formate.
- Für euer Facebook Titelbild gibt es verschiedene Optionen je nach Bildinhalt. Bevor ihr einfach ein Bild in der Größe von 820 x 312 Pixel erstellt, lest euch diesen Beitrag durch: Das perfekte Facebook Titelbild – eine Anleitung mit Beispielen, Bildgrößen und Tipps
- Es gilt im Zweifel immer, das möglichst größte Format für Bilder zu wählen. Nur weil das Bild auf der Seite kleiner angezeigt wird, gilt dies noch lange nicht für den Newsfeed und auch nicht für alle Endgeräte.
- Infos zur Auflösung und Dateigröße sowie Dateiformat haben wir für euch ebenfalls ermittelt und in einem extra Beitrag verarbeitet.
Die Social-Media-Bildgrößen und Formate 2025 als Infografiken
Wir haben uns die beliebtesten Social Netzwerke in Deutschland genauer angeschaut. Welche sind für dich besonders relevant?
- TikTok
- X (Twitter)
- Tumblr
- Snapchat
- Google Unternehmensprofil
- YouTube
Fehlt dir noch ein Netzwerk oder eine Social Media Plattform? Haben wir ein Format vergessen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Optimale Bildgrößen für Instagram
- Profilbild Instagram: 110 x 110 Pixel (quadratisches Bild, wird aber rund dargestellt im Verhältnis 1:1)
- Fotopost Instagram:
Portrait (Hochformat): 1080 x 1350 Pixel, Seitenverhältnis: 4:5
Grid View: 1012 x 1350 Pixel, Seitenverhältnis: 3:4
Quadrat: 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1:1
Landscape (Querformat): 1080 x 608 Pixel, Seitenverhältnis: 16:9
Hinweis: Fotos/Carousels Posts werden im Grid nur noch in 3:4 angezeigt.
Stories: 1080 x 1920 Pixel, Seitenverhältnis: 9:16
Safe Area: 1080 x 1610 Pixel
Reels: 1080 x 1920 Pixel, Seitenverhältnis: 9:16
Grid View: 1080 x 1440 Pixel, Seitenverhältnis: 3:4
Videos: 1080 x 1350 Pixel, Seitenverhältnis: 4:5
Videos: 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1:1 (nicht mehr empfohlen)
- Foto Thumbnails: 161 x 161 Pixel, Seitenverhältnis 1:1
- Instagram Guidelines: 1080 x 1080 Pixel
Optimale Bildgrößen für Facebook
- Profilbild Facebook: 180 x 180 Pixel
- Coverbild: 820 x 310 Pixel oder 640 x 360 Pixel
- Facebook Stories: 1080 x 1920 Pixel
- Feed-Image: 1200 x 1500 Pixel
- Shared Image: 1200 x 630 Pixel
- Shared Link: 1200 x 628 Pixel
- Event Image: 1920 x 1080 Pixel
- Event Cover Foto: 1200 x 628 Pixel
- Highlighted Image: 1200 x 717 Pixel
- Panorama & 360° Foto: min. 30.000 Pixel und max. 135.000
Optimale Bildgrößen für Facebook Ads
- Anzeige Facebook Feed: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1,91:1 bis 4:5
- Anzeige Facebook Desktop Startseite: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis 1:1
- Anzeige Facebook-Suche: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1,91:1 bis 1:1
- Anzeige Facebook Marketplace: min. 1080 × 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 1:1
- Anzeige Messenger Inbox: min. 1080 x 1080 Pixel. Seitenverhältnis: 1:1
- Anzeige Messenger Stories: min. 1080 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis; 9:16
- Anzeige Sponsored Messages: min. 1080 x 1080 Pixel. Seitenverhältnis: 1,91:1 bis 1:1
- Anzeige Facebook In-Stream-Video: min. 1920 x 1080 Pixel, Seitenverhältnis: 16:9


Optimale Bildgrößen für TikTok
- Profilbild TikTok: 200 x 200 Pixel (20 x 20 ist die Mindestgröße, Höhere Qualität wird jedoch empfohlen)
- TikTok-Videogröße: 1080 x 1920 Pixel (Das ideale Seitenverhältnis für TikTok-Videos ist 1:1 oder 9:16)
Optimale Bildgrößen für TikTok Ads
- Portrait: 720 x 1280 px
- Quadratisch: 1200 x 1200 px
- Querformat: 1280 x 720 px

Optimale Bildgrößen für LinkedIn
- Profilbild LinkedIn: 400 x 400 Pixel (maximal 20000 x 20000 Pixel)
- Standard Logo: 400 x 400 Pixel
- Personal Coverbild/Profilheader: 1584 x 396 Pixel
- Company/Brand Coverbild: 1536 x 768 Pixel
- Feed-Image: 1200 x 1200 Pixel (auch 16:9, 9:16 und 4:5 möglich)
- Titelbild LinkedIn Artikel: 1280 x 720 Pixel

Optimale Bildgrößen für X (vormals Twitter)
- Profilbild X: 400 x 400 Pixel (min. 200 x 200 Pixel)
- Coverbild: 1500 x 500 Pixel
- In-Stream Image: 1.200 x 675 Pixel (min. 440 x 220 Pixel) (auch 2:1 und 1:1 am Desktop, 2:1, 3:4 und 16:9 auf Mobile)
- Ads Image: 800 x 600 Pixel (1:1), 800 x 418 Pixel (1,91:1)

Optimale Bildgrößen für Pinterest
- Profilbild Pinterest: 165 x 165 Pixel
- Coverbild: 1440 x 810 Pixel
- Pinnwand-Cover: 600 x 600 Pixel
- Pin-Image: 1000 X 1500 Pixel
- Story Pins: 1.080 x 1.920 Pixel
- Thumbnails klein: 55 x 55 Pixel
- Thumbnails groß: 222 x 150 Pixel

Optimale Bildgrößen für WhatsApp Business
- Profilbild WhatsApp: 1200 x 1200 Pixel
- Status Bild: 1080 x 1920 Pixel

Optimale Bildgrößen für Tumblr
- Profilbild Tumblr: 128 x128 Pixel
- Coverbild: 3000 x 1055 Pixel
- Feed-Image: 1280 x 1920 Pixel (maximale Auflösung)

Optimale Bildgrößen für Snapchat
- Geteilte Bilder: 1080 x 1920 Pixel
- Geofilter: 1080 x 1920 Pixel
- Snapchat Stories: 1080 x 1920 Pixel
Optimale Bildgrößen für Google Unternehmensprofil
- Profilbild: 1024 x 1024 Pixel
- Titelbild: 1024 x 576 Pixel
- Bild Beitrag: 720 x 720 Pixel
Optimale Bildgrößen für YouTube
- YouTube Channel Profilbild: 800 x 800 Pixel
- YouTube Channel Cover: 2048 x 1152 Pixel
- YouTube Video Thumbnail: 1280 x 720 Pixel
Weitere Netzwerke
Mehr Größen und Formate findest du auch bei makeawebsitehub.com. Unter anderen die Plattformen WeChat oder Waibo. Viel Spaß beim Stöbern!
Euch fehlt ein Netzwerk oder ihr habt einen Fehler entdeckt? Dann schreib uns gerne in den Kommentaren.
Social Media
Personal Branding für Führungskräfte: Warum Sichtbarkeit heute strategisch entscheidend ist
Gastbeitrag von Lea Sindel
In einer Zeit, in der Diskussionen, Bewertungen und sogar Gerüchte in Sekunden viral gehen, kann fehlende digitale Präsenz für Führungskräfte schnell zur Reputationsfalle werden. Wer kein strategisch aufgebautes Profil hat, überlässt anderen die Deutungshoheit und verliert im entscheidenden Moment die Kontrolle über das eigene Narrativ. Digitale Sichtbarkeit ist heute mehr als eine Frage des persönlichen Marketings: Sie ist ein Schutzschild. Ohne eine etablierte Community, klare Themenführerschaft und erkennbare Haltung wird es nahezu unmöglich, in kritischen Situationen gehört zu werden. Der öffentliche Diskurs kennt keine Pausen und er wartet nicht darauf, dass Entscheider erst ihre Stimme finden.
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Gleichzeitig wächst der Anspruch an Führungspersönlichkeiten, nicht nur intern, sondern auch extern Orientierung zu geben. Kunden, Mitarbeitende, Investoren und Medien erwarten eine erkennbare Position – gerade in Zeiten schneller Marktveränderungen und gesellschaftlicher Debatten. Wer hier schweigt, wirkt schnell unsichtbar oder reaktiv.
Personal Branding ist deshalb längst kein „Nice-to-have“ mehr. Es ist die Voraussetzung für kommunikative Handlungsfähigkeit: Themen setzen, Vertrauen aufbauen, Reputation schützen. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit strategisch, professionell und langfristig entwickeln, schaffen ein stabiles Fundament – nicht zur Selbstdarstellung, sondern als Beitrag zu einer resilienten, glaubwürdigen Unternehmenskommunikation.
Fünf strategische Hebel für wirksames Personal Branding
Eine starke Personal Brand entsteht nicht zufällig. Sie wird bewusst gestaltet, regelmäßig gepflegt und stetig weiterentwickelt. Die folgenden fünf Schritte helfen Führungspersönlichkeiten, ihre digitale Präsenz nachhaltig zu etablieren und im entscheidenden Moment handlungsfähig zu bleiben.
1. Eine eigene Stimme entwickeln – und zur Stimme der Marke werden
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht. Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur authentischen Stimme der Marke.
Fünf Tipps für die eigene Stimme:
- Positionierung klären: Wofür stehe ich? Welche Themen treibe ich voran?
- Tonalität festlegen: Locker, klar, sachlich oder pointiert? Was passt zu mir?
- Formate testen: Ob Video, Kurztext oder Karussell – was liegt mir wirklich?
- Sprachliche Wiedererkennung schaffen: Wiederkehrende Begriffe oder Rubriken helfen beim Wiedererkennungswert.
- Feedback einholen: Was klingt nach mir und was nicht?
So entsteht eine starke, individuelle kommunikative Identität, die über die persönliche Wirkung hinausgeht: Wer seine Stimme schärft, wird zum Gesicht eines Themas – und zur glaubwürdigen Stimme der Marke.
2. Die richtigen Kanäle strategisch auswählen
Eine erfolgreiche Präsenz beginnt mit der Wahl der passenden Plattformen. Entscheider sollten dort aktiv sein, wo ihre Stakeholder, Branchenkontakte und relevanten Medien unterwegs sind. Eine gezielte Fokussierung wirkt nachhaltiger als der Versuch, auf allen Kanälen gleichzeitig präsent zu sein.
- LinkedIn ist unverzichtbar, um zu zeigen, Impulse zu setzen und ein professionelles Netzwerk aufzubauen.
- Instagram transportiert Marken- und Führungskultur visuell und kann Nähe schaffen – auch ohne private Einblicke.
- X (ehemals Twitter) eignet sich für Echtzeitkommunikation und schnelle Reaktionen, sofern bereits eine aktive Community vorhanden ist.
Eine durchdachte Kanalstrategie stellt sicher, dass Inhalte am richtigen Ort erscheinen und ihre Zielgruppe ohne Streuverluste erreichen.
3. Inhalte und Formate mit Wirkung einsetzen
Sichtbarkeit lebt von Inhalten, die relevant, verständlich und wiedererkennbar sind. Führungskräfte sollten ihre Themen klar auf den Punkt bringen und Formate wählen, die Interaktion fördern. Fachliche Tiefe in Kombination mit gezieltem Storytelling sorgt dafür, dass Beiträge in Erinnerung bleiben.
- Videos steigern die Sichtbarkeit im Schnitt um 73 Prozent und eignen sich für emotionale oder erklärende Inhalte.
- Karussells erhöhen die Verweildauer und machen komplexe Themen anschaulich.
- Dialogformate wie Umfragen oder Q&A-Posts steigern die Interaktion um bis zu 206 Prozent und liefern wertvolles Feedback.
Die Kombination dieser Formate schafft eine stabile digitale Präsenz, die auch in herausfordernden Situationen Bestand hat.
4. Monitoring als Pflicht, nicht Kür
Digitale Präsenz muss aktiv begleitet werden, um Wirkung zu entfalten. Regelmäßiges Monitoring der eigenen Kanäle sowie das Beobachten von Erwähnungen, Kommentaren und Diskussionen ermöglichen es, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. So können Reaktionen gesteuert werden, bevor sich externe Narrative festsetzen. Das schafft Sicherheit und erhält die Handlungsfähigkeit – gerade in sensiblen Situationen.
5. Themen führen – nicht nur veröffentlichen
Eine professionelle Personal Brand lebt von strategischer Planung. Führungskräfte sollten bewusst steuern, welche Themen sie setzen und welche Entwicklungen sie kommentieren – und ebenso, welche nicht. Ein strukturierter Redaktionsplan sorgt für Konsistenz, Relevanz und gutes Timing. Wer Themen vorausschauend platziert, wird als Impulsgeber wahrgenommen – nicht nur als reiner Kommentator.
Wer sichtbar ist, bleibt souverän
Wer seine Geschichte nicht selbst erzählt, überlässt anderen das Wort. Führungskräfte, die ihre Sichtbarkeit gezielt aufbauen, gewinnen Vertrauen, schützen die Unternehmensmarke und behalten die Kontrolle über ihr Narrativ. Handlungsfähigkeit entsteht dabei nicht erst in der Krise, sondern durch kontinuierlich gepflegtes Personal Branding – als stabiles Fundament für erfolgreiche Kommunikation in jeder Situation.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag. Es besteht keine bezahlte Kooperation.
Social Media
Social Signals kompakt: Die besten Insights aus Blog & Podcast
Seit Meta angekündigt hat, Instagram-Beiträge für die Google-Suche indexierbar zu machen, rücken Social Signals wieder verstärkt ins Bewusstsein von Social Media Manager*innen. Dabei solltest du Social Signals auf keinen Fall unterschätzen. Sie sind Gradmesser für die digitale Relevanz von Marken und Unternehmen.
Diese Relevanz spielt nicht nur für Suchmaschinen eine Rolle, sondern zunehmend auch für KI-Tools, die unter anderem Inhalte aus Social Media analysieren und daraus ihre Antworten generieren. Weil immer mehr User*innen ihre Suchanfragen über KI-Tools stellen, werden Social Signals auch hier zu einem echten Erfolgsfaktor.
Unsere besten Beiträge und Podcast-Folgen zu Social SEO & Social Signals im Überblick
Ob du gerade neu in die Welt der Social SEO eintauchst oder nach einem Update zu den jüngsten Entwicklungen rund um Social Signals suchst? Auf dieser Seite haben wir dir unsere bisherigen Highlights aus dem AllSocial Blog und Feed und Fudder Podcast rund um Social SEO und Social Signals zusammengestellt.
In dieser Übersicht erfährst du, was Social Signals eigentlich sind, welche Rolle sie im Kontext von Social SEO spielen und wie sie die Sichtbarkeit deiner Marke oder deines Unternehmens in den Ergebnissen von Suchmaschinen und KI-Tools beeinflussen.
Noch mehr Impulse zu Social SEO gibt es auch direkt wöchentlich in deinem Postfach: Hier mit dem AllSocial Newsletter!
Social SEO Definition: Was ist das eigentlich und wie kann ich es für meine Marke nutzen?

Über die Auswirkungen und Folgen von Social SEO lässt sich viel diskutieren. Fast so viel lässt sich über den Begriff selbst diskutieren. Denn Social SEO hat inzwischen zwei Bedeutungen. Einerseits die Auswirkungen von Social Media Beiträgen auf deine Rankings in den Ergebnissen von Suchmaschinen und andererseits die Optimierung von Social Media Beiträgen für die plattforminterne Suchfunktion.
Im Blogbeitrag „Social SEO Definition: Was ist das und wie funktioniert es?“ findest du daher Einblicke, wie du Social Media sinnvoll für deine Suchmaschinenoptimierung nutzen kannst und was Social SEO nun eigentlich ist:
- Social SEO verbindet Social-Media-Marketing mit klassischer SEO, um Website-Rankings zu verbessern
- Öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts werden künftig in Google indexiert
- Social Media kann durch Brand Awareness, Traffic-Steigerung und Linkbuilding gezielt zur SEO beitragen
Feed und Fudder Folge 54 – Social Signals: Instagram meets Google

In Folge 54 “Instagram meets Google“ des Feed und Fudder Podcasts widmen wir uns der Bedeutung von Social Signals im Kontext der Suchmaschinenoptimierung. Aufhänger ist ebenfalls Metas Ankündigung, dass öffentliche Instagram-Beiträge von Business-Accounts künftig in den Google-Suchergebnissen auftauchen können.
Wir diskutieren, wie sich dadurch die Sichtbarkeit von Marken verändert, welche Rolle Social Media für die SEO einnimmt und warum Unternehmen ihre Inhalte strategisch für Plattformen und Suchmaschinen zugleich ausrichten sollten:
- Instagram wird SEO-relevant: Öffentliche Business-Posts erscheinen künftig in Google-Suchergebnissen
- Social Signals als Ranking-Faktor: Likes, Shares und Kommentare beeinflussen die Sichtbarkeit in KI-gestützten Suchsystemen
- Strategische Content-Planung: Unternehmen müssen Inhalte plattformübergreifend und suchmaschinenfreundlich gestalten
Instagram Indexierung und die Folgen für Social SEO & GEO

Social Content wird zum Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Hier warten viele Aufgaben auf Marken und Unternehmen, wie Gastautor und Experte für Digital Marketing Max Eber-Ischinger im Beitrag “Die Zukunft der Sichtbarkeit: Warum Social Content im KI-Zeitalter suchmaschinenoptimiert sein muss” erklärt.
Inhalte müssen nicht mehr nur für die Plattform selbst, sondern auch für Suchmaschinen und KI-Systeme wie ChatGPT oder Google AI-Overview optimiert sein. Denn SEO entwickelt sich weiter zu GEO und GAIO, wobei Kontext, Vertrauenswürdigkeit und visuelle Aussagekraft im Fokus stehen:
- Instagram-Inhalte sind jetzt über Google auffindbar – Social Media wird Teil der offenen Websuche.
- KI-Systeme bewerten Inhalte nach Kontext, Struktur und visueller Stärke statt nur nach Keywords.
- Erfolgreiche Content-Strategien basieren auf einem GEO-Framework mit fünf Säulen, darunter Themenwahl und Performance-Tracking.
Feed und Fudder Folge 52 – GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots

In Folge 52 des „Feed und Fudder“-Podcasts sprechen wir über Generative Engine Optimization oder kurz GEO, also die Optimierung von Inhalten für KI-Tools und Chatbots.
Wie verändern KI-Tools die Suche und welchen Wert hat “klassische” SEO eigentlich noch? Denn Marken und Unternehmen müssen ihre Inhalte strategisch neu ausrichten, um in KI-generierten Antworten sichtbar zu bleiben. Dabei sollten nicht kurzfristige Trends im Vordergrund stehen, sondern auch nachhaltige Ansätze, die Social Signals, Community Management und PR sinnvoll kombinieren:
- GEO statt SEO: Warum Inhalte künftig auch für KI-Tools optimiert werden müssen, ohne klassische SEO zu vernachlässigen
- Social Signals als KI-Futter: Plattformen wie Reddit, YouTube und Quora beeinflussen die Antworten von Chatbots besonders stark
- Sichtbarkeit durch Strategie: Wer in KI-Antworten auftauchen will, benötigt relevante Inhalte, Community-Verständnis und gezielte PR-Arbeit
Weitere Leseempfehlungen zu GEO, Social SEO und Social Signals
Noch nicht genug von Social Signals und Social SEO? Hier findest du weitere Beiträge aus dem AllSocial Blog zur Auswahl und mehr Einschätzungen über die Folgen von GEO und KI-Suche für das Social Media Marketing:
GEO: SEO für KI-Tools und Chatbots – Welche Inhalte sind jetzt noch relevant?
Generative Engine Optimization (GEO): Skill- und Rankingfaktor Community Building für die KI-Suche
Bedroht die KI-Suche digitale Geschäftsmodelle? Ausweg GEO & Community Building
Social Media
Feed und Fudder Podcast 60 – Gamification auf Social Media
Als Social Media Manager*in ist man zwangsläufig Trendsetter. Nirgends tauchen neue Technologien (zumindest gefühlt) so schnell auf wie im digitalen Marketing. Allen voran das große Stichwort “Künstliche Intelligenz”. Da muss man irgendwie mitkommen und mitgehen.
Neue Trends, Entwicklungen und Tools verfolgen und dennoch den Social Media Alltag im ohnehin viel zu vollen Terminkalender unterbringen, ist alles andere als einfach. Wären die Dinge doch nur so einfach wie ein Spiel. Zumindest spielerisches Lernen hilft uns, neues Wissen anzueignen. Wie das geht, erzählt uns Experte für Marketing und Gaming Falk Ebert im Podcast.
Gaming ist mehr als nur Videospiele, es ist ein kulturelles Phänomen, und die Gaming-Branche hält interessante Learnings für Social Media Verantwortliche bereit. Nicht nur in Hinblick auf erfolgreiche Kampagnen. Mit Gamification-Elementen wird es einfach spielerisch leichter im Social Media Alltag. Denn wer Games versteht, versteht Zielgruppen, Community-Building und modernes Marketing.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Inhalt entsperren“. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Facebook Feature-Update: Meta stellt Web Games ein
Roblox, Fortnite und Co. – Spieleplattformen im Marketing
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Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
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