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Amazfit Balance 2 auf dem Markt


Zepp hat die Amazfit Balance 2 auf den Markt gebracht, den Nachfolger der beliebten Amazfit Balance aus dem vergangenen Jahr. Diese Smartwatch der nächsten Generation behält einige Kerneigenschaften der ursprünglichen Balance bei, bietet aber mehr Funktionen und eine bessere Verarbeitung. Allerdings ist sie auch teurer als das Vorgängermodell, was die Grenze zwischen ihr und der ultra-robusten T-Rex 3 verwischt.

Das Amazfit Balance 2 wurde erstmals im Mai 2025 in China vorgestellt, daher ist die weltweite Markteinführung keine große Überraschung. Das Unternehmen scheint aus der Beliebtheit des Amazfit Balance (Testbericht) Kapital zu schlagen, indem es schnell einen Nachfolger auf den Markt bringt.

Was hat sich bei der Amazfit Balance 2 geändert?

Das Unternehmen hat die Amazfit Balance 2 mit einem mutigeren Look und einer robusteren Konstruktion ausgestattet, während das große Uhrenformat beibehalten wurde. Sie besteht aus einem Aluminium-Gehäuse und bietet eine höhere Widerstandsfähigkeit. Allerdings ist sie mit 42 Gramm etwas schwerer und mit 12,3 mm etwas dicker als ihre Vorgängerin und hat eine Gehäusegröße von 47 mm. Außerdem unterstützt sie eine höhere Wasserdichtigkeit von 10 ATM, wodurch sie für moderate Tauchaktivitäten geeignet ist.

Diese robustere Haltung erstreckt sich auch auf die festeren, strukturierten Knöpfe und die kantigeren, geometrischeren Ösen. Auf der Vorderseite befindet sich jedoch weiterhin das bekannte flache 1,5-Zoll-AMOLED-Display, das mit 2.000 nits (statt 1.500 nits) deutlich heller ist als bei der ersten Balance. Das Display ist durch Saphirglas geschützt, was eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen gehärteten Glas darstellt.

Amazfit Balance 2 in verschiedenen Versionen
Die neue Amazfit Balance 2 Smartwatch von Zepp bietet eine robustere Konstruktion, ein helleres Display, einen größeren Akku und einen neuen Sensor. / © Zepp Health

Zepp spendiert der Smartwatch auch ein bemerkenswertes internes Upgrade. Sie verfügt jetzt über zwei integrierte Lautsprecher, die leistungsfähiger sein sollen. Außerdem gibt es einen größeren internen Speicher von 32 GB und einen größeren Akku mit 658 mAh Kapazität. Dieser soll bei normaler Nutzung bis zu 21 Tage durchhalten, also bis zu 7 Tage länger als der Akku des ursprünglichen Balance. Dieser hielt nur 14 Tage durch.

Die Amazfit Balance 2 ist mit dem neuesten biometrischen Sensor BioTracker 6.0 PPG ausgestattet, der eine noch präzisere Aufzeichnung ermöglicht und auch die HRV vollständig unterstützt. Allerdings entfällt bei diesem Modell der BIA-Sensor (Bioelektrische Impedanzanalyse) zur Messung der Körperzusammensetzung, der in der ursprünglichen Balance vorhanden war.

Mehr aktive Workouts hinzugefügt

Das Unternehmen stattet die Amazfit Balance 2 mit einem neueren und schnelleren Prozessor aus, und die Uhr läuft ab Werk mit Zepp OS 5. Zusätzlich zu den über 170 Sportmodi bietet die Uhr jetzt HYROX-Modi, volle Tauchunterstützung und herunterladbare Karten für 40.000 Golfplätze. Außerdem gibt es NFC für kontaktloses Bezahlen und Dual-Band-GPS.

Die Amazfit Balance 2 kostet 299 Euro, das sind 70 US-Dollar mehr als die ursprüngliche Balance, und kann ab heute vorbestellt werden. Sie ist in einer einzigen Ausführung erhältlich, kann aber auch mit verschiedenen Armbändern kombiniert werden.



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So könnte es das Max schlagen


Es gibt viele Gerüchte, dass Apple mit dem iPhone 17 Air in den Club der ultradünnen Geräte einsteigen will. Es soll laut Gerüchten das bisher dünnste iPhone werden. Neben der rekordverdächtigen Dünne könnte das Gerät auch einen klaren Vorteil gegenüber den iPhone-Pro-Max-Modellen und sogar dem Plus-Modell bieten.

Die neuesten Informationen stammen aus dem iOS 26 Developer Beta 2 Update, das jetzt an die Tester:innen ausgerollt wird. Wie Macworld im Code entdeckt hat, gibt es einen Hinweis auf die Display-Spezifikationen des schlanken iPhones. Diese will das Magazin in den Hintergrundbildern des iPhones ausgemacht haben. Demnach wird eine neue Auflösung von 1260 x 2736 Pixeln unterstützt, die interessanterweise von keinem aktuellen iPhone-Modell erreicht wird.

Die Quelle vermutet, dass es sich um das kommende iPhone 17 Air handeln könnte, was die Existenz dieses Geräts bestätigt. Zufälligerweise stimmt dies mit der Auflösung überein, die der bekannte Leaker und Analyst Ming-Chi Kuo Anfang des Jahres veröffentlicht hat (via Macrumors). Kuo gab auch Aufschluss über die Größe des Bildschirms des iPhone 17 Air, der angeblich 6,6 Zoll groß sein soll. Das passt zur enthüllten Auflösung des Panels.

Was ist der Vorteil des iPhone 17 Air?

Sollte das iPhone 17 Air tatsächlich erscheinen, wird das Display schmaler sein als bei den bestehenden Modellen Pro Max und Plus, die derzeit über 6,9 bzw. 6,8 Zoll große Bildschirme verfügen. Die vergrößerten Displays dieser Modelle waren für einige Nutzer:innen ein Problem und haben dazu beigetragen, dass die iPhones sperriger wurden.

Nahaufnahme einer Apple iPhone 16e Kamera mit silberner Oberfläche und dem Apple-Logo.
Ähnlich wie das Apple iPhone 16e hätte auch das iPhone 17 Air nur eine einzige Rückkamera und würde damit die technischen Daten gegen ein schlankes Design eintauschen. / © nextpit

Mit einem deutlich dünneren und leichteren Gehäuse sowie einem weniger sperrigen Display könnte das iPhone 17 Air für einige Nutzer:innen besser zu handhaben sein – vor allem für diejenigen, die Wert auf Portabilität legen.

Natürlich gibt es bei einem ultradünnen und leichten Formfaktor auch Kompromisse zu beachten. Das iPhone 17 Air soll laut Renderings eine einzelne Kamera auf der Rückseite haben. Außerdem könnte es einen kleineren Akku haben, was zu einer kürzeren Betriebszeit führen könnte.

Es ist unklar, welche anderen Funktionen gestrichen werden, um den schlanken Formfaktor beizubehalten. Klar ist jedoch, dass das erste „Air“-iPhone auf eine neue Gruppe von Nutzern abzielen könnte, die die Sperrigkeit der anderen iPhone-Modelle nicht wollen.

Via: Macrumors
Quelle:
Macworld



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In den Fußstapfen von Deus Ex: The Outer Worlds 2 soll über Fallout hinausgehen


In den Fußstapfen von Deus Ex: The Outer Worlds 2 soll über Fallout hinausgehen

Bild: Obsidian Entertainment

Es sind trockene Jahre für Fans von Deus Ex, ein neuer Teil der Reihe scheint nicht am Horizont. Im Oktober könnte mit The Outer Worlds 2 jedoch eine Open World erscheinen, die Gameplay-Elemente der Reihe übernimmt. Das zumindest stellt Creative Director Brandon Adler in Aussicht und damit über New Vegas hinauszugehen.

Adler hat gegenüber GamesRadar+ weitere vage Informationen zum zweiten Teil der Reihe bekannt gegeben. Auf Inspirationsquellen angesprochen, nannte der Kreativdirektor neben Fallout: New Vegas auch Spiele aus der Deus-Ex-Reihe. Im Speziellen bezieht sich Adler auf Human Revolution und Mankind Divided und damit die „frischesten“ Teile aus den Jahren 2011 und 2016. Während New Vegas weiterhin die größte Inspiration blieb, soll The Outer Worlds 2 also auch aus den bestbewerteten Story-Open-World-Spielen lernen.

„We looked at all kinds of things,“ [Adler] says. „I know people are probably tired of me saying this, but Fallout: New Vegas was a big inspiration for us.“ […] Thankfully, Adler had another reference up his sleeve: „the newer Deus Ex games.“ The gameplay in Human Revolution and Mankind Divided is some that Adler says he „really loves.“

GamesRadar

Deus Ex ohne Zukunft

Die Deus-Ex-Reihe hatte zuletzt im Jahr 2016 mit Mankind Divided ihren letzten Ableger erhalten. Im Jahr 2022 kaufte Embracer die Rechte an Deus Ex mitsamt dem Publisher Square Enix auf, schlitterte dann jedoch im Jahr 2024 in eine Krise. Nach der Konsolidierungsphase sucht der Deus-Ex-Entwickler Eidos nun nach einem neuen Publisher, der einen weiteren Teil finanzieren und veröffentlichen möchte, bislang jedoch ohne Erfolg. Der erste Ableger erschien bereits im Jahr 2000 und reicht damit mittlerweile weit zurück.

Mehr Wahlfreiheit für Missionen erwartet

Welche Gameplay-Elemente nun in The Outer Worlds 2 Einzug halten, ist noch unbekannt. Seit der Vorstellung einiger Mechaniken auf dem Summer Game Fest ist aber wohl absehbar, dass dem Spieler – wie in Deus Ex – noch mehr Möglichkeiten zur Bewältigung von Missionen zur Verfügung stehen. Erwartbar ist demnach wohl ein weniger lineares Gameplay als noch im ersten Teil, der jedoch auch schon stark auf Roleplay-Aspekte gesetzt und damit verschiedene Wege zum Ziel ermöglicht hat. Diesen letzteren Aspekt möchte Obsidian Entertainment im neuen Teil weiter ausbauen. Zuvor hat Obsidian mit Fallout: New Vegas (2010) sowie The Outer Worlds (2019) bereits erfolgreich Erfahrung für dystopische Open World Rollenspiele gesammelt.

Veröffentlichung im Herbst

The Outer Worlds 2 erscheint am 29. Oktober für Xbox Series X/S, den PC über Steam, den Windows-Store und Battle.net sowie für die PlayStation 5 (Pro). Zudem findet sich The Outer Worlds 2 zum Release auch im Xbox Game Pass, denn Microsoft hat Obsidian Entertainment vor einigen Jahren aufgekauft.



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Riesiger CPU-Kühler: Jiushark JF15K Diamond arbeitet mit vier Lüftern


Riesiger CPU-Kühler: Jiushark JF15K Diamond arbeitet mit vier Lüftern

Bild: X

Wenn ein normaler, für alles reichender Doppelturmkühler mit zwei Lüftern doch nicht reicht, dann baut man ihn einfach breiter und hat so Platz für vier Lüfter. Das ist die Idee hinter dem Jiushark JF15K Diamond. Was nach einem gigantisch großen Kühler klingt, lässt sich tatsächlich vernünftig einsetzen, wenn man richtig denkt.

Im Prinzip steckt hinter dem JF15K Diamond ein normales Twin-Tower-Design mit sechs Heatpipes. Die beiden Kühltürme führt der Hersteller allerdings viel breiter aus, sodass sich Lüfter hintereinander und nebeneinander setzen lassen. Was nach serienmäßiger Inkompatibilität zu jeder Art Erweiterungskarte und einem gigantischen Kühlerprodukt aussieht, muss aber nur aus der richtigen Perspektive betrachtet werden.

Denn der JF15K Diamond nutzt lediglich 100 Millimeter breite Lüfter und wird deshalb nur 203 Millimeter breit. Darüber hinaus bleibt er bei einer Länge von 115 Millimetern. Kritisch ist das nur, wenn der Kühler zum Heck des Gehäuses blasen soll. Entlüftet er hingegen über die Oberseite, bleibt ihm genug Platz, er kollidiert dann nicht mit einer Erweiterungskarte. Speichermodule dürfen allerdings nur 52 Millimeter hoch werden, ansonsten kommt es an dieser Stelle zu Inkompatibilitäten.

Jiushark JF15K Diamond
Jiushark JF15K Diamond (Bild: X)
Jiushark JF15K Diamond
Jiushark JF15K Diamond (Bild: X)
Jiushark JF15K Diamond
Jiushark JF15K Diamond (Bild: X)

Darüber hinaus baut der Kühler nur 153 Millimeter hoch und das trotz LED-Elemente auf den Kühltürmen. Damit passt er auch in schmalere Gehäuse. Trotzdem kann nach Herstellerangaben eine TDP von maximal 280 Watt auf Mittelklasse-Sockeln von AMD und Intel bewältigt werden. Lüfter drehen dabei zwischen 1.000 und 2.700 U/Min, geregelt werden sie über ein PWM-Signal.

Der Jiushark JF15K Diamond wird von einem chinesischen Händler aktuell für 279 RMB (etwa 33,36 Euro) gelistet, schreibt Wccftech. Selbst mit Zoll, Steuer und Transport würde ihn das zu einem der günstigeren Großkühler-Angebote am Markt machen. Wann der Kühler in Europa erhältlich sein wird, ist unbekannt, das letzte ungewöhnliche Modell des Herstellers, der JF13K Diamond, gab es allerdings auf Amazon Deutschland.

Auch in anderer Form erhältlich

Der JF13K Diamond ist ebenso speziell: Es handelt sich um einen Top-Blow-Kühler mit zwei nebeneinander platzierten Lüftern. Er steht in geistiger Tradition von Kühler-Experimenten der 2000er-Jahre, die Riesenmodelle wie den Cooler Master Gemin II mit ebenfalls zwei nebeneinander gesetzten Lüftern oder den massiven Scythe Susanoo mit gleich vier Lüftern hervorgebracht haben.

Jiushark JF13K Diamond
Jiushark JF13K Diamond (Bild: X)



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