Apps & Mobile Entwicklung
Amazon verkauft Logitech MX Keys Mini zum halben Preis
Update: Nur für kurze Zeit!
Amazon geht auch am zweiten Prime Day Tag mit starken Schnäppchen an den Start. Die Logitech MX Keys Mini Tastatur wirft der Versandriese zum halben Preis in den Ring, sodass Ihr ziemlich günstig an die beliebte Tastatur rankommt. Wir machen den Deal-Check.
Ob fürs Homeoffice oder im Büro: Eine anständige Tastatur erleichtert das Arbeiten am Computer enorm. Wenn Ihr auf der Suche nach einer flexiblen Tastatur seid, die Ihr easy von A nach B mitnehmen könnt, solltet Ihr die Logitech MX Keys Minis mal genauer unter die Lupe nehmen. Alles, was Ihr wissen müsst, kommt jetzt.
Perfekt für Euer Homeoffice: Darum sind die Bluetooth-Tastaturen so beliebt
Amazon reduziert derzeit die MX Keys Mini ohne Numpad. Jetzt am zweiten Prime Day rutscht die Tastatur sogar noch mal ein paar Euro nach unten. Die Tastatur gibt’s in Schwarz jetzt schon für 60,41 Euro*, gestern standen rund 63 Euro auf der Rechnung. Das Modell in der Farbe „Pale Grey“ ist mit 59,99 Euro* sogar noch mal günstiger. Der Preisvergleich zeigt zwar Angebote für rund 57 Euro an, allerdings handelt es sich hierbei immer um die rosa-farbene Version der Tastatur. Amazon bietet also den günstigsten Preis für das schlichtere, schwarze Modell an.
Die MX-Keys-Serie setzt auf flache, leicht abgerundete Tasten, die für einen flüssigen Schreibübergang sorgen sollen und ein „Laptop-Gefühl“ vermitteln. Dank der verbauten Switches müsst Ihr zudem kaum Druck ausüben, was die Fingergelenke, im Vergleich zu mechanischen Tastaturen, deutlich schont. Einige Modelle haben jedoch keinen sogenannten NUM-Block. Bedeutet, dass Euch das Zahlenfeld auf der rechten Seite fehlt. Dadurch spart Ihr zwar Platz, aber müsst Euch eventuell erst einmal daran gewöhnen.
Auch sogenannte Makro-Tasten finden sich hier. Über die „Smart-Action-Buttons“ könnt Ihr verschiedene Eingaben automatisieren. Zusätzlich könnt Ihr die Bluetooth-Tastatur mit mehreren Geräten verbinden. Eine dezente Beleuchtung ist ebenfalls integriert und Logitech gibt bei aktivierten LEDs eine satte Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen an, die ohne Lichter auf bis zu 10 Monate ansteigen kann – ziemlich stark.
Für wen lohnen sich die Logitech-Tastaturen?
Gamer schwören auf mechanische Tastaturen. Ich bin ebenfalls Fan dieser Art. Dennoch juckt es mich in den Fingern, eine MX Keys für die Arbeit zu bestellen. Denn genau hier sind die Tastaturen fast schon unschlagbar. Die lange Laufzeit in Verbindung mit dem Schreibgefühl und dem schicken Design sind klare Pluspunkte. Generell sucht man hier vergebens nach echten negativen Aspekten. Seid Ihr also auf der Suche nach einer guten Tastatur zum Arbeiten oder Surfen, seid Ihr mit den MX-Keys-Modellen sehr gut beraten.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Logitech MX Keys interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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So nutzt Ihr das neue Feature
Apples neueste iOS-26.2-Beta versteckt eine ziemlich clevere Neuerung in AirDrop. Und diese funktioniert auf eine Weise, die Euch vermutlich überraschen wird. Hier erfahrt Ihr alles, was Ihr wissen müsst, bevor das Update für iPhone, iPad und Mac ausgerollt wird.
AirDrop war schon immer ein fester Bestandteil von iPhones und anderen Apple-Geräten. Über die Jahre hat Apple der Funktion zahlreiche sinnvolle Updates und Verbesserungen spendiert. Mit dem neuesten Update auf iOS 26.2 führt Apple nun ein neues Sharing-Feature ein, das das Teilen mit Geräten außerhalb Eurer Kontakte flexibler und sicherer macht.
Andere Geräte automatisch für 30 Tage in AirDrop sehen
Das Feature kommt mit iOS 26.2 Beta 3, was Apple bereits an Tester:innen und Entwickler:innen verteilt. Es basiert auf einem einmaligen Code, der es Euch ermöglicht, automatisch die Kontakte anderer Personen zu sehen, die nicht in Eurer Kontaktliste gespeichert sind – und Dateien sowie Medien bis zu 30 Tage ab der ersten AirDrop-Übertragung mit ihnen zu teilen.
Technisch läuft das über eine neue Sektion in den Einstellungen namens „Verwalte bekannte AirDrop-Kontakte“, die auf beiden Geräten abgefragt wird. Aktuell gibt es allerdings keinen direkten Weg, bekannte Kontakte einzusehen, außer eben über diesen Bereich in den Einstellungen. Da sich die Funktion aber noch in der Beta befindet, dürfte sich das bis zum finalen Release noch ändern und verbessert werden.
So funktioniert der neue AirDrop-Einmalcode
- Öffnet die Einstellungen auf Eurem iPhone oder iPad.
- Tippt auf „Allgemein“ und dann auf „AirDrop“.
- Scrollt nach unten und wählt „Bekannte AirDrop-Kontakte verwalten“.
- Tippt auf „Weitere Bekannte“ und wählt anschließend das Gerät oder den Kontakt aus, den Ihr mit einem Einmalkode autorisieren möchtet.
Der Prozess ist derzeit noch nicht wirklich intuitiv, wenn Ihr Dateien an Geräte außerhalb Eurer Kontaktliste sendet oder von diesen empfangt. Außerdem gibt es momentan keine Möglichkeit, die 30-Tage-Frist zu verlängern. Es ist daher gut möglich, dass Apple diesen Ablauf in einer der nächsten Betas noch optimiert.
Die Einführung des AirDrop-Einmalkodes ergänzt die bereits vorhandene Option, Dateien mit beliebigen Geräten in der Nähe zu teilen – allerdings auf eine deutlich sicherere und kontrolliertere Art. Besonders praktisch ist das in Situationen, in denen Ihr Menschen nur gelegentlich trefft und sie nicht in Euren Kontakten gespeichert habt, etwa im Arbeitsumfeld oder bei geschäftlichen Begegnungen. So geht das Teilen künftig schneller und unkomplizierter.
Gleichzeitig reduziert die Funktion das Risiko unerwünschter Dateien von Fremden. Ein Problem, dem Apple bereits zuvor begegnet ist, wodurch man das offene AirDrop-Zeitfenster auf zehn Minuten begrenzte.
Aktuell ist die Funktion in iOS 26.2 verfügbar und dürfte sich bis zum finalen Release weiterentwickeln.
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Nachfrageexplosion: Auch PSMC könnte für Sandisk in Zukunft NAND-Flash fertigen
Aus Asien kommen Gerüchte, dass Sandisk versucht, NAND-Flash auch bei PSMC in Taiwan fertigen zu lassen. Die extreme Nachfrage gepaart mit sehr hohen Preisen macht anscheinend Dinge möglich, die bis dato nicht einmal als Idee auf dem Tisch lagen. Details sollen derzeit aber noch Gegenstand der Verhandlungen sein.
Die letzten Tage und Wochen waren geprägt von stets neuen Hiobsbotschaften aus der Speicherindustrie.
- HDD, SSD und RAM teurer: Ein „historischer“ Speicherengpass bahnt sich an
Auch Sandisk betrifft das, die Nachfrage zu befriedigen scheint auch mit dem Joint Venture mit Kioxia aus Japan nicht möglich. Zuletzt soll der Hersteller die Preise kurzerhand bereits um 50 Prozent erhöht haben.
Gerüchten zufolge soll Sandisk deshalb Hilfe in Taiwan suchen, um von dort zusätzliche Flash-Wafer zu beziehen. Dafür soll Sandisk gewillt sein, PSMC notwendiges Know-how und Technik zur Verfügung zu stellen.
PSMC könnte Aufträge gut gebrauchen
Für die Powerchip Semiconductor Manufacturing Corporation (PSMC) wäre ein zusätzlicher Auftrag alles andere als verkehrt. Zuletzt hatte das Unternehmen zu kämpfen, die Auslastung der Fabriken lag immer unter 80 Prozent. Im Ergebnis machte das Unternehmen unterm Strich jedes Quartal Verluste.
Vor allem der ab Anfang 2021 errichtete und seit einigen Monaten verfügbare neue Fabrik P5 im Tongluo Science Park im Nordwesten Taiwans würde dies guttun, schließlich soll sie bis 2027 auch noch ausgebaut werden – sofern Bedarf besteht. Dass heute in den Gerüchten exakt diese Fabrik genannt wird, kommt letztlich nicht überraschend.
NAND-Flash für Sandisk statt Logic Chips
Ursprünglich war sie als großer Schritt in die Logic-Sparte (Signalverarbeitung) gedacht, moderne Fertigungen und der HPC-Bereich inklusive 3D-Stacking sollten damit erschlossen werden – doch Kunden gibt es bisher kaum. Nun heißt es, dort solle lieber erst einmal NAND-Flash (Speicherung) produziert und Sandisk mit der entsprechenden Ausrüstung geholfen werden.
Während NAND-Flash in klassischen DRAM-Produktionslinien leicht eingerüstet werden kann und klassische Speicherhersteller die Produktion je nach Nachfrage schnell umstellen, ist dies bei einer Fabrik, die eher für Logic-Chips gedacht ist, etwas umfangreicher. Doch die Speicherproduktionslinien der anderen Fabriken sind voll ausgelastet, die Logic-Sparte hat kaum Aufträge, hieß es letzte Woche aus Asien.
Als Zeitplan für die geplante Umrüstung nennt die Gerüchteküche vorerst nur grob das erste Halbjahr 2026. Ob das Ganze also umgesetzt und was und wie viel genau dann letztlich produziert wird, dürften erst die kommenden Monate deutlicher machen.
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Premium-Saugroboter von 3i mit über 600 Euro Black Friday Rabatt
Dass Premium-Saugroboter saugen sowie wischen und sich sogar selbst reinigen können, ist längst keine Neuheit mehr. Dieses Modell hat dabei aber noch eine Funktion, die den Saug-Wisch-Roboter zum Nachhaltigkeits-König macht und die es so auf dem Markt sonst nicht gibt.
Moderne Saugroboter können bereits eine Menge Arbeit abnehmen. Der 3i S10 Ultra setzt auf das Standard-Programm aus Saugen, Wischen und sich selbst wieder reinigen noch einen drauf. Denn in seiner Station ist ein sogenanntes WaterRecycle-System integriert, das Schmutzwasser wieder aufbereitet. Zusätzlich verwandelt er Umgebungsluft in Wasser und dient so in feuchten Räumen gleichzeitig als Luftentfeuchter. Schon jetzt gibt es den cleveren Saugroboter bei Amazon im Black-Friday-Frühbucherangebot.
3i S10 Ultra: Darum ist der Saugroboter besonders
Der 3i S10 Ultra ist laut Hersteller der weltweit erste Saug- und Wischroboter mit integriertem Wasserrecyclingsystem in seiner Basisstation. Das bedeutet: Er wechselt und erzeugt neues Wasser selbstständig – ohne, dass Ihr etwas tun müsst. Und da er zusätzlich Wasser aus der Luft aufnimmt, braucht er auch keinen Wasseranschluss. Er arbeitet ganz autark an der Stelle, wo Ihr ihn aufstellen möchtet. Das ist eine echte Besonderheit dieses Modells – der 3i S10 Ultra kann aber natürlich noch viel mehr.
Deine Böden saugt der Saugroboter zuverlässig mit einer hohen Saugkraft. Und feuchte oder eingetrocknete Flecken entfernt er mit einem rotierenden Rollenmopp. Auch der ist eine Seltenheit in Saugrobotern. Er kann bis zu fünf Zentimeter ausgefahren werden, wodurch der Roboter ebenfalls schwer zugängliche Stellen erreicht. Während der Putzfahrt reinigt er außerdem seinen Mopp kontinuierlich selbst, um so permanent mit einer sauberen Rolle zu putzen. Wenn er über Teppiche fährt, hebt er den Rollenmopp einfach an. Die KI-Hindernisvermeidung erkennt zudem Haushaltsgegenstände und umfährt sie gekonnt. Verwickelte Haare schneidet er automatisch von den Bürsten ab, damit er weiterhin effizient arbeiten kann. Auch hiermit habt Ihr also keine Pflegearbeit.
In seiner Station reinigt der Roboter nach dem Putzen seinen Mopp mit Reinigungsmittel und trocknet ihn mit heißer Luft, damit keine Gerüche entstehen. Darüber hinaus befüllt die Station den Saugroboter mit frischem Wasser samt Reinigungsmittel und saugt den Staub aus dem Behälter des Roboters. Den Staubbehälter der Station müsst Ihr nur rund alle 60 Tage entleeren.
Über 600 Rabatt schon vor Black Friday
Im Black-Friday-Frühbucherangebot könnt Ihr Euch den 3i S10 Ultra bei Amazon jetzt schon 600 Euro günstiger holen. Statt 1.499 Euro (UVP) kostet er nur noch 899,99 Euro. Und mit dem Code S10DESAVE5 zieht Ihr nochmal weitere fünf Prozent ab. Dadurch landet Ihr am Ende bei insgesamt nur noch 854,99 Euro. Der Preis ändert sich auch am Black Friday nicht mehr. Ihr könnt also jetzt schon zuschlagen.
Ab dem 20. November starten dann auch die eigentlichen Black-Friday-Angebote. Dann bekommt Ihr zum Beispiel den 3i P10 Ultra mit dem Code P10DESAVE5 für nur noch 427,49 Euro. Hierbei handelt es sich um einen Saugroboter mit einer 8-in-1-Station und der Tangle-Cut-Technologie, welche (Tier-)Haare durchschneidet und so den Wartungsaufwand minimiert. Das Modell eignet sich daher perfekt für Haustierbesitzer.
Alternativ gibt’s noch den 3i G10+, welchen Ihr Euch mit dem Code G10DESAVE5 für nur noch 218,49 Euro sichert. Zu den Highlights zählen hier – neben der hohen Saugkraft – unter anderem die beutellose, automatische Staubkompression, wodurch mehr in den Staubbehälter passt.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit 3i.
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