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Allergiker werden diesen Luftreiniger lieben
Im Frühjahr steigen die Temperaturen und die Pollensaison beginnt. Saubere Luft wird für Allergiker oder Asthmatiker zur Mangelware. Auch abseits davon rückt das Thema Luftqualität in den Fokus der Bevölkerung. Feinstaubbelastung, Schimmelsporen oder VOCs aus Möbeln und Farben sind mehr als ein reines Großstadtproblem. Genau hier setzen intelligente Luftreiniger an. Mit gleich zwei Modellen steigt nun Dreame, vor allem durch Saug- und Mähroboter bekannt, in den Luftreiniger-Markt ein. In diesem Artikel lest Ihr, was die Geräte versprechen und ob es sich um einen potentiellen Dyson-Killer handelt.
Luftreiniger von Dreame: Das zeichnet beide Klimageräte aus
Die ersten Luftreiniger von Dreame hören auf die Namen PM20 und PM10. Die Klimageräte haben ein futuristisches Design. Es handelt sich bei beiden Modellen um eine flexible 3-in-1-Lösung. Die Dreame-Luftreiniger zeichnen sich durch einen nach oben und vorne gerichteten Luftauslass aus. So soll laut Herstellerangabe die Effizienz verdreifacht werden – als Luftreiniger, Kühlventilator oder Umluftventilator. Durch das Design mit zwei Luftauslässen soll die Luftzirkulation verbessert werden – perfekt für heißes Wetter oder schlecht belüftete Bereiche.
Beide Reiniger setzen auf intelligente Luftreinigung mit Millimeterwellen-Radar-Technologie. Diese erkennt, wo Ihr Euch im Raum aufhaltet, damit der Luftstrom gezielt dorthin gelenkt wird. Zusätzlich wurde ein 4-stufiges Filtersystem inkl. HEPA, Aktivkohle, UVC-Desinfektion und Plasma-lonisierung integriert.
Außerdem gibt es einen LCD-Bildschirm, das Euch die wichtigsten Angaben zur Luftqualität anzeigt. Am besten ist die Anzeige des Allergengehalts. Dreame-typisch gibt es auch eine App-Anbindung. In der Dreamehome-App könnt Ihr die Geräte nach Euren Wünschen anpassen. Wer es altmodisch mag, kann die im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung nutzen.
Dreame AirPursue PM20 & PM10: Das sind die Unterschiede
Der Dreame AirPursue PM20 misst 38 × 38 × 85 cm und richtet sich an Komfortliebhaber. Dieser Luftreiniger bietet eine Heizfunktion und eine sehr hohe Reinigungsleistung. Besonders in großen Räumen, Familienhaushalten oder kühlen Jahreszeiten spielt dieser Luftreiniger seine Stärken aus. Das sogenannte „PTC-Heizmodul“ sorgt für einen Warmluftstrom von bis zu 40 °C.
Der Dreame AirPursue PM10 eignet sich für den Alltag und für Nutzer, die an einer smarten Luftreinigung interessiert sind. Anders als beim PM20 gibt es beim PM10 keine Heizfunktion. Dafür gibt es eine Radarsteuerung und eine starke Luftreinigung. Ideale Einsatzgebiete sind Wohnungen, vor allem im Homeoffice und für Allergiker.
Erster Eindruck: Hat Dyson einen neuen Konkurrenten?
Dreame legt einen beeindruckenden Start in den Luftreiniger-Markt hin, wenn man die technischen Daten der Geräte mit dem Dyson PH04 (zum Test) vergleicht. Viel nehmen sich die Modelle im direkten Vergleich nicht. Bleibt also abzuwarten, welchen Eindruck die Dreame-Geräte in den jeweiligen Tests hinterlassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Dyson bei der Luftreinigung leicht die Nase vorn haben wird, Dreame hingegen im Software-Bereich deutlich mehr zu bieten hat. Wenig verwunderlich, da sie genau das bei Saugrobotern und Mährobotern (Bestenliste) immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Preislich liegen beide Dreame-Modelle auf Dyson-Niveau. Der AirPursue PM20 kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 899 Euro. Für den AirPursue PM10 zahlt Ihr 799 Euro.
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Fold 7 und Flip 7: Samsung-Galaxy-Serie bekommt am 9. Juli gefalteten Zuwachs
Samsung hat den Termin für die beiden neuen faltbaren Smartphones mitgeteilt. In zwei Wochen wird der Start in New York erfolgen, dann werden die offiziellen Details und Preise für die neuen Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 enthüllt. Viele technische Daten sind aber bereits bekannt.
Zuletzt ging Samsung bereits in die Marketing-Offensive und versprach, das dünnste und leichteste Foldable auf den Markt bringen zu wollen. Exakte Abmessungen gibt es aber auch heute noch nicht. Gerüchte besagen, das Fold 7 könnte aufgeklappt nur rund 4,5 mm dick sein, die Displays sind im aufgeklappten Zustand 6,5 Zoll respektive 8,2 Zoll groß.
Zuletzt hieß es, das günstigere Galaxy Z Flip 7 FE soll mit 128 GB für das Basismodell in den Markt starten, Galaxy Z Flip 7 und Galaxy Z Fold 7 werden hingegen mindestens 256 GB nachgesagt. Das „FE“ soll lediglich in Schwarz und Weiß angeboten werden, das reguläre Flip auch in Schwarz, Blau und Rot. Das Galaxy Z Fold 7 sei in Schwarz, Blau und Silber von Samsung geplant.
Samsungs 3-nm-Smartphone-Chip startet endlich
Auf der Seite der Technik feiert der Exynos 2500 nun endlich sein Debüt, seit dieser Woche ist er bereits bei Samsung offiziell gelistet. Angeblich war er mal für ausgewählte Modelle aus der Galaxy-S25-Baureihe vorgesehen, die niedrige Yield-Rate von Samsungs 3-nm-Fertigung soll diesem Plan aber einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Stattdessen kamen weltweit alle Galaxy-S25-Modelle mit dem Snapdragon 8 Elite auf den Markt, den Qualcomm als „for Galaxy“ mit höheren Taktraten exklusiv für Samsung versehen hat.
Nun ist der Exynos 2500 aber einsatzbereit und wird vermutlich erstmals im Galaxy Z Flip 7 zum Einsatz kommen. Im Galaxy Z Fold 7 soll hingegen weltweit abermals auf den Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ gesetzt werden. Ein entsprechend ausgestattetes Galaxy Z Flip 7 war zuletzt unter der Modellnummer SM-F766U in der Geekbench-Datenbank gesichtet worden und gab dabei einen Ausblick auf die Taktraten und CPU-Leistung, die Samsung gestern bestätigte.
Der Exynos 2500 setzt auf einen Cortex-X925 mit 3,3 GHz, zwei Cortex-A725 mit 2,75 GHz, fünf Cortex-A725 mit 2,36 GHz und zwei Cortex-A520 mit 1,8 GHz. Eine RDNA3-basierte Grafik ist ebenfalls dabei.
Auch eine Watch im Gepäck?
Auch neue Wearables könnten zum Unpacked-Event vorgestellt werden, durch die Gerüchteküche kursieren die Galaxy Watch 8, Galaxy Watch 8 Classic und eine neue Galaxy Watch Ultra. Zum Galaxy Unpacked im Juli 2024 hatte es von Samsung erstmals auch einen Galaxy Ring (Hands-on) gegeben.
Und sonst? Natürlich AI. Die Pressemeldung spricht von einem new AI-powered interface. Was sich dahinter verbirgt, gibt es ebenfalls am 9. Juli zu sehen.
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EcoFlow Rapid-Serie: 300-Watt-Powerbanks und Desktop-Charger greifen Anker und Ugreen an
EcoFlow bringt heute eine ganze Reihe neuer Powerbanks der Rapid-, Rapid-Pro- und Rapid-Mag-Serie für verschiedene Einsatzbereiche auf den Markt, nachdem das Unternehmen im Sommer 2024 mit Qi2-Powerbanks der Rapid-Serie (Test) diesen Markt betreten hatte.
Neue Rapid-Pro-Serie
Die Rapid-Pro-Serie ist die High-End-Linie mit einer Gesamtausgangsleistung von bis zu 300 Watt. EcoFlow bietet hier zunächst drei Modelle an, die sich in ihrer Ausgangsleistung, integriertem Kabel und Kapazität unterscheiden:
- EcoFlow Rapid Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt)
- EcoFlow Rapid Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt, integriertes 140-Watt-Kabel)
- EcoFlow Rapid Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 Watt, integriertes 100-Watt-Kabel)
Die maximale Ausgangsleistung der beiden insgesamt 300 Watt starken Powerbanks für einen einzelnen USB-C-Anschluss liegt bei 140 Watt. Sie bieten beide einen Akku mit einer Kapazität von 27.650 mAh. Ein kleineres Modell mit 20.000-mAh-Akku verfügt über eine Ausgangsleistung von insgesamt 200 Watt und eine maximale Ausgangsleistung von bis zu 100 Watt über einen einzelnen Anschluss. Die Powerbanks können somit unterwegs problemlos auch Notebooks, Tablets oder Spiele-Handhelds mit Energie versorgen.
Eine fortwährende Kontrolle der Temperatur und Spannungen soll für einen sicheren Betrieb und durchgängig schnelle Ladewerte sorgen. Über die EcoFlow-App können Nutzer die Funktion Smart Battery Care aktivieren, um das Lade- und Entladeverhalten zu verwalten und die Lebensdauer angeschlossener Geräte zu verlängern.
Erweiterungsmodule für das Pro-X-Modell
Eine Besonderheit der Rapid Pro X Powerbank ist ihr magnetischer Anschluss für Zubehör. Über ihn können zusätzliche Module wie einziehbare Kabel und Smartwatch-Ladegeräte angeschlossen werden. Das X-Modell nutzt zudem ein abnehmbares Gehäuse, so dass das Design individualisiert werden kann. Ein 3,9-Zoll-LC-Bildschirm zeigt Ladedaten, Animationen und personalisierte Muster wie Namen oder Emojis an, die über die EcoFlow-App konfiguriert werden können.
Preise und Verfügbarkeit
Die neue Rapid-Pro-Serie kann ab heute vorbestellt werden*, der Marktstart ist der 15. Juli. Die Verfügbarkeit der EcoFlow RAPID Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 W) und der EcoFlow RAPID Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 W, integriertes 140 W Kabel) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Für die Pro X nennt ExoFlow insbesondere auch noch keinen Preis.
Bis zum 31. Juli gewährt EcoFlow 18 Prozent Rabatt auf die Rapid Pro mit 20.000 mAh.
- EcoFlow RAPID Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 W, Integriertes 100 W Kabel): 109,99 Euro* (UVP 129,99 Euro)
Die neue Rapid-Serie mit integriertem Kabel
In der Rapid-Serie sind etwas kleinere Modelle mit etwas weniger Ausgangsleistung vereint, die sich aber gleichermaßen zum Aufladen von Notebooks eignen und insbesondere für Geschäftsreisen oder das Remote-Arbeiten gedacht sind. Die neue EcoFlow Rapid Powerbank bietet 25.000 mAh, 170 Watt Gesamtleistung und 100 Watt Ausgangsleistung über das eingebaute und einziehbare Kabel. Sie unterstützt das Schnellladen für bis zu vier Geräte. Das integrierte Kabel soll sich bis zu 20.000 Mal ausziehen lassen und kann auch als Lanyard dienen. Es gibt die Powerbank aber auch in einer Variante ohne integriertes Kabel. Ein in der Powerbank integriertes TFT-Display zeigt auch bei diesem Modell Echtzeitdaten an.
Preise und Verfügbarkeit
Auch die neue Rapid-Serie kann ab heute vorbestellt werden*. Die Auslieferung startet bei diesen beiden Modellen am 15. Juli. Auch hier gibt es bis zum 31. Juli 18 Prozent Rabatt.
- EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W, integriertes und ausziehbares 100 W
Kabel): 99,99 Euro* (UVP 109,99 Euro) - EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W): 89,99 Euro* (UVP 99,99 Euro)
Rapid-Mag-Serie mit Magnet für Apple-Nutzer
Die neue Rapid-Mag-Serie wurde hingegen speziell für Apple-Nutzer entwickelt und verfügt über magnetisches, kabelloses Laden. Die Serie bietet Powerbanks mit 5.000 und 10.000 mAh und unterstützt drahtloses Laden mit bis zu 7,5 Watt und kabelgebundenes Laden über USB-C mit bis zu 30 Watt. Mit N52-Magneten, die über 11 N Kraft liefern, soll die Powerbank auch beim Laufen oder Radfahren fest mit dem Smartphone verbunden bleiben. Das Modell mit 10.000-mAh-Akku bietet einen integrierten Kickstand zum Aufstellen des Smartphones, wenn die Powerbank magnetisch angedockt ist. Die Oberflächentemperaturen der Powerbank sollen auch beim Laden unter 38 °C bleiben.
Preise und Verfügbarkeit
Auch die beiden Rapid-Mag-Powerbanks können ab heute vorbestellt werden*. Der Verkaufsstart beginnt am 15. Juli.
- EcoFlow Rapid Mag Powerbank (5.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 39,99 Euro* (UVP 45,99 Euro)
- EcoFlow RAPID Mag Powerbank (10.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 65,99 Euro*
Rapid Pro Desktop-Ladegerät mit 320 Watt
Die letzte Neuvorstellung von EcoFlow ist das Rapid Pro Desktop-Ladegerät, das eine Gesamtausgangsleistung von bis zu 320 Watt auf sechs Anschlüssen bietet. Als Anschlüsse stehen vier USB-C-Anschlüsse, ein USB-A-Anschluss und ein Pogo-Pin-Anschluss speziell für die EcoFlow Rapid Pro Powerbanks zur Verfügung. Über USB-C lässt sich ein einzelnes Gerät mit maximal 140 Watt versorgen. Es nutzt die GaN-Technologie, um kompakt und leistungsstark zu sein.
Das Desktop-Ladegerät kostet zum Vorbesteller-Start 139,99 Euro*, der UVP beträgt hingegen 159,99 Euro. Es wird zudem Modelle mit 100 und 140 Watt Gesamtausgangsleistung geben, die 49,99 Euro (100 W, UVP 59,99 Euro) und 69,99 Euro (140 W, UVP 79,99 Euro) kosten.
Anker bietet mit dem Prime Ladegerät mit 250 Watt ein nicht nur optisch sehr ähnliches Desktop-Ladegerät für 160 Euro*, das ebenfalls sechs Geräte versorgen kann.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von EcoFlow unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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GeForce RTX 5050 Desktop: GB207 und 8 GB GDDR6 für 249 USD, verfügbar ab Juli*
Während zur Stunde erste Notebooks mit GeForce RTX 5050 Laptop GPU in China in den Handel kommen, obwohl Nvidias globale Webseiten noch schweigen, werden letzte Zweifel um die Existenz einer GeForce RTX 5050 für Desktop-PCs ausgeräumt. Jetzt heißt es: Die Vorstellung erfolgt am 1. Juli* – noch bevor es Ware gibt.
Nvidia hat den „Launch“ vorgezogen
Das berichtet der in der Regel sehr gut informierte X-Account MEGAsizeGPU und fügt an: „Ich weiß nicht, warum Nvidia diese Entscheidung getroffen hat, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Grafikkarten geben wird.“ Ursprünglich hätte Nvidia den Partnern einen Start gegen Ende Juli in Aussicht gestellt, für einen Marktstart am 1. Juli sei nun niemand bereit.
Nicht auszuschließen, dass es Nvidia bei der neuen kleinsten GeForce RTX 50 am Ende aber vorrangig darum geht, sie in Zukunft zwar am Markt und insbesondere über Komplettsysteme anbieten zu können, nicht aber vor einem Publikum versierter PC-Gamer vorzustellen und diese Vorstellung mit offiziellen oder auf eigene Faust mit Handelsware durchgeführten Tests zu untermauern.
RTX 5050 Desktop: Technische Eckdaten
Letzten Gerüchten zufolge soll die GeForce RTX 5050 für Desktop-PCs wie die Laptop-Variante auf die GB207-GPU setzen und 2.560 aktive Shader auffahren. 8 GB GDDR6 mit 20 Gbps sollen es im Desktop sein, während im Notebook GDDR7 zum Einsatz kommt. Die Kapazität beträgt in beiden Fällen 8 GB.
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