Apps & Mobile Entwicklung
Amazon reduziert Laptop um 61 Prozent – Vorsicht vor dem Kauf!
Amazon lockt immer wieder mit massiven Rabatten. Jetzt verkauft der Versandriese beispielsweise ein Laptop um satte 61 Prozent günstiger. Stellt sich natürlich die Frage: Lohnt sich der Deal? Wir schauen uns das Ganze für Euch genauer an und verraten Euch, ob hier tatsächlich Geld sparen könnt.
SD-Speicherkarten, Laptops und Smart-TVs zählen zu den Produkten auf Amazon, die häufig mit massiven Rabatten angeboten werden. In den seltensten Fällen spart Ihr in solchen Fällen jedoch die ausgeschriebenen Prozente. Das gilt auch für einen aktuellen Laptop-Deal beim Versandriesen. Eine echte Empfehlung können wir dennoch nicht aussprechen – zumindest nicht für alle.
Perfekt für Uni und Arbeit: Laptop mit 600 Euro Rabatt?!
Im Angebot befindet sich ein 15-Zoll-Notebook der Marke „jumper“. Ausgeschrieben wird das EZbook S7 mit einem Preis von 899,99 Euro. Ziehen wir hiervon den Rabatt über 62 Prozent ab, bleiben noch 299,99 Euro auf der Rechnung stehen. Ein ziemlich verlockendes Angebot, oder? Schauen wir uns das Gerät allerdings etwas genauer an, wird schnell klar, dass ein Preis von 899,99 Euro völlig überzogen wäre.
Das Gerät bietet einen Intel Celeron 5205U-Prozessor, der eindeutig zur Einstiegsklasse zählt. Genauer gesagt handelt es sich hier um eine Dual-Kern-CPU, die eine Grundtaktfrequenz von 1,90 GHz aufweist und maximal 2 Threads bedienen kann. Zum Vergleich: Das Acer Nitro V15, das aktuell 849 Euro bei MediaMarkt kostet und somit recht nah an den Vergleichspreis kommt, setzt auf einen AMD Ryzen 5 6600H, der mit 3,3 GHz taktet und bis zu 12 Threads bedient. Beim Budget-Laptop von jumper kommen zudem noch eine On-Board-Grafikeinheit, ein FHD-Display, 12 GB RAM und 640 GB ROM hinzu. Der Akku bietet 38 Wh und immerhin ein HDMI-Anschluss, zwei USB-Ports und ein Micro TF Slot sind hier integriert.
Guter Preis, aber…
Natürlich könnt Ihr für 300 Euro kein High-End-Gaming-Laptop von einer Top-Marke erwarten. Soviel sollte jedem klar sein. Allerdings bekommt Ihr hier ein Einsteiger-Gerät geboten, dass sich vor allem an Studenten richtet. Auch Personen, die hauptsächlich im Internet surfen oder hauptsächlich mit Office-Anwendungen arbeiten, dürften mit dem Laptop zufrieden sein. Nutzt Ihr jedoch Programme wie Photoshop oder Premiere Pro, solltet Ihr besser die Finger davon lassen.

Habt Ihr höhere Ansprüche, müsst Ihr leider mehr Geld in die Hand nehmen. Ein gutes Beispiel, ebenfalls bei Amazon erhältlich, ist das HP BZ8R2EA. Dieses nutzt mit dem Intel Core i3-N305 einen deutlich modernen Prozessor, der auf bis zu 3,8 GHz takten kann, während die 8 GB DDR4 RAM und die 512 GB NVMe-SSD für alltägliche Aufgaben mehr als ausreichend sind. Auch qualitativ kann sich das HP-Modell deutlich abheben. Mit einem Preis von 359 für den HP-Laptop, könnt Ihr aktuell ein gutes Angebot ergattern.
Amazon und die Rabatte: Nicht direkt zugreifen!
Ob sich der Deal für Euch lohnt, kommt ganz darauf an, ob Euch das Gerät von jumper ausreicht. Es kostet 60 Euro weniger als die HP-Variante und ist dadurch vor allem für eng geschnürte Studenten-Geldbeutel sicherlich eine interessante Wahl. Wie bereits erwähnt reicht es auch vollkommen aus, um Office-Anwendungen problemlos auszuführen oder im Web zu surfen. Für alle anderen ist das Angebot allerdings keine echte Empfehlung wert. Habt Ihr zudem etwas mehr Geld auf der hohen Kante und möchtet dennoch sparen, ist das HP-Angebot auf Amazon deutlich spannender.
Zum Schluss bleibt uns nur noch einmal vor vermeintlichen Mega-Rabatten auf Amazon zu warnen. Wichtig ist vor allem zu schauen, wer bei solchen Prozent-Monstern als Verkäufer agiert. Denn im Falle des jumper-Laptops übernimmt Amazon lediglich den Versand. Das Angebot selbst stammt von einem Drittanbieter. Allerdings ist Amazon auch nicht unbedingt zimperlich, wenn es um überzogene Rabatte geht. Nutzt Ihr den Versandriesen regelmäßig, führt kaum ein Weg um selbstständig Preisvergleiche herum. Eine der einfachsten Möglichkeiten bietet Euch die Browser-Integration „Keepa“, allerdings ist ein Vergleich auf einschlägigen Seiten wie idealo, billiger.de, guenstiger.de oder geizhals.de noch immer zu empfehlen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein 300-Euro-Laptop Eurer Meinung nach sinnvoll? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Bis zu 1 Gbit/s: Vodafone macht Glasfaser-Tarife schneller und teils günstiger
Vodafone überarbeitet zum 26. Oktober die echten Glasfaser-Tarife mit höheren Geschwindigkeiten und einem Preisnachlass für den größten Tarif mit 1 Gbit/s im Downlink. Anpassungen erfolgen auch im Uplink, sodass dieser jetzt bis zu 500 Mbit/s schnell sein kann. Leistung und Preise entsprechen damit der Deutschen Telekom.
Schnellerer Uplink für alle vier Tarife
Die neuen Glasfaser-Tarife von Vodafone unterteilen sich in vier Leistungsklassen, die im Vergleich zu den derzeit noch angebotenen Tarifen* aber einen schnelleren Downlink und Uplink bieten. Der Einstieg erfolgt jetzt mit 150 statt 100 Mbit/s im Down- und 75 statt 50 Mbit/s im Uplink. Dafür ruft Vodafone 19,99 Euro pro Monat im ersten Dreivierteljahr (9 Monate) und für die restlichen 15 Monate Laufzeit 44,99 Euro auf. Der auf 19,99 Euro reduzierte Preis zum Start der Laufzeit gilt für alle neuen Tarife.

Darüber wird der bisherige Tarif mit 250 Mbit/s im Down- und 50 Mbit/s im Uplink durch eine neue Variante mit 300 Mbit/s und 150 Mbit/s mit Kosten in Höhe von 49,99 Euro ab dem 10. Monat ersetzt. Darüber sitzt der zweitgrößte Tarif mit neuerdings 600 statt 500 Mbit/s im Downlink und 300 statt 100 Mbit/s im Uplink für 54,99 Euro.
Gigabit-Tarif auf monatlich 70 Euro reduziert
Während die bislang genannten Preis alle der noch aktuellen Tarifstruktur entsprechen, hat Vodafone beim größten „GigaZuhause 1.000 Glasfaser“ neben der Leistung auch den Preis angepasst. Der Downlink verbleibt bei 1 Gbit/s, der Uplink steigt aber von 200 auf 500 Mbit/s. Gleichzeitig hat Vodafone den Preis von 79,99 auf 69,99 Euro ab dem 10. Monat reduziert.
Leistung und Preise der neuen Glasfaser-Tarife entsprechen mit der Umstellung den Tarifen der Deutschen Telekom. Beim Wettbewerber wird der Vollpreis allerdings bereits ab dem 4. Monat fällig. Im Gegenzug wirbt die Telekom derzeit mit bis zu 200 Euro Gutschrift für einen Online-Vorteil und den Router. Hinzu kommt in jedem Fall aber noch ein Bereitstellungspreis von 69,95 Euro. Bei Vodafone liegt dieser bei einmalig 49,99 Euro.
Wechsel-Option nach sechs Monaten
Vodafone möchte Kunden zur Buchung des größten Tarifs mit 1 Gbit/s animieren, indem damit geworben wird, über die „Wechselgarantie“ nach dem 6. Monat kostenfrei in einen kleineren Tarif wechseln zu können, sollte sich herausstellen, dass die hohen Übertragungsraten nicht benötigt werden. Für Kunden beginnt mit dem Wechsel in einen kleineren Tarif ein neuer Vertrag mit dann aber nur noch 18 Monaten Laufzeit.
Um von DSL zu Glasfaser zu wechseln, müssen Kunden zunächst die Verfügbarkeit an ihrer Wohnortadresse* prüfen. Falls noch nicht geschehen, wird ein Service-Techniker den Hausanschluss installieren. Dieser ist mit Abschluss eines Glasfaser-Versorgungsvertrags von Vodafone kostenlos. Nach der Installation erhalten die Kunden ihren neuen Glasfaser-Router und den Modem-Installationscode (MIC) per Post oder E-Mail.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Vodafone unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Steam-Laboratorien: Mit neuem Kalender keinen Release mehr verpassen
Steam hat mit „Experiment 16 der Steam-Laboratorien“ einen neuen Kalender vorgestellt, der individuell auf den jeweiligen Nutzer zugeschnittene aktuelle und kommende Veröffentlichungen aufzeigen soll. So sollen Spieler noch gezielter über Titel informiert werden, die für sie interessant sein könnten.
Empfehlungen für neues Spiele-Futter
Der sich noch in der Testphase befindliche neue Kalender soll seinem Nutzer Spiele empfehlen, die für ihn interessant sein könnten und dabei die bestehenden Übersichten „Beliebt und bald verfügbar“ sowie „Alle bevorstehenden Spiele“ ergänzen. Eines der Hauptkriterien für die Auswahl empfohlener Titel ist die Zeit, die ein Spieler mit seinen gekauften Spielen verbracht hat. Das System identifiziert bevorzugt Titel, die besonders häufig gespielt werden. Gleichzeitig sucht die Funktion nach anderen Steam-Nutzern mit ähnlichen Spielzeitprofilen und zeigt anschließend jene Spiele an, die diese Spieler auf ihre Wunschlisten gesetzt haben oder welche diese ebenfalls spielen.
Der Kalender soll dabei nicht nur täglich aktualisiert, sondern auch fortlaufend angepasst werden. Da zu Beginn noch wenige Daten vorliegen, sollen sich die Empfehlungen zunächst nur geringfügig ändern, was sich im Laufe der Zeit jedoch deutlich verbessern soll. Langfristig soll der Kalender eine bis zu acht Wochen umfassende Vorschau mit personalisierten Empfehlungen bieten. Dabei berücksichtigt das System ausschließlich Wochentage, da laut Steam an Wochenenden nur selten neue Inhalte erscheinen. Spiele, die dennoch in der Zeit veröffentlicht werden, sollen am darauffolgenden Montag angezeigt werden.

Eigene Einstellungen werden berücksichtigt
Das neue Feature umfasst aber auch die Spiele, die ein Nutzer bereits auf seiner Wunschliste gespeichert hat – unabhängig davon, ob sie vom System auch automatisch ausgesucht werden würden. Die angezeigte Zahl der Titel ist zunächst auf 100 begrenzt, da die Entwickler diese Menge laut Steam während der Tests als optimal für die Übersicht erkannt haben. Nutzer können diese Zahl jedoch sowohl erhöhen als auch verringern, um die Darstellung ihren persönlichen Vorlieben anzupassen.
Darüber hinaus werden auch die individuellen Einstellungen zur Filterung berücksichtigt. Dazu zählen unter anderem die Anzeige von Early-Access-Titeln, ausgeblendete Tags oder Produkte sowie generelle Vorgaben zu nicht jugendfreien Inhalten.
Feedback wird ausdrücklich erbeten
Der neue Kalender ist Teil der Steam-Laboratorien, die noch experimentelle Funktionen bereitstellen. Das Team bittet die Nutzer ausdrücklich um Feedback, um die Neuerungen in bestmöglicher Qualität weiterentwickeln und später fest in Steam integrieren zu können. Interessierte Steam-Nutzer können das neue Feature hier ausprobieren.
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Huawei Watch D2: Smartwatch für Hypertonie im Test
Die Huawei Watch D2 ist nicht nur Smartwatch, sondern auch ein medizinisch zertifiziertes Blutdruckmessgerät am Handgelenk. Hierfür nutzt sie eine Manschette im Armband und eine Micro-Pumpe in der Uhr. Ein ambulantes Blutdruck-Monitoring über 24 Stunden (ABPM) wird so zum Kinderspiel.
Update
Zertifiziertes Blutdruckmessgerät
Mit der Watch D2 legt Huawei seine Blutdruck-Smartwatch neu auf und macht das Konzept mit Manschette und Micro-Pumpe am Handgelenk deutlich alltagstauglicher. Als medizinisches Gerät zertifiziert, kann die Watch D2 tatsächlich wie ein klassisches Blutdruckmessgerät mit Oberarmmanschette zur automatischen 24-Stunden-Messung des Blutdrucks dienen und ärztliche Diagnosen unterstützen.
Dem Lieferumfang legt Huawei neben der Smartwatch zwei unterschiedlich lange Armbänder mit integrierter Manschette, ein kabelloses Ladepad und eine Messhilfe zur Bestimmung der Armbandlänge bei.

Die Watch D2 kann ab heute für 399 Euro in den Farben Schwarz und Weiß bestellt werden. Zum Start erhalten Käufer im Huawei-Store* bis zum 24. Oktober die FreeBuds 5i in Schwarz gratis dazu. Jeder Käufer erhält zudem das Fitnessdienst-Abo Huawei Health+ für 3 Monate gratis und die Garantieverlängerung Huawei Care von 2 Jahren auf 3 Jahre.
Neben der Watch D2 hat Huawei auch die Watch GT 5 (Test) und Watch GT 5 Pro (Test) vorgestellt, die Computerbase ebenfalls bereits testen konnte.
Vergleich zur Watch D
Im Vergleich zur Watch D, die Huawei vor zwei Jahren auf der IFA 2022 angekündigt hat, hat sich einiges verändert und verbessert. Ein Blick auf die technischen Daten offenbart nicht nur, dass das Display größer und deutlich hochauflösender ist, zugleich ist die Uhr sowohl am Gehäuse als auch am Armband kleiner geworden.
Im Alltag ist die Huawei Watch D2 nicht mehr der klobige Klopper, der die Watch D noch war und vermittelte. Trägt man sie am Handgelenk, ist zwar das Armband etwas breiter und dicker als bei den meisten anderen Smartwatches, dies fällt aber kaum auf. Die D2 trägt sich fast genau so angenehm wie andere Smartwatches. Fast, da das Armband mit Manschette etwas fester am Arm anliegt und weniger luftig ist als andere Bänder, weshalb man die Uhr jeden Tag ablegen sollte, damit Luft an die Haut gelangt.

Die Watch D2 ist – anders als die Watch D – alltagstauglich geworden, so dass man sein Blutdruckmessgerät tatsächlich unproblematisch jederzeit mit sich führen kann. Ein enormer Schritt und Zugewinn im Vergleich zur ersten Generation.
Blutdruckmessen mit der Watch D2
Keine Schätzung, sondern Messung
Die Huawei Watch D2 ist als medizinisches Gerät zugelassen, ihre Eignung zum Messen des Blutdrucks also unabhängig geprüft und bestätigt. Hierin unterscheidet sie sich maßgeblich von anderen Smartwatches, die das Blutdruckmessen über eine manuelle Kalibrierung mit einem Manschetten-Messgerät und durch die Nutzung optischer Sensoren mit Hilfe von Algorithmen ermöglichen. Eine solche Bestimmung des Blutdrucks, wie sie beispielsweise von der Samsung Galaxy Watch 7 (Test) geboten wird, wird unter Medizinern als Schätzung, nicht aber als Messung angesehen und hat deshalb medizinisch keine Relevanz.
Mit der Manschette am Handgelenk, die die Watch D2 nutzt, lassen sich hingegen Messungen durchführen, die auch medizinischen Standards standhalten. Ihre Genauigkeit gibt Huawei mit +-3 mmHg an, wobei ein Messbereich des Blutdrucks von 40 bis 230 mmHG unterstützt wird.
Bei der Selbstmessung gilt ein Grenzwert von 135/85 mmHg, ab dem Bluthochdruck anfängt. Normalerweise ist der Blutdruck tagsüber höher als nachts, das sogenannte Dipping, wobei es auch hier unterschiedliche Formen gibt, die gegebenenfalls ärztlich abgeklärt werden müssen.
Einstellbares Armband
Für die Messung muss die Smartwatch mit richtiger Armbandgröße am Handgelenk anliegen, weshalb Huawei erneut eine Schablone zur Einstellung der richtigen Armbandgröße beilegt. Das Armband verfügt über Markierungen, damit sich der Messwert der Schablone einfach übertragen lässt. Die Messung des Blutdrucks sollte im Sitzen nach mehreren Minuten Ruhe, mit ausreichend zeitlichem Abstand zu Essen und Sport mit diagonal vor dem Körper angewinkeltem Arm erfolgen, damit sich die Watch D2 auf Herzhöhe befindet. Wie bei einem klassischen Blutdruckmessgerät wird die Manschette nach dem Starten der Messung aufgepumpt und die Messung vollautomatisch durchgeführt.
ComputerBase hatte während des Tests die Möglichkeit, die Messwerte der Watch D2 von Sanitätern mit der klassischen Blutdruckmessung mit Oberarmmanschette und Stethoskop sowie mit einem batteriebetriebenen Blutdruckmessgerät mit Oberarmmanschette vergleichen zu lassen. Die zeitlich direkt hintereinander ermittelten Werte lagen jeweils nur wenige mmHg auseinander und auch die Sanitäter, die sich zuvor selbst mit der Watch D2 vertraut machen konnten, bestätigten, dass die Messwerte der Huawei Watch D2 in all ihren bisherigen Messungen ein korrektes Ergebnis lieferte.
24-Stunden-Messung mit Watch D2
Der Nutzer hat die Möglichkeit, wahlweise jederzeit eine manuelle Messungen des Blutdrucks anzustoßen, sich zu bestimmten Zeiten an die Messungen erinnern zu lassen – beispielsweise morgens beim Aufstehen und Abends beim Schlafgehen – oder eine 24-stündige automatische Messreihe zu erstellen. Dieses ABPM (ambulatory blood pressure monitoring, ambulantes Blutdruck-Monitoring) misst über 24 Stunden hinweg alle 30 (oder 15) Minuten den Blutdruck und ist die Basis, um eine Aussage darüber zu treffen, ob man an Bluthochdruck leidet oder nicht.
Im Vergleich zu klassischen 24-Stunden-Messungen hat die ABPM mit der Watch D2 gleich mehrere Vorteile:
- Die Watch D2 ist sehr viel kleiner als ein klassisches Blutdruckmessgerät mit Manschette;
- Die Watch D2 trägt sich ohne Schlauch und Oberarmmanschette sehr viel angenehmer
- Die Watch D2 ist sehr viel leiser und im Alltag unauffälliger
- Die Watch D2 stört deshalb beim Schlafen viel weniger
- Die Watch D2 ist immer verfügbar, das ABPM kann jederzeit durchgeführt werden
Bei der ABPM kann der Nutzer wählen, ob die D2 alle 30 Minuten eine Erinnerung an die Messungen senden soll oder aber automatisch die Messung vollzieht. Befindet man sich dann gerade in einer Situation, in der man weder die angedachte Position einnehmen noch stillhalten kann, wird dies erkannt und die Messung automatisch verworfen bzw. mit einem Symbol markiert. Anders als bei klassischen Geräten muss der Nutzer dies nicht mehr selbst vermerken. Um eine aussagekräftige Messreihe über 24 Stunden zu erhalten, müssen auch nicht alle 48 Messungen erfolgreich durchgeführt werden. Der Durchschnitt aller relevanten Messungen ergibt schlussendlich den Blutdruck des Trägers, an dem sich auch Ärzte orientieren können. Der Report lässt sich in der Huawei-Health-App exportieren, um ihm dem Arzt vorlegen zu können.
Generell gilt die Messungen Zuhause beim Nutzer inzwischen als aussagekräftigste und wichtigste Messung, wenn es um die Beurteilung des Blutdrucks geht, wie auch Prof. Dr. Florian Limbourg, ESH/DHL Hypertoniezentrum und Med. Hochschule Hannover, bei einer Veranstaltung in Berlin erläutert. Es falle nicht nur der „Weißkitteleffekt“ weg, bei dem ein Patient beim Arzt wegen Aufregung einen erhöhten Blutdruck aufweise, sondern genauso werden auch tatsächliche Blutdruckpatienten, die bei der einmaligen, punktuellen Messungen beim Arzt einen normalen Blutdruck aufweisen, viel häufiger erkannt.
Die Pumpe hört man im Alltag nicht
Huawei selbst gibt an, dass die Watch D2 bis zu 61 Prozent leiser ist als klassische Blutdruckmessgeräte für die ABPM. Zumindest im Vergleich zu normalen Blutdruckmessgeräten wirkt dies maßlos untertrieben, denn die Pumpe der Watch D2 ist anders als das laute Surren eines Blutdruckmessgerätes im Alltag gar nicht zu hören.
Selbst nachts kann man automatisch Messungen durchführen lassen, ohne sich selbst oder andere zu stören. Beim ABPM hat die Watch D2 den Tester nicht ein einziges Mal geweckt.
Messplan mit Erinnerungen ohne automatische Messung
In der Health-App kann man einen Messplan anlegen, der morgens und abends an das Messen des Blutdrucks erinnert. Man kann in diesem Messplan zwar einstellen, dass man nicht nur morgens und abends an eine Messung erinnert werden möchte – was ehrlicherweise in den meisten Fällen völlig ausreichend ist –, sondern auch individuelle Uhrzeiten für eine Erinnerung hinzufügen, die Messung startet dann aber nicht automatisch, sondern es handelt sich eben nur um eine Erinnerung.
Es ist somit nicht möglich, eine individuelle Messhäufigkeit abseits eines ABPM einzustellen, also beispielsweise, dass die Watch D2 jeden Tag zum Beispiel 8 Messungen des Blutdrucks automatisch durchführen soll, 5 am Tag und 3 in der Nacht. Erinnerungen in der Nacht lassen sich im Messplan nämlich nicht hinterlegen, hier erscheint ein Hinweis, dass die erste Erinnerung nach dem Aufstehen sein muss. In diesem Bereich könnte Huawei mit einem einfachen Update noch mehr Individualisierung für automatische Messungen in der Nacht bieten.
Technik und Funktionen der Watch D2
Abgesehen von ihrer zentralen Funktion Blutdruckmessen ist die Huawei Watch D2 eine klassische Smartwatch, weshalb auf einige Merkmale abseits dieser Besonderheit auch noch genauer eingegangen werden soll.
Fast eine Woche Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit gibt Huawei mit 6 Tagen bei 3 Blutdruckmessungen pro Tag an. Im Test hatte die Watch D2 nach 6 Tagen noch 8 Prozent Akku, die Angabe von Huawei ist somit durchaus realistisch, aber stark von der Anzahl der Blutdruckmessungen abhängig. Führt man ein 24-Stunden-Monitoring des Blutdrucks durch, wird erheblich mehr Akku verbraucht, weshalb auch darauf hingewiesen wird, dass die Smartwatch beim Start zu mindestens 80 Prozent geladen sein sollte, um neben ihren normalen Aufgaben auch die Messungen über 24 Stunden sicherzustellen.

Helles, scharfes Display
Das auf 1,82 Zoll angewachsene AMOLED-Display der Watch D2 bietet in helles und mit 408 × 480 Pixel scharfes Bild, das im Alltag überzeugt. Auch die bei Smartwatches inzwischen etablierte Always-On-Funktion (AOD) kann aktiviert werden und reduziert den Bildschirminhalt auf Uhrzeit und Datum, was die Akkulaufzeit verlängert. Nachts erkennt die Smartwatch, wenn man eingeschlafen ist und deaktiviert das Display automatisch vollständig – auch darum muss man sich nicht mehr kümmern.
Das 2,5D-gewölbte Glas des Displays verhilft der Watch D2 zu einem äußerlich schlankeren Auftreten. Der Übergang in den glänzenden Rahmen des Gehäuses kaschiert zudem, dass die Watch D2 über einen vergleichsweise breiten schwarzen Rand um das Display verfügt, der noch einmal um den Gehäuserand ergänzt wird. Im Alltag stört dies aber nicht.

Bluetooth, GPS und NFC
Bei der Konnektivität bietet die Watch D2 Bluetooth 5.2 für die Verbindung zum Smartphone und GPS für die Ortsbestimmung etwa beim Training. WLAN unterstützt die D2 nicht. Sie ist somit in jedem Fall immer auf eine Verbindung zum Smartphone angewiesen, um Inhalte laden zu können, die eine Internetverbindung voraussetzen. Bluetooth lässt sich aber auch nutzen, um Musik auf die Smartwatch zu laden und von dort wiederzugeben.
Auch über NFC verfügt die Watch D2, mobiles Bezahlen ist in Deutschland mit der Huawei Wallet mangels Partnern aber noch nicht möglich. Huawei arbeitet daran, dies zu ändern.
Lautsprecher und Mikrofon für Telefonie
Wie bei den Unterschieden zur Watch D bereits aufgelistet, verfügt die Watch D2 nun über einen integrierten Lautsprecher und ein Mikrofon, so dass über sie Bluetooth-Telefonie mit einem gekoppelten Smartphone genutzt werden kann. Ohne verbundenes Smartphone ist keine Telefonie möglich, eine eSIM bietet die Smartwatch nicht.
Wasserdicht oder nicht?
Wie die Watch D ist auch die Watch D2 offiziell nach IP68 zertifiziert und somit wasserdicht. Auch das zeitweise Untertauchen der Smartwatch wird von dieser Zertifizierung abgedeckt. Fürs Schwimmen ist sie offiziell dennoch nicht geeignet.
Diesen Angaben folgend schadet es der Manschette nicht, wenn sie zeitweise komplett untergetaucht wird. Dass die Blutdruckmessung unter Wasser nicht gestartet werden sollte, um die Uhr nicht dauerhaft zu beschädigen, dürfte selbstverständlich sein, schließlich saugt die Pumpe Luft an und drückt sie in das Armband, Wasser hat hier nichts zu suchen.
Besonderes Armband nötig
Die Watch D2 kann nicht mit jedem handelsüblichen Armband genutzt werden. Einerseits, weil es breiter ist, andererseits weil Huawei spezielle Anschlüsse und keinen klassischen Stift zur Arretierung nutzt, was auch damit zusammenhängt, dass das Armband der Watch D2 einen zusätzlichen Luft-Anschluss zum Aufpumpen der Manschette aufweist, der sich über den Mechanismus mit dem Gehäuse der Uhr verbindet. Ein anderes Armband zu nutzen, wenn man auf die Blutdruckfunktion gerade verzichten möchte, ist somit nicht ohne weiteres möglich, Huawei wird in Kürze aber zusätzliche Armbänder ohne Manschette anbieten, die man in diesem Fall nutzen kann.
HarmonyOS 5.0 mit Touch, Krone und Taste
Wie erwähnt hat Huawei der Neuauflage nun auch eine Krone spendiert, mit der die Watch D2 bedient werden kann. Mit Touch-Display, Krone und Taste folgt sie somit nun dem bekannten Bedienkonzept. Die Krone dient einerseits als Taste, um die Apps und die zuletzt geöffneten Anwendungen auf dem Bildschirm aufzurufen, kann aber auch gedreht werden, um zu scrollen. Die Funktionstaste ruft standardmäßig die Werte der letzten Blutdruckmessung auf, worüber auch eine neue Messung gestartet werden kann. Auf dem ab Werk eingestellten Zifferblatt der D2 ist aber auch die letzte Messung sofort ersichtlich. Der Nutzer hat aber wieder die Freiheit und Wahl, ein beliebiges anderes Watchface zu nutzen und kann so seinen Fokus bei der Anzeige selbst wählen.
Auch die Huawei Watch D2 bietet flüssige Animationen und eine gute Bedienung über den Bildschirm. Die Huawei Watch D2 setzt auf HarmonyOS 5.0, das über die Huawei-Health-App problemlos mit Updates versorgt wird. HarmonyOS weist viele Parallelen zu Wear OS und watchOS auf und lässt sich intuitiv bedienen, ohne dass es einer langen Eingewöhnungszeit bedarf. Bei vielen Funktionen, die Vitaldaten verarbeiten, muss man auf der Uhr zunächst durch Nutzungsbedingungen und Hinweise navigieren und diese bestätigen, was Dank klarer Schrift und großen Schaltflächen aber unproblematisch ist.
Es fehlt an bekannten Apps auf der Uhr
Doch auch wenn HarmonyOS bei der Bedienung viele Parallelen zu Wear OS von Smartwatches wie der Samsung Galaxy Watch 7 und Google Pixel Watch sowie watchOS der Apple Watch aufweist, sieht es bei den Dritt-Anbieter-Apps weiterhin anders aus. Auf der Watch D2 lassen sich quasi keine bekannten und relevanten Smartwatch-Apps installieren. Die AppGallery, die über die Huawei-Health-App für Android aufgerufen werden kann, bietet ein paar zusätzliche Apps, Smartwatch-Klassiker wie Strava, Spotify oder WhatsApp stehen aber nicht zur Auswahl. Für Spotify gibt es inzwischen immerhin eine Drittanbieter-App, die den Dienst auf die Smartwatch holt. Wer für sein Training eine bestimmte Smartwatch-App und nicht die integrierten Fitness-Funktionen nutzen will, muss hierauf auf der Watch D2 verzichten.
Training und Gesundheitsdaten auch mit Watch D2
Bei den Vitaldaten erfasst die Watch D2 nicht nur den Blutdruck, sondern im Hintergrund fortwährend die Herzfrequenz, die Blutsauerstoffsättigung, die Schlafqualität inklusive Schlafphasen, die Hauttemperatur und den Stress. Auch Schlafapnoe wird über die Atmungsüberwachung im Schlaf erkannt. Zudem lassen sich jederzeit manuell ein EKG und eine Messung zur arteriellen Steifigkeit durchführen, ein Indikator für kardiovaskuläre Erkrankungen.

Statistiken zu den einzelnen Werten lassen sich auf der Smartwatch und in der Huawei-Health-App dann in Diagrammen im Zeitverlauf einsehen.
Im Bereich Fitness setzt Huawei erneut auf die bekannten „Activity Rings“, die vom Nutzer über den Tag hinweg gefüllt werden sollen. Etliche Sportarten lassen sich über die Uhr tracken, wobei sich auch Lauf- und Fitnesskurse und Trainingspläne auf der Uhr nutzen lassen.
Neuer TruSeen-Sensor
Nach dem TruSeen-5.5+-Sensor setzt Huawei in der Watch D2 ebenso wie in der neuen GT 5 und GT 5 Pro auf den TruSeen-6.0-Sensor zur Messung der Vitaldaten am Handgelenk. Dieser soll noch genauer Messungen ermöglichen, wofür Huawei unter anderem eine neue Glasverdunkelungstechnologie an der Unterseite der Smartwatch nutzt, durch die die Signalqualität um über 20 Prozent verbessert werden soll.
Die Messwerte von Huawei-Smartwatches gehörten schon zuvor zu den besten im Smartwatch-Bereich und können sich mit der immer wieder als führend angesehenen Apple Watch messen. Dies gilt auch für den TruSeen-6.0-Sensor, der im Test zu jeder Zeit lückenlose und plausible Messwerte liefert – beispielsweise auch bei hohem Puls, wenn günstigere Smartwatches häufig starke Abweichungen zeigen.
Fazit
Die Huawei Watch D2 macht das Messen des Blutdrucks über eine Handgelenksmanschette in der Smartwatch alltagstauglich. Das Konzept der Watch D aus 2022 wurde konsequent fortgeführt und die Technik weiterentwickelt, so dass neben der Funktion zum Blutdruckmessen mehr Raum für die Smartwatch an sich bleibt. Die Manschette und ihre zusätzlichen Möglichkeiten sieht man der Watch D2 im Alltag zunächst gar nicht an.
Die Huawei Watch D2 ist vor allem für all jene eine echte Bereicherung im Alltag, die Bluthochdruck haben und regelmäßig ihren Blutdruck überprüfen und im Auge haben wollen bzw. müssen. Die Watch D2 sorgt dafür, dass man diesen immer und überall zuverlässig und mit medizinisch anerkannter und bestätigter Genauigkeit messen kann, ohne ein im Vergleich zur Smartwatch klobiges Blutdruckmessgerät mitführen zu müssen. Im Alltag kann dies für Betroffene ein enormer Gewinn sein, nicht nur an Komfort.
Bluthochdruck betrifft 75 Prozent der 75-Jährigen, doch gerade bei Jüngeren zwischen 20 und 30 Jahren ist die Dunkelziffer hoch, da in dieser Altersgruppe viel seltener Blutdruckmessungen durchgeführt werden. Unabhängig von der Huawei Watch D2 sollte jeder, auch wenn er bisher nicht an Bluthochdruck leidet, regelmäßig seinen Blutdruck messen – am besten zuhause. Deswegen und solange man nicht darunter leidet, gleich eine Huawei Watch D2 zu kaufen, erscheint aber auch nach dem Test übertrieben.
Dennoch ist ein ambulantes Blutdruck-Monitoring über 24 Stunden mit der Watch D2 eine durchaus aufschlussreiche Erfahrung über den eigenen Blutdruck, wenn man sich bisher mit dieser Thematik noch nicht beschäftigt hat. Und die Bestätigung danach, dass man nicht an Bluthochdruck leidet, durchaus beruhigend.
Die Huawei Watch D2 ist somit für all jene eine echte Option, die häufig ihren Blutdruck messen und dies möglichst überall, zu jeder Zeit und mit möglichst viel Komfort tun möchten. Einschnitte bei der Smartwatch sind mit der Watch D2 anders als noch bei der Watch D damit nicht mehr verbunden, denn auch all ihre Aufgaben als klassische Smartwatch erfüllt die Watch D2 hervorragend. Auf ein Huawei- oder ein Android-Smartphone ist man dabei nicht angewiesen, denn die Watch D2 lässt sich problemlos auch mit einem iPhone und iOS nutzen. Mit 399 Euro* ist die Huawei Watch D2 für ihr Alleinstellungsmerkmal nicht einmal besonders teuer.
- Hervorragende Blutdruckmessung
- Hervorragendes OLED-Display
- Lange Akkulaufzeit
- Flüssiges HarmonyOS 5.0
- EKG, Temperatur-, SpO2-, Herzfrequenz- und Schlafqualitätsmessung sowie Schlafapnoe
- Genaue Gesundheitsdaten, detaillierte Analysen
- Sehr gute Verarbeitungsqualität
- Telefonie und Musik über die Smartwatch
- Gute App
- Alle bekannten Apps fehlen
- Gar keine zusätzlichen Apps unter iOS
- Bezahlfunktion ab Ende 2024

ComputerBase hat die Watch D2 leihweise unter NDA von Huawei zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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