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Alle Staffeln gerankt von der schlechtesten zur besten » nextpit
Es war irgendwie von der ersten Sekunde an magisch. Als ich in der ersten Folge der ersten Staffel „Stranger Things“ die Bekanntschaft mit dem Ort Hawkins machte, war das wie eine kleine Zeitreise. Plötzlich war ich wieder ein kleiner Junge – genau wie unsere Protagonisten Mike, Dustin, Lucas und Will. Von diesem Ort ging direkt dieser Zauber aus, den ich damals in den Achtzigern auch in ähnlich ikonischen Orten verspürte. Ich fühlte mich so, als ich dabei zusah, wie die Goonies in Astoria ein unglaubliches Abenteuer erlebten, oder die Gremlins Kingston Falls unsicher machten. Und mich erfasste ebenso Heimweh nach einem Ort, an dem ich noch niemals war, wie es mir mit Hill Valley erging, wo Marty McFly zu Hause war.
Stranger Things: Riecht Ihr die Achtziger?
Das, was die Duffer-Brüder mit dieser ersten Staffel 2016 ablieferten, atmete in jeder Sekunde diesen Vibe der Achtziger und löste einen besonderen Hype um dieses Jahrzehnt aus. Es fühlte sich alles an wie damals, als ich Zurück in die Zukunft, E.T., die Goonies und jeden verfügbaren John-Hughes-Film sah. Nur mit dem Unterschied, dass ich 2016 schon 45 Jahre alt war. Jetzt bin ich greise 54 und Stranger Things geht mit Staffel 5 zu Ende.
Alle bisherigen Staffeln gerankt – von der schlechtesten bis zur besten
Das war Grund genug für mich, mich jetzt noch einmal durch die ersten vier Staffeln zu wühlen und sie zu ranken. Hier kommt jetzt meine Bewertung der bislang vier Staffeln, von der schlechtesten bis zur besten. Das ist natürlich sensationell subjektiv, aber hey – Ihr müsst einfach drauf vertrauen, dass mein Serien-Geschmack einfach über jeden Zweifel erhaben ist. Wird es hier zu Spoilern der ersten vier Staffeln kommen? Aber sicher! Anschnallen, es geht los!
Der letzte Platz in meinem Ranking: Stranger Things, Staffel 3
Staffel 3 markiert den wohl gewagtesten Stilbruch der Serie und polarisiert die Fangemeinde bis heute, wenn Ihr mich fragt. Der subtile Horror der Vorgänger wurde gegen eine grelle, sommerliche Action-Atmosphäre im Stil eines 80er-Jahre-B-Movies eingetauscht. Der Sommer 1985 in Hawkins ist geprägt von Neonlichtern, aufkeimenden Teenager-Romanzen und dem neuen Herzstück der Stadt: der Starcourt Mall. Diese stilistische Neuausrichtung stieß sowohl auf Begeisterung als auch auf Kritik.
Zusammenfassung: Ein Sommer der Liebe und des Schreckens
Die Starcourt Mall ist nicht nur ein Konsumtempel, sondern verbirgt auch ein dunkles Geheimnis: Im Untergrund betreiben sowjetische Wissenschaftler eine riesige Maschine, um ein Tor zum Upside Down zu öffnen. Dies ermöglicht es dem Mind Flayer, nach Hawkins zurückzukehren. Er findet in Billy Hargrove einen neuen, menschlichen Wirt und erschafft eine Armee aus „Infizierten“. Während unsere Helden durch ihre aufkeimenden Romanzen auseinanderzudriften drohen, decken Dustin, Steve, seine Kollegin Robin und Lucas‘ Schwester Erica die russische Verschwörung auf, was zu einem explosiven Showdown in der Mall führt.
Nostalgie am Rande der Absurdität
Die Platzierung spiegelt die Zerrissenheit dieser Staffel wider – zwischen brillantem Spaß einerseits, aber auch erzählerischen Schwächen andererseits. Vor allem spiegelt sie aber auch wider, wie diese Folgen bei mir persönlich hängengeblieben sind.
Ich mag die Staffel auch gar nicht zerreißen, denn so viel ist mal klar: Es gibt KEINE wirklich schlechte Staffel von Stranger Things. Wenn ich mich hier also beschwere, dann auf hohem Niveau. Denn auch in dieser Season gibt es natürlich absolute Highlight-Momente, die ich auch heute noch feiere. Unvergessen ist Dustins zuckersüßes Duett mit Suzie:
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Auch Robin und Steve, die mit dieser Staffel eingeführt wurden, haben mir großartig gefallen. Dennoch hab ich hier ein paar negative Schwingungen verspürt, die ich in den anderen Staffeln nicht so wahrgenommen habe.
So hat man mir für mein Empfinden zu viel auf den Nostalgie-Faktor gesetzt. Ich liebe die Achtziger und ich liebe es auch, wenn sich Filme und Serien damit auseinandersetzen. Aber hier wirkte es ein wenig so, als habe man einfach versucht, so viele Referenzen wie möglich in den Plot zu streuen, um genau diesen Nostalgie-Faktor zu bedienen.
Außerdem war mir das – gerade zum Finale der Staffel hin – zu pompös inszeniert. Wo war noch das Mysteriöse, der Zauber der ersten Staffel? Hier gab es fette CGI-Schlachten, die zumindest auf mich etwas zu lieblos aufbereitet wirkten und auf Effekthascherei bedacht. Meinetwegen hätte man sich die ganze Russen-Verschwörung eigentlich auch sparen können, wobei das staffelübergreifend gilt.
Platz 3 geht an Staffel 2: Das vermaledeite zweite Album
Die zweite Staffel krankte für meinen Geschmack am gleichen Symptom wie zweite Alben von Bands. Da hat man sein ganzes Leben Zeit, um sein Debütalbum zu schreiben – und soll plötzlich in nur einem Jahr einen Nachfolger präsentieren, der idealerweise sogar noch besser ist. Ebenso ging es mir mit Staffel 2, die mir aber nichtsdestotrotz sagenhaft gut gefallen hat.
Zusammenfassung: Düsteres Halloween in Hawkins
Die Handlung setzt ein Jahr nach Wills Rettung aus dem Upside Down ein. Es ist mittlerweile Herbst 1984 (wieso ist eigentlich People are People nicht im Soundtrack?!), und eine düstere Halloween-Atmosphäre legt sich über Hawkins. Doch die Normalität ist trügerisch. Will wird von Visionen eines gigantischen Schattenmonsters geplagt, dem Mind Flayer, der bald Besitz von ihm ergreift. Währenddessen findet Elfi bei Polizeichef Hopper Unterschlupf, leidet aber unter der strengen Isolation. Die Freundesgruppe wird durch die coole Skaterin Max und ihren aggressiven Stiefbruder Billy aufgemischt, was vor allem die Dynamik zwischen Dustin und Lucas verändert.
Der fatale Ausflug nach Chicago
Zwei Hauptgründe sind in meiner natürlich ziemlich subjektiven Empfindung für die Platzierung dieser ansonsten starken Staffel verantwortlich:
- Der „Lost Sister“-Ausreißer: Die fast einhellige Meinung der Kritiker und Fans ist, dass die siebte Episode, „Die verschwundene Schwester“, der größte Schwachpunkt der gesamten Serie ist. In diesem Exkurs reist Elfi nach Chicago und trifft auf Kali (Nummer Acht) und ihre Bande von kriminellen Außenseitern. Die Folge ist irgendwie merkwürdig und reißt mich abrupt aus der dichten, sorgfältig aufgebauten Atmosphäre von Hawkins heraus. So fühlt sie sich thematisch wie ein Fremdkörper an.
- Repetitive Bedrohung: Man musste nach einer für mich perfekt wirkenden ersten Season jetzt nachlegen. Alles ein bisschen größer, ein bisschen besser. Die Folgen dieser Staffel machen das zumeist gut, aber es wirkt eben manchmal etwas zu wenig ambitioniert, ohne die Messlatte höher zu legen. Die Einführung des neuen Bad Ass in Town – dem Mind Flayer – ist noch zu sehr im Hintergrund, sodass sich Staffel 2 wie eine Art Neuaufguss von Staffel 1 anfühlt.
Trotz dieser Schwächen hat Staffel 2 unbestreitbare Stärken. Die Einführung von Max und Billy bereichert die Besetzung nachhaltig. Irgendwie hat man die Teenager in Hawkins nach dieser Staffel besser verstanden. Außerdem wurden durch die Bank die Charaktere schön weitergezeichnet, man verstand ihren jeweiligen Antrieb besser.
Platz 2: Zurück zu alter Stärke mit Staffel 4
Die letzte Staffel hat mein Herz geheilt. Ich befürchtete, dass es mit Staffel 3 jetzt wirklich bergab geht und ich wieder mal meinen Fernseher anschreien muss: „Wieso habt Ihr nicht nach Staffel 1 aufgehört, Ihr Dilettanten?“ Stattdessen erholte sich die Serie und lieferte eine fantastische Story, neue Helden und Unholde, die richtige Dosis Eighties und viel Action und Drama.
Zusammenfassung: Die Ankunft von Vecna
Die Handlung ist komplex und auf mehrere Schauplätze verteilt. In Hawkins erschüttert eine Reihe grausamer Morde die Stadt, hinter denen ein neues, albtraumhaftes Wesen aus dem Upside Down steckt: Vecna. In Kalifornien versucht Elfi, ihre verlorenen Kräfte wiederzuerlangen, und wird dafür mit ihrer traumatischen Vergangenheit im Hawkins Lab konfrontiert.
Weit entfernt kämpft Hopper in einem russischen Gulag ums Überleben. Alle Handlungsstränge laufen auf den unausweichlichen Kampf gegen Vecna hinaus, der sich als der wahre Drahtzieher hinter dem Unheil in Hawkins entpuppt.
Gipfel des Schreckens und der Emotionen
Staffel 4 verdient den zweiten Platz in meinem Ranking aus mehreren überzeugenden Gründen. Da ist einmal die emotionale Tiefe und die sensationelle Charakterzeichnung. Gänsehaut, Tränen, Jubel – alles war dabei. Als Max zu den Klängen von „Running Up That Hill“ in die Luft schwebte, war das nicht nur ein Serienmoment – es war ein kulturelles Erdbeben, das uns alle daran erinnerte, welche Macht Musik und Freundschaft haben können. Ihr Charakterbogen ist herausragend.
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Gleichzeitig wurde mit dem liebenswerten Metal-Fan und D&D-Meister Eddie Munson ein neuer Fan-Liebling eingeführt, dessen Schicksal sicher nicht nur mich tief berührte. Unvergessen ist sein Gitarrensolo zu Metallicas „Master of Puppets“. Ich mag auch die doppelte Bedeutung, wenn wir hier nämlich Vecna als eine Art Puppenspieler einordnen.
Hatte die Serie horrortechnisch vorher eher was von „Monster of the Week“, so begaben wir uns hier auf eine Ebene des psychologischen Horrors. Das verdanken wir Vecna, weil es nicht einfach nur „noch ein Monster“ ist, sondern echtes Albtraum-Material darstellt.
Persönlich liebe ich die Staffel auch deswegen, weil man mich wieder fangen konnte. Die Serie stabilisierte sich nicht nur, sondern tauchte in neue Sphären auf und liefert so den Grund dafür, wieso ich heute überhaupt noch so gespannt bin, wie die Geschichte mit Staffel 5 zu Ende erzählt wird. Staffel 4 ist für mich ein Meisterstück, das die Mythologie der Serie entscheidend vertieft, ihre Charaktere an ihre emotionalen Grenzen bringt und den perfekten Grundstein für das große Finale legt.
Meine Nummer 1: Die Premieren-Staffel, mit der alles begann
Trotz des Lobs für Staffel 4 ist mir die erste Season noch mehr ans Herz gewachsen. Die Staffel, mit der alles begann! All das, was ich schon eingangs schrieb, nahm da seinen Anfang. Es war nicht einfach nur „noch irgendeine Mystery-Serie“. Es war die Geburt eines globalen Phänomens. Hätte ich mir eine Serie bauen dürfen, ich hätte genau diese gebaut: Ein perfekter Mix aus 80s-Nostalgie (inklusive Verneigung von den Altmeistern wie Spielberg), Mystery, Science-Fiction und Coming-of-Age.
Zusammenfassung: Das Verschwinden des Will Byers
Am 6. November 1983 verschwindet der junge Will Byers in der Kleinstadt Hawkins spurlos. Während seine verzweifelte Mutter Joyce und der desillusionierte Polizeichef Hopper die Ermittlungen aufnehmen, machen sich Wills beste Freunde Mike, Dustin und Lucas selbst auf die Suche. Dabei treffen sie auf ein mysteriöses Mädchen mit kahlgeschorenem Kopf und übernatürlichen Fähigkeiten, das sie Elfi (nach ihrem Labornamen „11“ nennen. Ihre Suche führt sie zu geheimen Regierungsexperimenten, einer düsteren Paralleldimension namens Upside Down und einem furchterregenden Monster, dem Demogorgon.
Ein Meisterwerk für sich
Ganz ehrlich? Meinetwegen hätte irgendwie auch schon nach Staffel 1 Schluss sein dürfen! Es ist dieser Zwiespalt zwischen „Wow, das ist die perfekte Staffel“ und dem frommen Wunsch „diese Serie darf niemals aufhören“. Das ist jetzt meine Empfindung, aber erfreulicherweise verehren außer mir ja noch ein paar Leute mehr diese erste Season. Die Gründe dafür sind vielschichtig, lassen sich aber auf zwei Kernpunkte reduzieren:
- Die Geburtsstunde des Phänomens: Staffel 1 funktionierte als perfekter Köder. Sie schuf eine einzigartige und faszinierende Welt, indem sie 80er-Jahre-Nostalgie meisterhaft mit unheimlichen Sci-Fi-Konzepten und echtem Horror verband. Die Charaktere waren von der ersten Minute an liebenswert, die Handlung fokussiert und das Mysterium fesselnd.
- Eigenständige Perfektion: Eine der größten Stärken dieser Staffel ist, dass sie für sich allein als abgeschlossene Miniserie stehen könnte. Die Handlung ist so perfekt und in sich geschlossen, dass sie auch ohne Fortsetzungen ein Meisterwerk wäre. Alles, was Stranger Things ausmacht, wurde hier etabliert.
Für unzählige Fans ist und bleibt die erste Staffel der unantastbare Goldstandard. Ich kenne aber auch genügend Menschen, die Staffel 4 sogar als noch stärker empfinden. Hier hab ich Euch aber dargelegt, wieso ich mich für die Reihenfolge entschieden habe, und hoffe, Ihr könnt damit leben.
Hättet Ihr Euch anders entschieden? Und wenn ja, nennt mir doch mal Eure Reihenfolgen und begründet sie gern in den Kommentaren. Dort können wir auch diskutieren, wieso meine Ärmel auf dem Artikelbild so kurz sind. Ich freue mich jedenfalls riesig auf die neuen Folgen und kann daher versprechen, dass ich die nächsten Tage sehr, sehr müde, aber hoffentlich auch beseelt sein werde.
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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.
Hawk -> Hunter -> Herder
Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.
Viel schneller – aber auch viel energiehungriger
Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.
In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.
AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.
Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.
Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.
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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat
Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.
Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.
Das bietet Euch waipu.tv und Wow
Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.
Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.
Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot
Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.
Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.
Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.
Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?
Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutschsprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.
Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?
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Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.
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Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.
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Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.
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Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.
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Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.
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Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.
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Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.
Was ging damals auf der LAN?
Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?
Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?
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Age of Empires
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Battlefield
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Call of Duty
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Command & Conquer
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Counter-Strike
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Doom
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DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)
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FlatOut
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Halo
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Quake
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Need for Speed
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StarCraft
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TrackMania
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Unreal Tournament
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Warcraft
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Worms
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ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum
Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.
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Turniere
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„Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“
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Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste
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Energy-Drinks
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Pizza
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Mehrfachstecker im Mehrfachstecker
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A Gamer’s Day
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„Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“
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ein muffiger Kellerraum
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Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte
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Pr0n
Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?
LAN-Partys – auch heute noch?
Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?
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Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.
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Ja, aber nur ganz selten mal.
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Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.
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Nein, in keinster Weise.
Falls nicht, woran liegt das?
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Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.
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Die gibt’s noch?!
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Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.
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Mir fehlt die Zeit.
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Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.
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Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.
Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?
Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?
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Ja, auf jeden Fall!
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Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?
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Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.
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Nein, definitiv nicht.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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