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Amazfit Smartwatch und Fitnessband: Amazfit Balance 2 und Helio Strap mit vielen Sportfunktionen


Amazfit Smartwatch und Fitnessband: Amazfit Balance 2 und Helio Strap mit vielen Sportfunktionen

Bild: Amazfit

Amazfit präsentiert mit der Balance 2 eine neue Multisport-Smartwatch und mit dem Helio Strap ein neues Fitnessarmband. Beide richten sich an Sportler und Fitness-Enthusiasten, die ihr Training und ihre Regeneration digital begleiten möchten.

Auch wenn beide Wearables allein genutzt werden können, zieht Amazfit durchaus auch eine kombinierte Nutzung in Betracht, bei der alle erfassten Daten zu einem noch detaillierteren Bild zusammengeführt werden. Der Nutzer muss hierfür kein Abonnement abschließen.

Die neue Amazfit Balance 2 ist als Multisportuhr ausgelegt, die 170 verschiedene Sportmodi bietet und mit Zepp OS 5 benutzerfreundlicher geworden sein soll. Zepp OS 5 bietet unter anderem ein sechsstufiges Schriftgrößensystem, verbesserte Benachrichtigungen während des Trainings, eine optimierte Sprachsteuerung und mehr Trainingswarnungen sowie die BioCharge-Energieanzeige, die in Echtzeit Aktivität und Erholung berechnet. Letztere Funktion ist zunächst nur im Helio Strap verfügbar, kommt aber per Update auch auf die Balance 2.

Amazfit Balance 2 (Bild: Amazfit)

Nachfolgend die wichtigsten Eigenschaften der Amazfit Balance 2 im Überblick:

  • 1,5″ AMOLED-Display mit Saphirglas (bis zu 2.000 cd/m² hell), Rahmen aus Aluminiumlegierung, 41 Gramm (ohne Band)
  • 170 Sportmodi, darunter Trenddisziplinen wie HYROX, Tieftauchen und Golf, mit detaillierten Metriken, darunter drei HYROX-Modi (Rennen, PFT und Training), Golfmodus mit Zugriff auf 40.000 Golfplätze, Messung von Lochentfernung, Hindernissen, Schlägen und Punktestand sowie 16 Wassersportmodi, einschließlich Statistiken wie Tauchzeit, NDL, PPO und EAN
  • Kostenlose Karten: Stadtpläne, topografische Karten, Skipisten- und Golfplatzkarten
  • Ortung und Messung von Pace & Tempo: sechs GNSS-Systeme, einschließlich GPS und Galileo
  • Erholung: Überwachung von HR, Ruhe-HR, aerobe/anaerobe Anstrengung, VO₂Max, Trainingsbelastung, Fitnesslevel, Stress, Müdigkeit, Zeit bis zur vollständigen Erholung, HRV und Schlafanalyse
  • Datenerweiterung über die Zepp-App: Mini-Apps für weitere Messwerte, Synchronisation mit Peripheriegeräten und Drittanbietern (Strava, komoot, Apple Health, Health Connect, TrainingPeaks, Relive, Google Fit, adidas Running).
  • Zepp Pay: Unterstützt Curve-App-Nutzer und ausgewählte Banken mit MasterCard
  • Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen

Das ist der neue Amazfit Helio Strap

Der neue Amazfit Helio Strap ist hingegen das erste bildschirmlose, smarte Sportarmband von Amazfit. Es wurde für Athleten entwickelt, die sich beim Training nicht ablenken lassen möchten – oder für Sportarten, in denen Uhren nicht erlaubt sind.

Amazfit Helio Strap (Bild: Amazfit)

Funktionen des Helio Strap im Überblick:

  • Akkulaufzeit: bis zu 10 Tage, 25 Tage im Energiesparmodus
  • kontinuierliche, präzise Überwachung von HR, Ruhe-HR, HRV, Schlafqualität, Stress und Sauerstoffsättigung
  • 27 Trainingsmodi, darunter Laufen, Gehen, Radfahren, Krafttraining, HIIT, Yoga und HYROX
  • BioCharge-Energieanzeige ermittelt den aktuellen Ermüdungsgrad in Echtzeit anhand von Bewegung, Stress, Ruhe, Tagesschlaf und allgemeiner Aktivität.

Preise und Verfügbarkeit

Beide Produkte sind ab sofort über Amazfit, Amazon* und weitere Händler erhältlich.

Der empfohlene Preis für die Amazfit Balance 2 liegt bei 299,90 Euro. Darin enthalten sind zwei Sportarmbänder.

Amazfit Balance 2
Amazfit Balance 2 (Bild: Amazfit)

Der Helio Strap kommt zunächst in Schwarz auf den Markt. Der empfohlene Preis liegt bei 99,90 Euro. Weitere Farben sollen in Kürze folgen.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Amazfit unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Warum PV-Besitzer daran Geld verdienen


Stellt Euch vor: Da scheint die Sonne, Eure Solarmodule laufen auf Hochtouren – und Ihr bekommt Geld dafür, wenn Ihr mittags einfach abschaltet. Klingt verrückt? Willkommen im Sonnenstrom-Paradoxon!

Ihr habt richtig gelesen: Geld gibt’s nicht nur für eingespeisten Solarstrom, sondern mancherorts winkt Kohle, wenn die PV-Anlage kurzerhand pausiert. Warum das Ausschalten für die Energiewende entscheidend werden könnte – und wie das bei unseren Nachbarn schon Alltag ist, schauen wir uns jetzt etwas genauer an. Anschnallen, Sonnenbrille auf – es wird hell im Stromdschungel!

Wieso jemand freiwillig Solarstrom verschenkt

Normalerweise klingt es nach purem Wahnsinn: Die Sonne brennt, die eigenen Solarmodule liefern fleißig Strom – und Ihr schaltet einfach ab? In der Praxis steckt dahinter mehr als nur Technik: In Zeiten, in denen auf den niederländischen Inseln einfach zu viel Strom produziert wird, droht das Netz aus den Latschen zu kippen. Gerade zur Mittagszeit, wenn die Sonne alles gibt, belohnen Energieversorger Euch fürs temporäre Abschalten. Plötzlich ist weniger wirklich mehr – und das Netz dankt es Euch mit einer Extrazahlung.

Was steckt hinter dem Sonnenstopp?

Das Ganze läuft unter einem innovativen Pilotprojekt. Während früher ausgeschaltete PV-Module eher als Panne galten, ist heute gesteuertes Abschalten ein Schlüssel für die Zukunft. Die Teilnehmer auf Tholen, Sint-Philipsland und Schouwen-Duiveland testen, wie smartes Energiemanagement das Stromnetz entlastet. Statt Strom wegzuwerfen, wird er so verteilt, dass mehr Menschen günstige Sonnenkraft nutzen können. E-Auto laden, Wärmepumpe anschmeißen oder schnell die Waschmaschine laufen lassen – alles mitten im Sonnen-Höchststand. Perfektes Timing kann also bares Geld bringen.

PV-Anlage auf Hausdach, Sinnbild Stromsparen
Abschaltung einzelner PV-Anlagen als Pilotprojekt / © CL Shebley/Shutterstock

Das Pilotprojekt: Energiewende im Realitäts-Check

Hinter dem spannenden Experiment stehen der Energieversorger Eneco und der regionale Netzbetreiber Stedin. Sie haben auf den niederländischen Inseln Tholen, Sint-Philipsland und Schouwen-Duiveland gemeinsam ein Pilotprojekt aufgesetzt, das echte Pionierarbeit leistet: Ausgewählte Haushalte werden konkret dafür belohnt, ihre PV-Anlagen an Sonnen-Höchsttagen immer wieder gezielt abzuschalten. Doch nicht nur das – die Haushalte sammeln zugleich wertvolle Daten zu ihrem Stromverbrauch und testen verschiedene Methoden, wie sie den Eigenverbrauch steigern können, etwa beim Laden von E-Autos. Ziel ist ein ausgeklügeltes Energiemanagementsystem, das möglichst vielen die günstige Sonne zugänglich macht. Und das Beste daran: Für die meisten Teilnehmer steht die Mitgestaltung der Energiewende und ein stabiles Netz mindestens genauso im Fokus wie der finanzielle Bonus.

Profit für alle: Das Netz kann aufatmen

Ihr fragt Euch: Warum sollen denn noch mehr Module ans Netz, wenn das schon knirscht? Ganz einfach: Mit smarter Steuerung und fairen Boni für gezieltes Abschalten werden Engpässe entschärft. Die Inseln schaffen es schon jetzt, ihre Netzbelastung um mehr stolze 57 Prozent zu reduzieren! Dabei war eine Abregelung der PV-Anlagen tatsächlich nur zehnmal insgesamt bisher erforderlich. Wenn jeder ein bisschen mitmacht, gibt’s für alle mehr günstigen Sonnenstrom – und das ganz ohne schwarze Wolken am Technik-Horizont. Denn ohne solche smarte Steuerung könnten wesentlich weniger Haushalte zu PV-Modulen greifen. Im Umkehrschluss bedeutet das schnell, wer zuerst kommt, malt zuerst, alle anderen könnten nicht mehr länger zur PV-Anlage greifen. 

Deutschland am Start?

Klar, eins zu eins kopieren lässt sich so ein Projekt nicht einfach. Aber: Viele Regionen bei uns könnten profitieren, wenn mehr Flexibilität beim Stromverbrauch herrscht. Ihr kennt das: Neue Starkstromverbraucher könnten oft leichter eingebunden werden, wenn das Netz schlauer agiert. Zudem motiviert ein fairer Bonus zur Anpassung – statt dauerhaftem Einspeisen zum Sparpreis. Die Niederlande zeigen, wie’s geht. Vielleicht ist das ja wirklich der Stromschlüssel der Zukunft. Allerdings sollte man bedeuten, dass die Ausgangssituation in den Niederlanden etwas anders ist. Dort werden Bezug und Einspeisung der Kilowattstunden direkt miteinander verrechnet, die Niederländer erhalten also für jede Kilowattstunde Sonnenstrom den vollen Preis. Dadurch ist der Anreiz, einen eigenen Stromspeicher zu kaufen, für viele Haushalte deutlich geringer als in Deutschland. In jedem Fall erscheint ein solches System sinnvoller als Formen einer Sonnensteuer, die nach neuen Plänen bei der Netzentgeltreform drohen könnten. 



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Google Suche: AI-Modus schlägt Prompts aus früheren Suchanfragen vor


Um Anwendern die Nutzung der Google-Suche zu erleichtern und diesen die Arbeitsweise der KI-Unterstützung näherzubringen, generiert diese ab sofort Eingabe-Prompts auf Grundlage früherer Suchanfragen, um beim Formulieren zielführender Eingaben zu helfen.

Bisher beschränkte sich Google bei der Anzeige möglicher Prompts auf allgemeine Beispiele, die jedoch inhaltlich kaum oder nur selten Bezug zu den tatsächlichen Anfragen des Nutzers hatten. Nun haben die Entwickler diese um ein weiteres Beispiel ergänzt, bei dem eine personalisierte Eingabeaufforderung angezeigt wird, die auf den bisherigen Google-Aktivitäten des jeweiligen Nutzers basiert. Ziel ist es, diesen mit den erweiterten Möglichkeiten der Suche vertraut zu machen und zum auszuprobieren anzuregen. Die Vorschläge werden dabei mit jeder neuen Suchanfrage angepasst.

Zunächst nur als Beta-Version

Die neue Funktion ist derzeit ausschließlich in der Beta-Version der Google-App 16.24 verfügbar und kann sowohl über das Such-Widget als auch über die Verknüpfungen im Pixel-Launcher verwendet werden. Voraussetzung ist, dass AI Mode Search Lab aktiviert wurde.

Noch nicht in Deutschland verfügbar

Seit der I/O 2025 Mitte des letzten Monats hat Google den AI Mode allen Nutzern in den USA zugänglich gemacht und die Funktion mittlerweile auch auf Indien ausgeweitet, in Deutschland steht der Modus nach wie vor noch nicht zur Verfügung.



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Fold 7 und Flip 7: Samsung-Galaxy-Serie bekommt am 9. Juli gefalteten Zuwachs


Samsung hat den Termin für die beiden neuen faltbaren Smartphones mitgeteilt. In zwei Wochen wird der Start in New York erfolgen, dann werden die offiziellen Details und Preise für die neuen Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 enthüllt. Viele technische Daten sind aber bereits bekannt.

Zuletzt ging Samsung bereits in die Marketing-Offensive und versprach, das dünnste und leichteste Foldable auf den Markt bringen zu wollen. Exakte Abmessungen gibt es aber auch heute noch nicht. Gerüchte besagen, das Fold 7 könnte aufgeklappt nur rund 4,5 mm dick sein, die Displays sind im aufgeklappten Zustand 6,5 Zoll respektive 8,2 Zoll groß.

GIF Galaxy Z Fold 7 Teaser (Bild: Samsung)

Zuletzt hieß es, das günstigere Galaxy Z Flip 7 FE soll mit 128 GB für das Basismodell in den Markt starten, Galaxy Z Flip 7 und Galaxy Z Fold 7 werden hingegen mindestens 256 GB nachgesagt. Das „FE“ soll lediglich in Schwarz und Weiß angeboten werden, das reguläre Flip auch in Schwarz, Blau und Rot. Das Galaxy Z Fold 7 sei in Schwarz, Blau und Silber von Samsung geplant.

Samsungs 3-nm-Smartphone-Chip startet endlich

Auf der Seite der Technik feiert der Exynos 2500 nun endlich sein Debüt, seit dieser Woche ist er bereits bei Samsung offiziell gelistet. Angeblich war er mal für ausgewählte Modelle aus der Galaxy-S25-Baureihe vorgesehen, die niedrige Yield-Rate von Samsungs 3-nm-Fertigung soll diesem Plan aber einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Stattdessen kamen weltweit alle Galaxy-S25-Modelle mit dem Snapdragon 8 Elite auf den Markt, den Qualcomm als „for Galaxy“ mit höheren Taktraten exklusiv für Samsung versehen hat.

Nun ist der Exynos 2500 aber einsatzbereit und wird vermutlich erstmals im Galaxy Z Flip 7 zum Einsatz kommen. Im Galaxy Z Fold 7 soll hingegen weltweit abermals auf den Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ gesetzt werden. Ein entsprechend ausgestattetes Galaxy Z Flip 7 war zuletzt unter der Modellnummer SM-F766U in der Geekbench-Datenbank gesichtet worden und gab dabei einen Ausblick auf die Taktraten und CPU-Leistung, die Samsung gestern bestätigte.

Der Exynos 2500 setzt auf einen Cortex-X925 mit 3,3 GHz, zwei Cortex-A725 mit 2,75 GHz, fünf Cortex-A725 mit 2,36 GHz und zwei Cortex-A520 mit 1,8 GHz. Eine RDNA3-basierte Grafik ist ebenfalls dabei.

Auch eine Watch im Gepäck?

Auch neue Wearables könnten zum Unpacked-Event vorgestellt werden, durch die Gerüchteküche kursieren die Galaxy Watch 8, Galaxy Watch 8 Classic und eine neue Galaxy Watch Ultra. Zum Galaxy Unpacked im Juli 2024 hatte es von Samsung erstmals auch einen Galaxy Ring (Hands-on) gegeben.

Und sonst? Natürlich AI. Die Pressemeldung spricht von einem new AI-powered interface. Was sich dahinter verbirgt, gibt es ebenfalls am 9. Juli zu sehen.



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