Apps & Mobile Entwicklung
Amazfit T-Rex Ultra im Angebot
Macht Ihr gerne Sport, kann eine Smartwatch zum wohl verlässlichsten Begleiter überhaupt werden. Die schlauen Uhren überwachen Eure Vitalwerte und können Euch helfen, Euer Training zu optimieren. Der Online-Händler Proshop hat mit der Amazfit T-Rex Ultra jetzt ein richtig spannendes Modell auf Lager – und das zu einem irre guten Preis.
Ein langer Lauf im Wald oder doch lieber Gewichte drücken im Gym? Sport ist für viele Menschen der perfekte Ausgleich zum stressigen Alltag. Möchtet Ihr jedoch mehr erreichen und seid daran interessiert, Euren Körper zu trainieren, ist eine Smartwatch mit entsprechenden Fitness-Funktionen das perfekte Gadget. Gute Modelle von Garmin, Polar und Co. sind nur leider recht kostspielig. Das gilt eigentlich auch für die Amazfit T-Rex Ultra. Bei Proshop erlebt die Smartwatch jetzt allerdings einen regelrechten Preissturz und kostet keine 250 Euro mehr.
Amazfit T-Rex Ultra: So gut ist der Deal von Proshop wirklich
Bevor wir uns die Vorteile der Uhr anschauen, verraten wir Euch, wie viel Ihr zahlen dürft. Die Amazfit-Uhr kostet laut UVP 469,90 Euro. Bei den meisten Händlern bekommt Ihr sie jedoch ab 349 Euro. Proshop hat jetzt allerdings den richtig dicken Rotstift rausgeholt und verkauft die „Sahara“-Edition für gerade einmal 249 Euro*. Damit wird der bisherige Bestpreis von 297 Euro deutlich unterboten.
Auch der Durchschnittspreis über 345,79 Euro liegt mit großem Abstand darüber. Preislich macht Ihr bei diesem Deal also ein echtes Schnäppchen. Bleibt also nur die Frage: Lohnt sich das Wearable überhaupt?
Sportler aufgepasst: So gut ist die Smartwatch von Amazfit
Wir haben die Uhr bisher nicht getestet, allerdings findet Ihr einen ausführlichen Test zur Amazfit T-Rex Ultra bei den Kollegen von inside digital. Die robuste Smartwatch kann mit einer guten Verarbeitung glänzen und bietet ein schickes und vor allem helles (max. 1.000 Nits) Display. Als Sport-Smartwatch ist sie zudem bis 10 ATM wasserdicht, was Tauchgängen bis zu 30 Metern entspricht. Auch die Akkulaufzeit kann überzeugen: Mit eingeschaltetem Puls- und Stresslevel-Tracking und aktivierter Schlaftracking-Funktion kam die Amazfit-Uhr auf knapp elf Tage – ziemlich ordentlich.

Das Dual-Band-GPS kann sich ebenfalls sehen lassen und bestimmt die Position ziemlich präzise. Vor allem die Sensoren zur Pulsmessung sind gelungen und dank vieler Trainingsprofile steht Eurem sportlichen Erfolg (fast) nichts mehr im Wege. Weitere Features, wie eine Blutsauerstoff-Messung, Messung Eurer Sprung-Übungen oder ein Belastungstracking sind ebenfalls enthalten. Außerdem ist sie sowohl mit Android- als auch iOS-Geräten kompatibel. Etwas nachteilig ist das recht hohe Gewicht der Uhr. Denn aufgrund ihrer Größe bringt sie 89 Gramm auf die Waage.
In anderen Tests wird zudem die Kalorienberechnung etwas bemängelt, da sie zu konservativ sei. Dementsprechend würde dieser Artikel nicht bestehen, wenn die Uhr weiterhin 349 Euro kosten würde. Für 249 Euro* ist dieses Angebot allerdings definitiv einen Blick wert. Falls Ihr auf der Suche nach einem Begleiter für Euren Sport seid und Euer Training maximieren möchtet. Wie lange das Angebot gilt, ist allerdings unklar. Dementsprechend solltet Ihr Euch ranhalten, falls Ihr Euch für die Smartwatch (Kaufberatung) interessiert.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Amazfit T-Rex Ultra interessant für Euch oder seid Ihr Fans von Garmin/Polar? Lasst es uns wissen!
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WhatsApp erweitert Gruppen-Chats um nützliches Feature
WhatsApp arbeitet fortlaufend an der Erweiterung seines Funktionsumfangs. Eine aktuelle Neuerung betrifft Gruppen-Chats und orientiert sich an einem bereits bekannten Element des Messengers – allerdings ist die Funktion derzeit nur für einen Teil der Nutzer zugänglich.
Die Entwickler des Dienstes testen regelmäßig neue Features in internen Builds. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Phasen gelangen erste Funktionen über die Beta-Versionen von WhatsApp an externe Nutzer. Voraussetzung ist, dass Ihr die Vorabversion der App auf einem Android-Smartphone oder iPhone installiert habt. Doch auch innerhalb der Beta kann es vorkommen, dass bestimmte Funktionen zunächst nur plattformspezifisch ausgerollt werden. Genau das ist aktuell bei der neuesten Gruppen-Funktion der Fall.
WhatsApp erweitert die Gruppenkommunikation
Wie das auf WhatsApp spezialisierte Portal WABetaInfo berichtet, testet das Unternehmen derzeit sogenannte Gruppen-Statusmeldungen. Das dahinterstehende Konzept ist aus dem regulären Status-Bereich der App bereits bekannt: Dort lassen sich Bilder, Videos oder Textnachrichten veröffentlichen, die für alle Kontakte sichtbar sind.
Die neue Funktion folgt einem ähnlichen Prinzip, ist jedoch ausschließlich innerhalb von Gruppen einsetzbar. Voraussetzung ist die Android-Beta-Version 2.25.22.11 oder höher.

Die Statusfunktion ist in den Gruppeninformationen eingebettet. Wie auf dem Screenshot zu sehen ist, lässt sich hier ein Gruppenstatus veröffentlichen, der – analog zum klassischen WhatsApp-Status – nach 24 Stunden automatisch wieder verschwindet. Im Unterschied zu den bekannten Statusmeldungen mit optionaler Gruppen-Erwähnung richtet sich diese neue Funktion explizit an die Mitglieder einer einzelnen Gruppe.
Der entscheidende Unterschied: Nur Gruppenmitglieder können den jeweiligen Status sehen oder selbst eine Meldung hinterlassen. Die Kommunikation bleibt somit innerhalb des geschlossenen Nutzerkreises.
Die Möglichkeit, einen Status innerhalb einer Gruppe zu veröffentlichen, stellt eine sinnvolle Ergänzung zum bisherigen Nachrichtensystem dar. Während klassische Chatnachrichten in Gruppen leicht übersehen werden, bietet der neue Status eine alternative, prominenter platzierte Kommunikationsform. Gerade in sehr aktiven Gruppen kann dies die Sichtbarkeit relevanter Informationen erhöhen.
Noch kein breiter Rollout
Aktuell steht die neue Gruppenfunktion nur einer begrenzten Zahl von Beta-Testern zur Verfügung. Bislang wurde das Feature ausschließlich in der Android-Version entdeckt. Ob – und wann – es für alle Nutzer von WhatsApp bereitgestellt wird, ist derzeit offen.
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Cherry MX 8.3 TKL im Test
Cherrys Xtrfy 8.3 TKL nimmt mit Metallgehäuse, Display und Drehregler Maß für das Luxussegment. Gegenüber dem Vorgänger springt sie eine Klasse nach oben und macht gleichzeitig einen großen Schritt vorwärts. Um über die Ziellinie zu kommen, reicht das noch nicht.
Es wäre einfach, die MX 8.3 auf den ersten Blick abzuurteilen. Tatsächlich ist es kompliziert. Sie funktioniert, auf ihre Art. Je länger sie im Einsatz ist, desto besser weiß sie zu gefallen – und als Plattform erscheint sie ohnehin vielversprechend. Cherry muss allerdings die richtigen Schlüsse ziehen. Alle Details im Test.
- Durchdachtes Metallgehäuse
- Dezenter Klang
- Softwarelos konfigurierbar
- Unterer Tastenteil kaum beleuchtet
- Taster fehlen High-End-Qualitäten
- Funktionsarme Software
- FN-Ebene fest
Cherry Xtrfy MX 8.3 TKL im Überblick
Die MX 8.3 ist ein viel größeres Upgrade zur MX 8.2, als die Modellbezeichnung vermuten ließe. Prioritäten setzt Cherry richtig: Die neue Version nutzt nun ein stärkeres, besser gedämmtes Metallgehäuse mit integrierten(!) Stellfüßen und Extra-Ausstattung. Sie umfasst ein Display, das den auffälligen, aber unnützen Metallkoffer als besonderen Hingucker ablöst, sowie einen Drehregler. In Kombination ermöglichen sie die Konfiguration der Tastatur ohne Hotkeys.
Innere Werte hat Cherry ebenfalls aktualisiert. Kabelgebunden überträgt die MX 8.3 mit maximal 8.000 Hz, kabellos liegt die Polling-Rate bei 4.000 Hz. Im Zahlenspiel hält das Unternehmen damit Anschluss. Darüber hinaus ist auch eine Übertragung via Bluetooth 5.2 möglich. Die Laufzeit erreicht maximal 1.200 Stunden im Bluetooth-Modus, am Dongle bei 4.000 Hz sind es gemäß Herstellerangaben maximal 55 Stunden. Bei Maximalwerten ist jedoch von deaktivierter Hintergrundbeleuchtung auszugehen.
Dazu kommen Tastenkappen, die Cherry nun im Double-Shot-Verfahren beschriftet. Alles andere wäre allerdings auch frech, denn die Preisempfehlung steigt um 30 Prozent auf rund 300 Euro. Damit attackiert die MX 8.3 nun in der allerobersten Kategorie.
Taster: Cherrys Standardware
Eine Tastatur in diesem Segment verlangt nach besonders guten Tastern. Die in Hot-Swap-Sockeln gesteckten MX2A Red sind eine solide Wahl. Für die Mittelklasse. Wie immer bei Cherry machen sie sich vor allem zu Beginn der Benutzung bei langsamem Eindrücken mit rauem Feedback bemerkbar. Diese Eigenheit lässt sich auch bei schneller Betätigung als Randnotiz spüren und trägt zur Charakteristik der linearen Taster bei – was nicht per se negativ gemeint ist.
Mit der Zeit wird diese Reibung langsam feiner, verschwindet aber auch nach zwei Wochen nicht. Bis der absolute Endzustand erreicht wird, ist ein langfristiger, zehntausende Anschläge dauernder Einsatz nötig, ein Grundfeedback bleibt. Das ist, vorsichtig formuliert, ein wenig schwierig für ein Luxusprodukt, das sich Konkurrenz gegenübersieht, deren Taster jederzeit geschmeidige Betätigung ermöglichen.

Und dennoch haben die Taster ein gewisses „Etwas“: Leichtgängigkeit, Homogenität, klare Rückmeldung und schnelle Rückstellung sorgen für ein durchaus positives Gesamtbild. Spielen und Arbeiten auf der MX 8.3 hat Spaß gemacht, weil es ohne Eingewöhnung präzise funktioniert, man muss nicht darüber nachdenken. In Relation zum Preis passt die Performance der Taster jedoch nicht. Eine Luxus-Tastatur braucht eine Luxus-Version der Standardtaster. In diesem Sinne wären auch die entgegen der Erwartungen viel geschmeidigeren MX2-Silent-Taster unter Umständen eine bessere Wahl gewesen. Sie hätten zwar die recht klare Akustik der Tastatur gedämpft, dafür aber das Betriebsgeräusch hörbar gesenkt.
Die Beleuchtung ist, ungeachtet der Double-Shot-Kappen, klar und hell. Im unteren Teil der Kappen platzierte Elemente werden jedoch kaum ausgeleuchtet und fast unsichtbar, insbesondere aufgrund des geringen Kontrastes. Dass Cherry Zahlen und Zusatzfunktionen vertauscht, führt dazu, dass nur die Sonderzeichen gut erkennbar sind. Damit lässt sich leben, der Weisheit letzter Schluss ist diese Anlage aber noch nicht.
Alltag & Akustik
Man kann mit einer Tenkeyless-Tastatur wenig falsch machen, schließlich sind weite Teile des Layouts vorgegeben. Bei Zusatzfunktionen liegt der Teufel aber schnell im Detail. Das ist auch bei der MX 8.3 ein wenig so. Dafür hält sie sich akustisch zurück.
Akustik: Eher klassisch
Im Bereich Akustik fällt die MX 8.3 positiv auf, weil sie nicht auffällt und sich dem Trend zu präsentem „Tock“-Sound entzieht. Allerdings gehen ihr auch die präzisen Anschläge ab, die High-End-Tastaturen aufbieten. Silikondämmung anstelle der Poron- und Schaumstoffschichten hätte der MX 8.3 gut getan. Der Verweis auf eine „Premium-Gasket-Konstruktion“ auf der Produktseite ist in diesem Sinne eher eine Nebelkerze; Gasket-Mounts sind bereits knapp über 100 Euro vorzufinden.
Eine Monsgeek M1 V5 oder Keychron Q5 produzieren klare und, wie auch eine Corsair Makr 75, eine Spur sattere Anschläge. Das schafft auch eine Wooting 80 HE in der Metallausführung. Alle klingen stärker „Premium“, der MX 8.3 haftet ein Rest „Kunststoff-Klackern“ an. Feinheiten wie diese sind für das Segment wichtig. Gegenüber einfach gedämmten Tastaturen gerade mit Kunststoff-Chassis ist die MX 8.3 ein klares Upgrade, es gibt aber noch Spielraum für Verbesserungen. Selbst Hand zur Akustikoptimierung anzulegen gestaltet sich dabei schwierig: Erstmals gelang es im Test nicht, das Chassis einer Tastatur zu öffnen, zwei Schrauben blieben verborgen.

Alltag: Es sind Kleinigkeiten
Im Alltag prägen Details die Nutzungserfahrung mit der MX 8.3. Die Stellfüße, die es sonst bei Metallgehäusen nicht fest integriert gibt, und Griffmulden am Chassis erinnern daran, ein durchdachtes Premium-Produkt zu nutzen, das diesen Eindruck zu vermitteln weiß.
Das Display erleichtert in diesem Sinne die Konfiguration ohne Software. Darüber hinaus kann es allerdings kaum etwas. Statusinformationen sind klein, um sie ohne Vorbeugen lesen zu können, weil ein Cherry-Logo Platz einnimmt. Das LCD zur Multimedia-Steuerung zu nutzen erfordert einen Klick auf den Regler, das Herunterscrollen zum Menüpunkt, einen weiteren Klick, das Scrollen zum Vorspringen und dann einen weiteren Klick. FN-Verknüpfungen mit gleicher Funktion fehlen, sie lassen sich auch nicht nachkonfigurieren.
Medieninformationen oder Rechnertemperaturen anzuzeigen ist mit dem Display ebenfalls unmöglich, die Software kann nur angepasste Bilder auf das Profil laden. Das ist zu wenig und zu wenig durchdacht. Weiter den Kopf schütteln lässt das Layout. Die Cherry-Verknüpfung auf der FN-Ebene ist ein Makro, das lediglich „Ausführen“ öffnet und dort zwei Sekunden – erstaunlich lang – einen Befehl zum Öffnen der Utility-Software oder der Cherry-Webseite eingibt. Das erscheint unnötig und lässt sich nicht ändern.
Die Positionierung des Displays braucht darüber hinaus Gewöhnung, es wäre besser nutzbar, hätte Cherry es mit dem Regler weiter nach oben gerückt. Gehäuse und Design – in Linie mit der F-Reihe – sprechen dagegen. Den Regler mit zwei oder drei Fingern zu bedienen verbietet sich aufgrund der Nähe zu anderen Tastern oder zwingt zu sehr spitzer Haltung der Finger. Das erklärt die Kreuzform: Mit einem Finger funktioniert die Nutzung gut. „In Ordnung“ zu sein kann aber nicht der Anspruch sein, der sich aus dem Preis ergibt.
Software: Hier winkt die Budget-Klasse
Gemessen an den Maßstäben, die der Preis setzt, scheitert die Software auf ganzer Länge. Sie gibt zwar eine gute Orientierung über ihre Funktionen, eine Kunst ist das aber nicht – sie hat kaum welche.
Das Cherry Utility kann im Wesentlichen Profile anlegen, Tasten und LEDs programmieren sowie Bilder auf das Display laden. Die FN-Ebene darf nicht angetastet werden, die Neubelegung bleibt etwas holprig. Darüber hinaus erzeugte das Utility reproduzierbar bis zu 50 Prozent CPU-Last auf einem Ryzen 7 9800X3D beim Anwählen von Tasten zum Neuprogrammieren und dem Profilwechsel in der Software.
Für ein Produkt der Basiskategorie wäre ein solcher mehr pflichtbewusst abgehakter Aspekt im Lastenheft akzeptabel. Die MX 8.3 befindet sich jedoch am entgegengesetzten Ende des Spektrums.
Fazit: Ein kühnes Angebot
Es wäre einfach, die MX 8.3 auf den ersten Blick abzuurteilen. Tatsächlich ist es kompliziert. Sie funktioniert, auf ihre Art. Je länger sie im Einsatz ist, desto besser weiß sie zu gefallen – und als Plattform erscheint sie ohnehin vielversprechend. Cherry muss allerdings die richtigen Schlüsse ziehen.
Ein wenig einlassen muss man sich. Auf die Einlaufzeit der Taster und ihre eigene Natur, die etwas Kunststoff-artige, aber dezente Akustik, die Form des Drehreglers. Im Hardware-Design der MX 8.3 stecken eine Menge guter Gedanken. Am Ende muss man aber auch sagen: MX2A Red haben im High-End-Segment eigentlich keinen Raum. Auch die Software entpuppt sich als Fehlgriff aus der Budget-Klasse, kann gar noch weniger als Gaming-Konkurrenz. Das macht das Angebot zu einem kühnen Unterfangen.

Damit der Blick auf die MX 8.3 lohnt, braucht es entweder einen Refresh – flexibel programmierbar, bestenfalls quelloffen, mit verbesserten Tastern – oder passende Preise. Dann liefert Cherry in der Summe eine Tastatur, mit der man Freude haben kann, wenn es um das dezente Tippen geht. Ansonsten gibt es eine Menge Alternativen abseits des TKL-Formats.
Mit Display macht Asus mit der Azoth-Serie (Test der Azoth, Test der Azoth Extreme) ein gutes Angebot, das bei Tastern und, ausgerechnet, Software stärker punktet. Günstiger wird es mit der flexiblen Corsair Makr 75 (Test) oder ohne Display mit der Monsgeek M1 V5 (Test). Beide haben zudem eine gefälligere Akustik. Auch die Wooting 80 HE (Test) mit HE-Tastern erscheint zum gleichen Preis als bessere Wahl.
- Durchdachtes Metallgehäuse
- Dezenter Klang
- Softwarelos konfigurierbar
- Unterer Tastenteil kaum beleuchtet
- Taster fehlen High-End-Qualitäten
- Funktionsarme Software
- FN-Ebene fest
ComputerBase hat die MX 8.3 TKL von Cherry leihweise zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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Das ist die Smart-Home-Revolution dieses Jahres!
Geräte für die Sicherheit des eigenen Smart Homes gibt es zahlreiche. Zu nennen sind hier Smart Locks, Video-Türklingeln oder Überwachungskameras für den Innen- oder Außenbereich. Nachdem die Beliebtheit dieser Produkte in den vergangenen Jahren immer weiter zugenommen hat, setzt ein Hersteller nun einen drauf und kombiniert alle Geräte in einem Produkt. Was die Neuheit kann und warum es die Smart-Home-Revolution des Jahres ist, verraten wir Euch in diesem Artikel.
Die Messlatte für Smart-Home-Geräte liegt höher
Der Hersteller EZVIZ hat sich vor allem mit Sicherheits-Geräten einen Namen gemacht. Im Produktportfolio gibt es neben Smart Locks, Überwachungskameras und Video-Türklingeln. Die Neuheit der Marke kombiniert viele Funktionen in einem Produkt: Türkamera, Video-Gegensprechanlage, Zugangskontrolle und Smart-Home-Zentrale. Im Gerät steckt eine Kamera mit 4K-Auflösung. Vollkommen absurd: Die Anlage kann per Handflächenerkennung entsperrt werden.

Ein 8 Zoll großer Touchscreen zeigt Euch, wer vor der Tür steht. Dank verbauter Technik zur Kontrast- und Lichtoptimierung klappt das auch im Dunkeln. Für den Zugang benötigt Ihr keinen Schlüssel. Stattdessen gibt es umfangreiche Entsperrmöglichkeiten. Unter anderem geht es mit der neuen Handflächenerkennung, alternativ per Gesichtserkennung, QR-Code, Smart-RFID-Tag oder via Passwort.
EZVIZ HP7 Pro: Ist das die perfekte All-in-One-Lösung?
Die Anlage ist wetterbeständig. Mit an Bord sind ein Zwei-Wege-Audio, mehrere Klingeltöne und eine beleuchtete Namenskarte. Mithilfe von künstlicher Intelligenz erkennt die Anlage menschliche Bewegungen. Wie empfindlich und wie breit der Erkennungsbereich des Geräts sein sollen, könnt Ihr nach Belieben einstellen.
Datenschutz wird nicht vernachlässigt. Ihr könnt den Videoverlauf über den Touchscreen abrufen und optional Speicher mittels einer MicroSD-Karte um bis zu 512 GB erweitern. Alle Daten werden AES (Advanced Encryption Standard) Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Darüber hinaus wird die Datenübertragung über TLS (Transport Layer Security) verschlüsselt.
So viel kostet die EZVIZ HP7 Pro
Die HP7 Pro hat einen weiteren genialen Vorteil. Sie fungiert als Zentrale für weitere Geräte des Herstellers. Unabhängig davon, ob bereits Überwachungskameras, Türspione oder smarte Türschlösser im Einsatz sind, können sie alle über den Bildschirm gesteuert werden. Die EZVIZ HP7 Pro ist im Handel für 399,99 Euro erhältlich. Ihr könnt sie unter anderem bei Tink, Media Markt oder direkt bei Amazon kaufen*.
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