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Amazfit T-Rex Ultra fast 50 % günstiger


Macht Ihr gerne Sport, kann eine Smartwatch zum wohl verlässlichsten Begleiter überhaupt werden. Die schlauen Uhren überwachen Eure Vitalwerte und können Euch helfen, Euer Training zu optimieren. Der Online-Händler Proshop hat mit der Amazfit T-Rex Ultra jetzt ein richtig spannendes Modell auf Lager – und das zu einem irre guten Preis.

Ein langer Lauf im Wald oder doch lieber Gewichte drücken im Gym? Sport ist für viele Menschen der perfekte Ausgleich zum stressigen Alltag. Möchtet Ihr jedoch mehr erreichen und seid daran interessiert, Euren Körper zu trainieren, ist eine Smartwatch mit entsprechenden Fitness-Funktionen das perfekte Gadget. Gute Modelle von Garmin, Polar und Co. sind nur leider recht kostspielig. Das gilt eigentlich auch für die Amazfit T-Rex Ultra. Bei Proshop erlebt die Smartwatch jetzt allerdings einen regelrechten Preissturz und kostet keine 250 Euro mehr.

Amazfit T-Rex Ultra: So gut ist der Deal von Proshop wirklich

Bevor wir uns die Vorteile der Uhr anschauen, verraten wir Euch, wie viel Ihr zahlen dürft. Die Amazfit-Uhr kostet laut UVP 469,90 Euro. Bei den meisten Händlern bekommt Ihr sie jedoch ab 349 Euro. Proshop hat jetzt allerdings den richtig dicken Rotstift rausgeholt und verkauft die „Sahara“-Edition für gerade einmal 236,55 Euro*. Damit wird der bisherige Bestpreis von 297 Euro deutlich unterboten.

Auch der Durchschnittspreis über 345,79 Euro liegt mit großem Abstand darüber. Preislich macht Ihr bei diesem Deal also ein echtes Schnäppchen. Bleibt also nur die Frage: Lohnt sich das Wearable überhaupt?

Sportler aufgepasst: So gut ist die Smartwatch von Amazfit

Wir haben die Uhr bisher nicht getestet, allerdings findet Ihr einen ausführlichen Test zur Amazfit T-Rex Ultra bei den Kollegen von inside digital. Die robuste Smartwatch kann mit einer guten Verarbeitung glänzen und bietet ein schickes und vor allem helles (max. 1.000 Nits) Display. Als Sport-Smartwatch ist sie zudem bis 10 ATM wasserdicht, was Tauchgängen bis zu 30 Metern entspricht. Auch die Akkulaufzeit kann überzeugen: Mit eingeschaltetem Puls- und Stresslevel-Tracking und aktivierter Schlaftracking-Funktion kam die Amazfit-Uhr auf knapp elf Tage – ziemlich ordentlich.

Amazfit T-Rex Ultra Smartwatch an einem Handgelenk, das die Uhrzeit und verschiedene Fitnessmetriken anzeigt.
Die Amazfit T-Rex Ultra Smartwatch bietet ein helles Display. / © inside digital / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Das Dual-Band-GPS kann sich ebenfalls sehen lassen und bestimmt die Position ziemlich präzise. Vor allem die Sensoren zur Pulsmessung sind gelungen und dank vieler Trainingsprofile steht Eurem sportlichen Erfolg (fast) nichts mehr im Wege. Weitere Features, wie eine Blutsauerstoff-Messung, Messung Eurer Sprung-Übungen oder ein Belastungstracking sind ebenfalls enthalten. Außerdem ist sie sowohl mit Android- als auch iOS-Geräten kompatibel. Etwas nachteilig ist das recht hohe Gewicht der Uhr. Denn aufgrund ihrer Größe bringt sie 89 Gramm auf die Waage.

In anderen Tests wird zudem die Kalorienberechnung etwas bemängelt, da sie zu konservativ sei. Dementsprechend würde dieser Artikel nicht bestehen, wenn die Uhr weiterhin 349 Euro kosten würde. Für rund 236 Euro* ist dieses Angebot allerdings definitiv einen Blick wert. Falls Ihr auf der Suche nach einem Begleiter für Euren Sport seid und Euer Training maximieren möchtet. Wie lange das Angebot gilt, ist allerdings unklar. Dementsprechend solltet Ihr Euch ranhalten, falls Ihr Euch für die Smartwatch (Kaufberatung) interessiert.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Amazfit T-Rex Ultra interessant für Euch oder seid Ihr Fans von Garmin/Polar? Lasst es uns wissen!



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Weitere Umbauten: Intel soll den Alleingang bei Glassubstrat beenden


Weitere Umbauten: Intel soll den Alleingang bei Glassubstrat beenden

Bild: Intel

Ein weiteres von Intels Zukunftsprojekten steht auf dem Prüfstand: Glassubstrat. Hier soll eher eine externe Lösung zu Hilfe gezogen werden, statt es alles allein auf den Weg zu bringen. Dies soll in schneller verfügbaren Produkten resultieren, Intel würde zudem nicht das alleinige Risiko tragen und könnte Zulieferer wechseln.

Diverse gut informierte Quellen berichten nahezu parallel von Ankündigungen und Bewegung in der noch jungen Branche rund um das Thema Glassubstrat, dem sich jedoch alle Hersteller für die Zukunft auf irgend eine Art verschrieben haben. Sei es in der Produktion, als Lieferant oder eben als Kunde.

Die technischen Hintergründe im Detail
  • Glas statt organisch: Intel will das Substrat für Chips neu erfunden haben

Intel wollte bisher bei Glassubstrat eine führende Rolle spielen und dabei viele Dinge gänzlich allein machen. Dies passt aber nicht zum aktuellen Auftritt von Intels neuem CEO Lip-Bu Tan. Dieser rückt den Fokus glasklar auf das Kerngeschäft rund um CPU, GPUs und deren Fertigung und schneidet die vielen Zöpfe der Nebenschauplätze endgültig ab. Dazu könnte deshalb auch das Thema Glassubstrat gehören, denn das Kerngeschäft ist dieses nicht.

Das Thema wird bei Intel aber nicht begraben. Vielmehr sollen nun einfach Produkte von Drittherstellern gekauft und genutzt werden. Was und wie viel Intel letztlich dann noch selbst umsetzt, ist zur Zeit unklar.

Südkorea geht voran

Vor allem südkoreanische Unternehmen bringen sich hier gerade ins Spiel. SK Hynix und Partner Applied Materials sind bereits seit einigen Jahren mit Absolics beim Thema dabei. Auch Samsung Electro-Mechanics (SEMCO) hatte zuletzt vermehrt Bestrebungen in größerem Umfang in dieser Richtung gezeigt. Dort soll eine Pilotlinie die Produktion erster Lösungen übernehmen.

Ebenfalls dabei ist JNTC aus Südkorea. Im Mai feierten sie die Fertigstellung der ersten Fabrik für Glassubstrat, dort soll nun die Produktion beginnen. Damals hieß es, 16 Kunden seien bereits in der Pipeline. Auch ließen damals die Worte aufhorchen, dass es sehr schnell viel höher hinaus gehen könnte, diese Pläne wurden zu Beginn dieser Woche bekannt. Demnach soll der Umsatz mit Glassubstrat von 20 Milliarden Won in diesem Jahr auf 200 Milliarden im nächsten Jahr und auf 1 Billion Won im Jahr 2028 steigen.

Inbegriffen ist eine zusätzliche Fabrik, die in Vietnam entstehen soll, die die dreifache Produktionskapazität der ersten Anlage in Südkorea hat. Kombiniert sollen beide Fabriken, wenn fertiggestellt, fast eine halbe Million Substrate im Jahr produzieren. Intel könnte dabei letztlich einer der ungenannten Kunden sein.





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AMD Krackan Point 2: Ryzen AI 5 330 in freier Geekbench-Wildbahn gesichtet


AMD Krackan Point 2: Ryzen AI 5 330 in freier Geekbench-Wildbahn gesichtet

AMDs neue APU-Familie Krackan Point wird es auch in einer abgespeckten Variante Krackan Point 2 geben. Diese markiert den absoluten Einstieg und bietet in Form des Ryzen AI 5 330 nur vier Kerne und eine kleine Radeon 820M GPU.

Das besagt ein im Geekbench-Browser entdeckter Eintrag mit einem unbekannten Acer-System. Dort wird der AMD Ryzen AI 5 330 mit 4 Kernen und 8 Threads sowie maximal 3,7 GHz erkannt. Ferner gibt es Hinweise, dass der Prozessor über 1 Zen-5-Kern und 3 Zen-5c-Kerne verfügt. Die angegebene integrierte GPU vom Typ Radeon 820M sollte dem Namen nach die bisher kleinste Ausbaustufe sein. Hier werden nur noch 2 CU (Compute Units) erwartet.

Ryzen AI 5 330 deutlich langsamer als 340

Gegenüber dem Ryzen AI 5 340 mit Krackan Point 1 gibt es also viele Abstriche. Denn dieser Chip kann insgesamt 6 Kerne, 12 Threads und eine Radeon 840M mit 4 CUs bieten. Das macht sich auch beim erzielten Ergebnis im Geekbench-CPU-Test bemerkbar. Der Ryzen AI 5 330 mit Krackan Point 2 bringt es nur auf 1.949 Punkte im Single-Thread und 7.047 Punkte im Multi-Core-Test. Systeme mit Ryzen AI 5 340 bringen es im Durchschnitt hingegen auf 2.640 Punkte (+35 %) bei Single-Core und 10.116 Punkte (+44 %) bei Multi-Core.

Ryzen AI 5 330 „Krackan Point 2“ im Geekbench
Ryzen AI 5 330 „Krackan Point 2“ im Geekbench

Dass die APU den Namen Krackan Point 2 trägt, verrät wiederum der Eintrag zum Mainboard, das als „KRK2 Venue_SKF“ aufgeführt wird. Sehr wahrscheinlich steckt ein Notebook von Acer hinter dem System, das aber nur als „Acer“ betitelt ist. Mit dieser Basisleistung ist auch wahrscheinlich, dass absolute Einstiegsnotebooks wie etwa Chromebooks mit diesem Chip bestückt werden.

Noch keine Infos zum Marktstart

Während Krackan Point dieses Frühjahr gestartet ist, bleibt abzuwarten, wann Krackan Point 2 folgen wird. Mit dem Eintrag im Geekbench kann es aber nicht mehr allzu lange dauern.



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Intel-CPU-Gerüchte: Wenn ein Panther (Lake) plötzlich in der Nova (Lake) verglüht


Seit Tagen werden Intels kommenden Nova-Lake-CPUs Leistungswerte zugesagt, die nicht stimmen. Denn interne Materialien zu Nova Lake sollen weiterhin unter Verschluss sein. Die kursierenden Projektionen beziehen sich daher vermutlich auf Panther Lake und dessen Fortschritte gegenüber Lunar Lake.

Zu viele Ungereimtheiten

Bereits in den ersten Stunden nach den Projektionen gab es diverse bekannte X-Nutzer, die in der Vergangenheit durch richtige Informationen aufgefallen waren, die dieser „Folie für Nova Lake-S“ vehement widersprachen, nur die Kern-Anzahl ist demnach bisher „fest“ – bis zu 52 sollen es bekanntlich werden.

Das hielt viele Medienportale aber nicht davon ab, die Leistungswerte ohne diese Einordnung zu veröffentlichen. Dass die Daten hauptsächlich für den Desktop interpretiert wurden, war eines der Probleme. Dabei ist der größte Markt von Intel seit Jahren das Notebook, neue Architekturen gibt es hier oft zuerst, den meisten Umsatz macht Intel im Notebook schließlich ohnehin seit Jahren.

ComputerBase sah aufgrund diverser berechtigter Zweifel deshalb erst einmal von einer Berichterstattung ab, zu vieles passte schlicht nicht ins Bild. Einige Tage später wird das Bild nun klarer: Die Projektionen dürften vielmehr zu Panther Lake gehören und nicht zu Nova Lake. Das wurde nicht nur auf X erkannt, auch die Informationen, die ComputerBase vorliegen, deuten darauf hin.

Es sind vor allem die Schlagworte neben den Performance-Angaben, die unter anderem viel besser zu einem neuen mobilen Chip passen und was Intel – siehe Aufmacherbild – so auch bereits ganz offiziell beispielsweise zur Computex 2025 vor einigen Wochen verlauten ließ. Viele der Parameter von Panther Lake sind so auch bereits komplett bekannt: Intel Panther Lake wird in einem Design mit 4P+8E+4LPE nebst neuer Xe3-Grafik an den Start gehen. Die Xe-Grafik ist dabei sehr stark ausgebaut worden, verfügt nun über 12 Xe-Kerne.

Panther Lake bringt viele Verbesserungen

Die 12 Xe-Kerne mit neuer Architektur dürften gegenüber Lunar Lake aber auch Arrow Lake-H im Notebook eine deutliche Leistungssteigerung bieten und so die beworbene „Leadership Gaming Performance“ bieten können – natürlich betrachtet in einem Bis-zu-65-Watt-TDP-Gefüge, bei dem der größte Konkurrent aktuell AMD Strix Point ist.

Passt eher zu Intel Panther Lake statt Nova Lake
Passt eher zu Intel Panther Lake statt Nova Lake (Bild: X)

New Low-Power Island“ ist ein weiteres großes Stichwort, das für Panther Lake spricht. Denn hier werden die LPE-Kerne (Low Power Efficiency) komplett neu gebaut und eingeführt, sie sollen noch leistungsfähiger sein und deutlich mehr kleine Aufgaben übernehmen können, ohne die größeren P-Cores oder den E-Core-Cluster hochfahren zu müssen. Dies alles hilft am Ende der Effizienz und der Leistung, womit auch die letzten Worte der Folie gefallen wären und nun noch die Zahlen stehen. Auch stimmt dabei die Aussage vom Titelbild, dass es das gleiche Design ist wie Arrow Lake: Auch Arrow Lake-H nutzt P+E+LPE-Kerne, letztere stammen von Intel Meteor Lake alias Core Ultra 100 ab.

Intel Lunar Lake hingegen hat aktuell 4P+4E-Kerne, ist aber Intels beste Lösung in dem Notebook-Markt, den Panther Lake übernehmen wird. Panther Lake wird dort ebenfalls mit maximal 4P-Kernen starten, die einen vermutlich realistischen Leistungszuwachs von etwas über zehn Prozent in Single-Core-Anwendungen bieten könnten, bringt zusätzlich nun aber 8E+4LPE-Kerne mit. Diese sorgen dann im Komplettpaket 4P+8E+4LPE gegenüber 4P+4E für über 60 Prozent zusätzliche Multicore-Leistung.

Bei dieser Angabe mischen sich jedoch diverse Variablen in die Gleichung ein, weshalb es schwer ist, diese Zahl zu greifen. LPE-Kerne takten in der Regel noch viel geringer als die normalen E-Cores, 100 Prozent mehr davon zusätzlich ziehen zwar die gesamte E-Core-Leistung deutlich nach oben, im Gesamtpaket CPU sind die P-Cores aber weiterhin die dominanten Kerne. Am Ende sind Takt und TDP ohnehin im Notebook die bestimmenden, dass Panther Lake im Gesamtpaket aber über 60 Prozent mehr CPU-Leistung bieten kann als Lunar Lake, ist durch den Ausbau der E-Cores, neue Architekturen und mehr aber nicht völlig abwegig.

Nova Lake wäre so ziemlich schwach

Zu Nova Lake-S im Desktop, wie in vielen Medien suggeriert, passt dies alles wiederum nicht, aus 16P+32E+LPE-Kernen mit neuer Architektur, Fertigung und erhöhter TDP „nur 60 Prozent“ zusätzliche Leistung herauszuziehen gegenüber aktuellen CPUs mit 24 Kernen/Threads und älterer Architektur wäre ein sehr schlechtes Ergebnis.

Gerade Multi-Core-Anwendungen skalieren nahezu linear: Ein AMD Ryzen 9 9950X3D (200 Watt) mit seinen 16 Kernen erzielt in bestimmten Anwendungen im ComputerBase-Testrechner eine 98 Prozent höhere Leistung als ein AMD Ryzen 7 9700X mit acht Kernen in der 142-Watt-Konfiguration, bei denen die jeweiligen Kerne nahezu gleich takten. Intel wird jeweils den P-Core-Cluster als auch den E-Core-Cluster verdoppeln, dazu zusätzlich LPE-Kerne aufstellen. Selbst wenn die TDP im Grenzbereich ein Problem darstellen könnte, müsste dies durch neue Architektur und Fertigung größtenteils wieder aufgefangen werden, sodass 60 Prozent Mehrleistung ein eher schlechter Wert wären.

Es bleibt jedoch bei Spekulationen

Am Ende sind und bleiben es aber alles Gerüchte, zum Teil basierend auf internen Prognosen beziehungsweise Zielvorgaben. Viele Parameter verbleiben dabei im Unklaren, zumal Herstellerwerte oft das Beste vom Besten zeigen. Es gilt heute als gesichert, dass dies nicht die Prognosen für Nova Lake sind, denn diese wurden schlichtweg noch nicht geleaked, der Tape-out von Nova Lake soll zudem ebenfalls noch gar nicht erfolgt sein.

Nicht vom Tisch ist dabei der „Big Last Level Cache“ (bLLC), eine mögliche große letzte Cache-Stufe, wenngleich es auch zu dem Thema viele Gerüchte gibt, die sich zum Teil widersprechen. Letzte Informationen gehen davon aus, dass diese speziellen Nova-Lake-CPUs keinen gestapelten Cache bekommen, sondern einen größeren Compute-Die mit mehr Cache besitzen. Über ein Jahr vor dem vermuteten Start von Intel Nova Lake-S dürfte hier auch noch nichts in Stein gemeißelt sein, zu Beginn dieses Jahres hieß es noch, eine Desktop-Version mit großem Cache sei nicht geplant.





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