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Amazon überrascht mit Prime-Day-Revolution – die wichtigsten Infos zum Deal-Event!


Amazon hat am 17. Juni eine offizielle Pressemitteilung zum Prime Day veröffentlicht. Jetzt ist endlich das Datum bekannt und der Versandriese hat zudem eine entscheidende Änderung bekannt gegeben. Sparfüchse sollten jetzt ganz genau aufpassen.

Das Wichtigste zum Prime Day 2025


Wann findet der Amazon Prime Day 2025 statt?

Bereits in den vergangenen Jahren hat Amazon seinen Prime Day* zwei Tage lang im Juli abgehalten. Nicht selten findet Ihr hier echte Tiefstpreise. Vor allem Großgeräte, wie Kühlschränke oder Smart-TVs, sinken dermaßen im Preis, dass sich der Kauf tatsächlich lohnen kann. Da das Event zudem nur für Prime-Kunden zugänglich ist, entfallen häufig sogar noch die Versandkosten. Doch jetzt hat der Versandriese in einer aktuellen Pressemitteilung eine wichtige Neuerung bekannt gegeben.

Dreame L40 Ultra AE Saugroboter mit modernem weißen Design und Ladestation.
Saugroboter zählen zu den beliebtesten Produkten am Amazon Prime Day. / © Dreame

Der Amazon Prime Day 2025 findet vom 08. bis 11. Juli statt. Bedeutet, dass Ihr jetzt vier Tage sparen könnt. Damit erinnert das Ganze immer mehr an den Black Friday, der mittlerweile auch eher als Black Week gehandelt wird. Am Grundkonzept, dass nur Prime-Mitglieder teilnehmen können, ändert sich jedoch nichts – zumindest für Personen, die das 22. Lebensjahr vollendet haben. 18- bis 22-Jährige bekommen nämlich 50 Prozent Rabatt auf Eure Prime-Mitgliedschaft.

Ansonsten ändert sich nicht viel beim Amazon Prime Day 2025. Ihr erhaltet zahlreiche Rabatte, wie etwa 30 Prozent auf Haushaltsgeräte oder Elektronik. Zusätzlich können Amazon Visa Card-Inhaber* von 2 Prozent Cashback profitieren. Bereits vor dem eigentlichen Spar-Festival könnt Ihr zudem mit den ersten Deals rechnen, die wir Euch in diesem Artikel präsentieren werden.


Denkt dran: Der Amazon Prime Day ist nur für Prime-Mitglieder verfügbar. Solltet Ihr das Abonnement noch nicht abgeschlossen haben, ist das allerdings kein Problem. Amazon bietet ein 30-tägiges Prime-Probeabonnement*, das Ihr jederzeit kündigen könnt. Falls Ihr noch jünger als 22 seid, könnt Ihr das Probe-Abo sogar sechs Monate lang genießen.

Hier geht’s weiter: Jetzt das Prime-Probeabonnement abschließen*


Die besten Tipps zum Prime Day

Natürlich solltet Ihr nicht vollkommen unvorbereitet in einen Prime Day starten, der ganze vier Tage andauert. Dementsprechend haben wir Euch unseren Survival-Guide zusammengestellt. Mit unseren Tipps verpasst Ihr keinen Top-Deal mehr.

  • Die richtige Auswahl: Ihr solltet Euch im Vorab bereits klar darüber sein, was Ihr unbedingt kaufen möchtet. Soll ein neuer Saugroboter her? Möchtet Ihr einen Fernseher? Erstellt Euch eine klare Struktur.
  • Wunschlisten erstellen: Eine gute Möglichkeit Eure getroffene Auswahl im Blick zu behalten, sind Wunschlisten. Bei Amazon könnt Ihr dies über den Wunschzettel tun. Dort habt Ihr auch die Möglichkeit, die Listen Eurer Freunde einzusehen. Habt Ihr bereits einen Artikel im Blick, fügt diesen ganz einfach einer Liste hinzu, indem Ihr auf der Produktseite „Auf die Liste“ anklickt und dann die entsprechende Liste wählt. So behaltet Ihr am Prime Day immer den Überblick.
  • Preisverläufe vorab checken: Soll es ein bestimmtes Produkt werden, schaut Euch unbedingt jetzt schon die Preisverläufe an. Auf idealo könnt Ihr diese bis zu einem Jahr rückverfolgen und Euch somit vor Augen führen, wie der Preis sich hier in den vergangenen Monaten entwickelt hat. Auch das Tool „Keepa“ bietet sich an. Mit der Browser-Integration könnt Ihr direkt auf den Produktseiten sehen, ob es Euren Wunschartikel bereits günstiger beim Versandriesen gab.
  • Großgeräte lohnen sich: Vor allem größere Elektrogeräte sind am Prime Day interessant. Hier könnt Ihr häufig die höchste Ersparnis abräumen. Vor allem Premium-Saugroboter, Smart-TVs oder Küchengroßgeräte sind deutlich erschwinglicher. Seid Ihr Euch unsicher, welches Gerät es werden soll, empfiehlt sich auch ein Blick in die nextpit-Test-Übersicht.

Sind die Vorbereitungen abgeschlossen, heißt es sparen:

Hoffentlich helfen Euch diese Tipps weiter, echte Schnäppchen zu ergattern. Bedenkt allerdings, dass dies nicht der letzte Prime Day ist. Das Event kommt wieder und auch der Black Friday kommt am Ende des Jahres zurück. Ist Euch eines Eurer Wunschgeräte also noch immer zu teuer, habt Ihr am 28. November eventuell mehr Erfolg.

Und noch einen letzten Gratis-Tipp: Gerade neuere Technik werden häufig mit einem vermeintlichen Rabatt angeboten. Dieser ist aber nicht zwangsläufig gut. Vor allem bei Smartphones und Konsolen solltet Ihr vorsichtig sein. Schreibt uns gefundene Deals gerne in die Kommentare und lasst uns darüber diskutieren.

Die besten Deals zum Amazon Prime Day

Bevor Ihr Euch wundert: Aktuell gibt es noch keine Prime-Day-Deals. Das wäre im Hinblick auf die verbleibende Zeit auch etwas verfrüht. Dennoch lohnt sich ein Blick in die Prime-Day-Übersicht von Amazon*. So könnt Ihr Euch beispielsweise bereits jetzt einige Top-Filme mit einem Rabatt von bis zu 50 Prozent schnappen. Mit dabei ist unter anderem auch Dune Part Two als Kauftitel für 7,99 Euro* statt der üblichen 14,99 Euro.

Sobald die ersten Angebote reinflattern werden wir diesen Abschnitt natürlich updaten. Schaut also unbedingt in den nächsten Tagen rein, sobald wir mehr Infos erhalten haben.

Was haltet Ihr vom Prime Day und den Änderungen? Welche Schnäppchen habt Ihr schon am Prime Day geschossen? Lasst es uns wissen!



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Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein


Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein

Bei AMD wird augenscheinlich eifrig an der Homepage gebastelt. Gerade erst war der Ryzen 5 9500F auf den Produktseiten aufgenommen worden, jetzt kommt – dann doch noch – der Ryzen 7 9700F hinzu. Damit ist die zweite CPU mit deaktivierter Grafikeinheit in der aktuellen Generation nun offiziell bestätigt.

Auf den 9500F folgt der 9700F

Erst heute morgen berichtete ComputerBase darüber, dass der Ryzen 5 9500F als erste CPU der neuen Zen-5-Generation ohne aktive Grafikeinheit – zwei Wochen nach dem Start in China – auf der globalen Website von AMD aufgeführt wird. Jetzt ist dort auch der Ryzen 7 9700F zu finden, zu dem es bisher nur Gerüchte gab. Auch ASRock macht auf die neuen AMD-CPUs seit heute in Taiwan aufmerksam, was den offiziellen Start in Asien bedeuten könnte.

Entdeckt wurde der Ryzen 7 9700F auf dem chinesischen Webauftritt von AMD und ist bisher auf der deutschen Seite nicht zu finden. Wahrscheinlich ist auch in diesem Fall ein verzögerter Start in Deutschland, denn den Ryzen 5 9500F gab es auch erst zwei Wochen nach dem Start in China auf der globalen Webseite von AMD zu sehen.

Spezifikationen des Ryzen 7 9700F im Vergleich

Von den Eckdaten her gibt es bis auf das Fehlen der iGPU auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen Ryzen 7 9700F und Ryzen 7 9700X. Beide bieten 8 Kerne und 16 Threads sowie 3,8 GHz Basistakt und 5,5 GHz Turbo bei 65 Watt TDP. Preise stehen noch nicht fest, doch sollte der 9700F ohne GPU etwas günstiger als der 9700X mit Radeon ausfallen.

Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD
Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD



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Dieses Detail sorgt für Verwirrung


Weniger als 10 Tage vor der Tech-Konferenz hat Qualcomm bereits den Namen seiner wichtigsten Ankündigung auf der Veranstaltung bekannt gegeben. Der Nachfolger des diesjährigen Flaggschiff-Android-Prozessors wird während des Snapdragon Summit 2025 vorgestellt werden, und wenn ihr dachtet, er würde Snapdragon 8 Elite 2 heißen, habt Ihr Euch getäuscht.

Der Snapdragon Summit beginnt am 23. September auf Hawaii, und wie in den vergangenen Jahren wird die ganze Aufmerksamkeit auf Qualcomms nächstem Top-Mobilchip liegen. Da das nordamerikanische Unternehmen nicht gerne an logischen Namensschemata festhält, wird es ihn Snapdragon 8 Elite Gen 5 nennen.

Eine Hand hält ein Smartphone, das eine Person zeigt, die nachts am Strand mit Lichtern schwingt, getaggt mit 'Snapdragon 8 Elite'.
Die zweite Generation des Snapdragon 8 Elite wird „Snapdragon 8 Elite Gen 5“ heißen. / © Qualcomm

Was ist eine Generation?

Qualcomm ist sich bewusst, dass es drei Generationen überspringt, und das reicht aus, um in einem Blogbeitrag die Gründe für den Wechsel von „Gen 1“ zu „Gen 5“ zu erklären (oder auch nicht). Offensichtlich ist die Strategie, den Rest seines Portfolios an Mobilprozessoren auf dieselbe Generation auszurichten, was die Gerüchte über kommende „Gen 5“-Chips unterhalb der Elite-Reihe fast bestätigt.

Es bleibt abzuwarten, ob die gleiche Logik auch auf Qualcomms Produktpalette durchschlägt, aber da alle Zwischenchips des Unternehmens in der vierten Generation sind, wäre das nicht schwer zu erwarten.

Aber wir wollen nicht zu weit vorgreifen, schließlich ist das Unternehmen, über das wir hier sprechen, nicht gerade dafür bekannt, eine einheitliche Namensstrategie für seine Produkte zu verfolgen:

  • 2025: Snapdragon 8 Elite Gen 5
  • 2024: Snapdragon 8 Elite
  • 2023: Snapdragon 8 Gen 3
  • 2022: Snapdragon 8 Gen 2
  • 2021: Snapdragon 8 Gen 1
  • 2020: Snapdragon 888
  • 2019: Snapdragon 865
  • 2019: Snapdragon 855
  • 2018: Snapdragon 845
  • 2017: Snapdragon 835
  • 2015: Snapdragon 820

Android Performance Champion für 2026?

Neben der Begründung für den neuen Namen behauptet Qualcomm kühn, dass seine Elite-Linie „für Produkte […] reserviert ist, die die Grenzen in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Innovation verschieben“. Nächste Woche werden wir mehr erfahren, wenn Qualcomm auf der Bühne nicht nur den Snapdragon 8 Elite Gen 5 vorstellt, sondern auch andere Chips, die wir im Jahr 2026 in Handys und anderen Geräten finden werden. Bleib dran!



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AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden


AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden

Zum zehnjährigen Bestehen hat die Alliance for Open Media (AOMedia) die Fertigstellung des AV1-Nachfolgers AV2 noch bis zum Ende dieses Jahres angekündigt. AV1 hatte AOMedia im März 2018 fertiggestellt. Die zweite Generation des „Video-Codecs für das Internet“ wird für Streaming und AR/VR optimiert und bleibt lizenzkostenfrei.

AV2 ist AV1 in besser

AOMedia bezeichnet AV2 als „Upgrade“ zu AV1 und nennt als wesentliche Fortschritte eine optimierte „Kompressionsleistung“ sowie fortgeschrittenen Support für AR- und VR-Anwendungen. Ferner werden die Splitscreen-Fähigkeit sowie die Fähigkeit, über ein breites Band an Darstellungsqualität einsetzbar zu sein, genannt.

AV2, a generation leap in open video coding and the answer to the world’s growing streaming demands, delivers significantly better compression performance than AV1. AV2 provides enhanced support for AR/VR applications, split-screen delivery of multiple programs, improved handling of screen content, and an ability to operate over a wider visual quality range. AV2 marks a milestone on the path to an open, innovative future of media experiences.

AV1 verbreitet(e) sich schleppend

AV1 wird knapp acht Jahre nach der Fertigstellung inzwischen von allen Browsern- und vielen Streaming- und Konferenz-Plattformen unterstützt. Weil der Codec viel Rechenleistung beim En- und Decoding einfordert, verlief die Adaption zu Anfang allerdings schleppend.

Inzwischen bieten alle modernen (i)GPUs AV1-De- und teilweise auch -Encoding in Hardware an, was eine effiziente und schnelle Verarbeitung des Codes möglich macht. YouTube spielt auf entsprechend ausgerüsteten Geräten inzwischen immer häufiger Videos im AV1-Codec aus. Viele Plattformen tun es aber auch weiterhin nicht.

Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden
Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden

AV2 dürfte Anpassungen an der Hardware voraussetzen, um abermals in Hardware- und nicht in Software de- und encodiert werden zu können. Die Ankündigung der Fertigstellung bis Ende 2025 geht in diesem Punkt aber noch nicht ins Detail. Auch konkrete Angaben zum Fortschritt gibt es nicht.

Im Steuerungskomitee der AOMedia sitzen Vertreter von Amazon, Apple, Cisco, Google, Intel, Meta, Microsoft, Mozilla, Netflix, NVIDIA, Samsung Electronics und Tencent.



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