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AMD rudert zurück: RDNA 1 und RDNA 2 erhalten weiter Treiber-Optimierungen


Entgegen der gestrigen Stellungnahme sollen Grafikkarten auf Basis der RDNA-1- und RDNA-2-Architektur in Zukunft doch noch gezielte Optimierungen für neue Spiele und neue Funktionen erhalten. Die Korrektur ist wahrscheinlich als Reaktion auf Unmut in der Spielerschaft zu verstehen. Offene Fragen bleiben reichlich.

Es gibt weiterhin* neue Optimierungen und Funktionen

Nachdem AMD gestern erklärt hatte, Grafikkarten auf Basis der RDNA-1- und RDNA-2-Architektur in den Legacy-Status zu versetzen, um sich „auf die Optimierung und Bereitstellung neuer und verbesserter Technologien für die neuesten GPUs zu konzentrieren“, rudert das Unternehmen jetzt ein Stück weit zurück. Gegenüber Tom’s Hardware stellt AMD knapp klar: Neue Funktionen, Fehlerbehebungen und auch gezielte Optimierungen für neue Spiele wird es für die betroffenen Grafikkarten auch im Legacy-Zustand noch geben, soweit Nachfrage bestehe.

New features, bug fixes and game optimizations will continue to be delivered as required by market needs in the maintenance mode branch.

AMD gegenüber Tom’s Hardware

Damit bekräftigt AMD einerseits, dass Grafikkarten der Serien Radeon RX 5000 und RX 6000 nicht ganz aufs Abstellgleis gefahren werden. Andererseits ist die Stellungnahme denkbar vage formuliert; die Situation gibt reichlich Raum für Spekulation.

Stellungnahme sorgt für noch mehr offene Fragen

Ob die ursprünglich kommunizierte Entscheidung, Grafikkarten auf Basis der Architekturen RDNA 1 und RDNA 2 in den „Maintenance Mode“ zu versetzen, bedeutet, dass selbst brandneue Produkte mit RDNA-2-iGPU wie beispielsweise der Ryzen Z2 A im ROG Xbox Ally (ohne X) keine neuen Features mehr erhalten, wollte ComputerBase schon heute Morgen von AMD wissen – eine Rückmeldung steht zur Stunde allerdings noch aus. Ähnlich sieht es bei den jüngst neu geschaffenen Serien AMD Ryzen 100 und Ryzen 10 aus: Die APU-Neuauflagen setzen teilweise noch auf RDNA-2-Grafikeinheiten könnten daher betroffen sein.

Ohnehin stellt sich die Frage, wie die Unterscheidung zwischen RX 5000 und RX 6000 auf der einen und RX 7000 sowie RX 9000 auf der anderen Seite konkret aussehen wird: Allen genannten GPU-Generationen nun doch die gleichen Updates zuteil werden zu lassen, ergäbe mit zwei Treiber-Schienen keinen Sinn. Unterschiede, die die Zweiteilung rechtfertigen, werden sich also auftun müssen. Unklar bleibt zudem, wie lange die jetzt doch wieder zugesagten Gaming- und Feature-Updates laufen werden. AMDs Hinweis auf die bestehende Nachfrage seitens des Marktes stellt die Verbreitung respektive Nutzung jener GPUs als Variable in den Raum.

Kehrtwende nach 24 Stunden?

In jedem Fall steht die heutige Stellungnahme in deutlichem Kontrast zu AMDs Äußerungen am Vortag. Dort hieß es, dass RDNA-1- und RDNA-2-Grafikkarten in Zukunft lediglich Updates für sicherheitskritische Bugs erhalten sollten:

Um die Optimierung und Bereitstellung neuer und verbesserter Technologien für die neuesten GPUs zu fokussieren, versetzt AMD Software Adrenalin Edition 25.10.2 die Radeon-RX-5000- und RX-6000-Serien-Grafikkarten (RDNA 1 und RDNA 2) in den Wartungsmodus. RDNA-1- und RDNA-2-Grafikkarten werden weiterhin Treiber-Updates für sicherheitskritische und fehlerbehebende Zwecke erhalten.

AMD gegenüber PCGH

Mit der Ergänzung gegenüber Tom’s Hardware hat AMD dem Wortlaut von gestern direkt widersprochen. Eine potenzielle Erklärung liefert die Frage, ob die Diskrepanz möglicherweise auf interne Unstimmigkeiten oder Missverständnisse zurückzuführen ist, etwa zwischen der Software-Entwicklung und AMDs Presseabteilung. Derweil hat AMD explizit nicht zurückgenommen, Grafikkarten auf Basis von RDNA 1 und RDNA 2 in den „Maintenance Mode“ versetzt zu haben – der Legacy-Stempel bleibt also.

Eine andere Interpretation lautet daher, dass AMD mit der Zweiteilung bereits die Unterscheidung zwischen Grafikkarten, die zukünftig FSR 4 unterstützen und solchen, die dauerhaft bei FSR 3.1 verbleiben, vorwegnimmt. Das ist aber bloße Spekulation. Schon in der Vergangenheit äußerte sich AMD zu diesem Thema stets vage. Zur Vorstellung der RX-9000-Serie hieß es, FSR 4 laufe exklusiv auf eben jener. Später teilte AMD jedoch mit, prüfen zu wollen, inwiefern das moderne Upsampling auch auf RDNA 3 möglich sei. Seitdem sind inzwischen zehn Monate vergangen.

Die Redaktion hat erst vor wenigen Wochen erprobt, wie gut AMDs aktuelle Upsampling-Technik über Umwege auch auf älteren Radeon-Grafikkarten funktioniert. Im Ergebnis konnten Qualität und Leistungsplus durch FSR 4 auf RDNA 2 und RDNA 3 zwar nicht ganz mit FSR 4 auf RDNA 4 mithalten, der Mehrwert gegenüber dem aus der Zeit gefallenen FSR 3.1 war aber nichtsdestoweniger beträchtlich.

… oder bloß Schadens­begrenzung nach dem Shitstorm?

Andernfalls ist davon auszugehen, dass sich der Hersteller auch oder vielleicht sogar ausschließlich aufgrund der lautstark geäußerten Kritik von Spielern zu dieser prompten Korrektur eingelassen hat. Insbesondere Grafikkarten der Serie Radeon RX 6000 waren und sind noch immer weit verbreitet. In der Community auf ComputerBase beispielsweise gab es bis einschließlich heute keinen Zeitpunkt, in dem nicht mehr RX-6000- als RX-7000-Grafikkarten im Einsatz waren, wie fortlaufende Umfragen innerhalb der Leserschaft aufzeigen. Der Diskussionsbedarf im Forum war dement­sprechend groß; binnen eines Tages kamen über 700 Kommentare zusammen.

Falls sich AMD allerdings tatsächlich aufgrund des Unmuts unter Spielern zu bloßer akuter Schadensbegrenzung noch vor dem Wochenende hat hinreißen lassen, steht hinter dem Bekenntnis zu fortlaufendem Support jener Generationen ein großes Fragezeichen. Der Wortlaut der knappen Stellungnahme gibt dem Hersteller reichlich Spielraum, um Treiber-Updates mit neuen Optimierungen und Funktionen in ungewisser Zukunft stillschweigend einstellen zu können.

Auch bei GeForce RTX 20 und RTX 30 heißt es noch „Game Ready“

Grafikkarten der von der Umstellung betroffenen Serien Radeon RX 5000 und RX 6000 auf Basis der RDNA-1- und RDNA-2-Architektur erschienen erstmals im Sommer 2019 respektive Herbst 2020. Radeon RX 7000 als nunmehr älteste Radeon-Generation im aktuellen Treiber-Zweig wird im kommenden Dezember drei Jahre alt.

Konkurrent Nvidia hat im Sommer Grafikkarten der Architekturen Maxwell und Pascal aus dem aktuellsten Treiber-Zweig gestrichen. Auch dort gibt es aber noch Updates mit Optimierungen für aktuelle Spiele. Die Generationen GeForce RTX 20 (Turing, 2018) und RTX 30 (Ampere, 2020) als zeitliche Gegenspieler von Radeon RX 5000 und RX 6000 erhalten nach wie vor vollwertige Treiber-Releases im regulären Zweig. Die beiden Generationen unterstützen außerdem mit DLSS 4 Super Resolution auf Basis des Transformer-Modells die neueste Ausbaustufe des Nvidia-Upsamplings.

Die Redaktion dankt zahlreichen Community-Mitgliedern für die Hinweise zu dieser Meldung.



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Mixxx 2.5.4: Fehlerbehebungen sollen DJ-Software stabiler machen


Mixxx 2.5.4: Fehlerbehebungen sollen DJ-Software stabiler machen

Bild: Mixx

Die quelloffene und plattformübergreifende DJ-Software Mixxx hat mit Version 2.5.4 zahlreiche Fehlerbehebungen erhalten, mit denen die Stabilität und Benutzerfreundlichkeit verbessert werden sollen. Neue Funktionen sind hingegen kein Bestandteil des Updates.

Die Änderungen von Mixxx 2.5.4

Mit der neuen Version wurde die Unterstützung für verschiedene Controller wie Korg Kaoss DJ, Numark NS6II, Pioneer DJ CDJ, Reloop Beatmix 2/4 sowie Traktor S4Mk3 verbessert und die jeweiligen Komponenten wurden aktualisiert.

Verschiedene Änderungen an den Wiedergabelisten sollen die Anwendung im Einsatz stabiler machen und gleichzeitig die Bedienung vereinfachen. So wurde das Verschieben ausgewählter Titel optimiert, während bei einer Sperrung sämtliche Änderungsaktionen deaktiviert werden. Auch an der Benutzeroberfläche wurden Korrekturen vorgenommen: So sollen Änderungen in der Kopfzeile der Titelansicht künftig verhindern, dass nach der Wiederherstellung ausgeblendeter Elemente zu schmale Spalten entstehen. In der Bibliothek wurde die Aktion zum Aktualisieren des Verzeichnisbaums überarbeitet und die Schaltfläche „Abbrechen“ sollte nun wieder wie gewohnt funktionieren. Probleme beim Überprüfen der verbleibenden Titel, die in früheren Versionen auftraten, wurden ebenfalls behoben.

Ein selten auftretendes Problem, bei dem das Abrufen eines Cover-Art-Bildes aus den Metadaten fehlschlug und zu einer Endlosschleife mit hoher CPU-Auslastung führte, wurde beseitigt. Änderungen gab es zudem in den Einstellungen: Die Wiederherstellung der Standardeinstellungen berücksichtigt nun auch die Richtung des Geschwindigkeitsreglers sowie die Anzeige der Titelzeit im Deck. Darüber hinaus lassen sich die Einstellungen bei fehlerhafter Konfiguration der Audio-Hardware nicht mehr einfach schließen.

Auch die Unterstützung für einzelne Betriebssysteme wurde aktualisiert und verbessert. So wird nun offiziell Ubuntu 26.04 LTS „Resolute Raccoon“ unterstützt. Unter Windows 11 wurde bei der Nutzung eines Touchscreens die Übersetzung von Touch- zu Mausereignissen deaktiviert.

Was ist Mixxx?

Bei Mixxx handelt es sich um eine Open-Source-DJ-Software, die neben Windows auch macOS sowie Linux unterstützt und einen großen Funktionsumfang mitbringt – darunter BPM- und Key-Erkennung, Beat-Looping und vieles mehr. Gleichzeitig bietet die Software eine breite Hardware-Unterstützung, etwa für den Pioneer DDJ-SB2, Numark Mixtrack Pro 3, Allen & Heath Xone K und zahlreiche weitere Controller.

Ab sofort verfügbar

Mixxx 2.5.4 steht ab sofort auf der Website des Projekts für Windows, macOS und verschiedene Linux-Derivate zum Download bereit.



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Apple erleichtert den Abschied vom iPhone


Haben Sie es satt, ständig von einem iPhone zu einem Android-Gerät oder wieder zurück zu wechseln? Apple und Google haben vielleicht den Code für ein nahtloses Transfer-Tool geknackt. Hier ist, warum dieses Update den Wechsel für immer verändern könnte.

Wenn ihr euch schonmal über den mühsamen Wechsel von einem iPhone zu Android oder umgekehrt geärgert habt – es gibt bald eine Lösung. Denn Apple und Google arbeiten gerade daran, den Wechsel nahtlos und schneller zu gestalten.

Nach Googles eigener verbesserter Übertragungsfunktion, die im Android Canary-Build zu finden ist, hat nun auch Apple seine eigenen eingebauten Übertragungswerkzeuge in iOS 26.3 Beta hinzugefügt. Das deutet darauf hin, dass die Funktion irgendwann im nächsten Jahr per Update für geeignete iPhones kommen könnte.

Wechsel vom iPhone geht jetzt noch schneller

Die Funktion scheint fast fertig zu sein. Sie kommt mit vollständigen Beschreibungen und visuellen Anleitungen für die Übertragung von Daten von einem iPhone auf ein Android-Gerät.

Bevor ihr beginnt, solltet ihr beachten, dass das iPhone und das Android-Gerät bei eingeschaltetem Bluetooth und Wi-Fi nebeneinander platziert sind. Es gibt zwei Methoden für die Handshake-Authentifizierung: das Scannen des QR-Codes auf einem Android-Gerät oder die Eingabe einer temporären PIN.

Apple iOS 26.3 Beta adds a new transfer tool for iPhone to Android
Das neue Übertragungstool befindet sich in den Einstellungen. Es setzt voraus, dass sich das iPhone und das Android-Gerät in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Bildquelle: nextpit

Der Unterschied zum derzeitigen Übertragungsverfahren besteht darin, dass die Nutzer keine separate App installieren müssen, um Daten zu übertragen.

Nutzer können Medien wie Fotos und Videos, Nachrichten, Apps, Kontakte, Telefonnummern und Passwörter übertragen. Nicht abgedeckt sind gesperrte Dateien und Notizen, Gesundheitsdaten und Daten von gekoppelten Bluetooth-Geräten.

Natürlich handelt es sich hierbei um eine bidirektionale Funktion, die auch Übertragungen von Android auf das iPhone schneller und bequemer macht.

Außerdem sollten sowohl iPhones als auch Android-Geräte mit der neuesten Software ausgestattet sein. Noch ist unklar, mit welchem Update die Funktion für Android kommt, aber es könnte mit einem kommenden kleinen Update für Android 16 so weit sein. Das kürzliche veröffentlichte Android 16.1 kam noch ohne die Funktion.

Das neue Tool zur geräteübergreifenden Übertragung ist eine Folge des Digital Markets Act in der Europäischen Union. Dieser zwingt Unternehmen wie Apple, Google und Microsoft sowie dazu, ihre Plattformen und Dienste zu öffnen. Ein klarer Gewinn für Verbraucher. Allerdings gibt es noch Vorbehalte seitens Apple, da bestimmte iOS- und macOS-Funktionen in der EU nicht verfügbar sind.

Eine weitere plattformübergreifende Funktion, die wir kürzlich gesehen haben, ist die AirDrop-Unterstützung für Pixel-Smartphones, die die Exklusivität von Apples Peer-to-Peer-Funktion aufhebt.





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Micro RGB Evo: LG bringt LCD-Fernseher mit Micro-RGB-Backlight zur CES


Micro RGB Evo: LG bringt LCD-Fernseher mit Micro-RGB-Backlight zur CES

Bild: LG

LG folgt Samsung und will zum neuen Jahr in den Markt der LCD-Fernseher mit Micro-RGB-Backlight einsteigen. Unter dem Markennamen „Micro RGB Evo“ plant das Unternehmen im Rahmen der CES in Las Vegas die Vorstellung einer Flaggschiff-LCD-TV-Serie, deren Backlight aus vielen individuellen Rot-Grün-Blau-LEDs besteht.

Samsung hatte es zur CES 2025 mit einem Prototyp vorgemacht, seit Spätsommer dieses Jahres bietet das Unternehmen unter der Bezeichnung „Micro RGB“ den 115 Zoll großen Fernseher MR95F* mit Micro-RGB-Backlight an. Jetzt will auch LG in diesen Markt einsteigen und hat entsprechende Pläne heute im Vorfeld der Messe bekannt gegeben.

Micro RGB Evo kommt in 100, 86 und 75 Zoll

Demnach plant LG den „Micro RGB Evo“ unter der Bezeichnung MRGB95 in den Größen 100, 86 und 75 Zoll. Anstelle eines Mini-LED-Backlights mit blauen LEDs, deren Licht mittels Phosphor in Weiß gewandelt wird, bevor Farbfilter im Panel Rot, Grün und Blau erzeugen, kommen bei einem Micro-RGB-Backlight viele sehr kleine LED-Einheiten mit echter Unterteilung in Rot, Grün und Blau hinter dem LCD-Panel zum Einsatz, bei denen sich die Helligkeit jeder Farbe separat steuern lässt. Der komplexe Aufbau ermöglicht einen große Farbraumabdeckung und sehr gute Schwarzwerte. Nicht zu verwechseln ist die Technologie mit den sogenannten Micro-LED-Fernsehern, bei denen noch mehr winzige LEDs selbst das Panel bilden. Jeder Bildpunkt wird dort von einer sehr kleinen RGB-LED erzeugt.

100 Prozent BT.2020, DCI-P3 und Adobe RGB

Fernseher mit Micro-RGB-Backlight sind hingegen weiterhin „klassische“ LCD-Fernseher, nur jetzt eben mit einer besonders aufwendigen Hintergrundbeleuchtung. Wie LG erklärt, decken die neuen Modelle die Farbräume BT.2020, DCI-P3 und Adobe RGB jeweils vollständig ab. Der Konzern bringe damit die Präzision von OLED in die RGB-Kategorie, heißt es in der Ankündigung. OLED-Fernseher werden mit dieser Technologie aber keinesfalls abgelöst, auch aus diesem Segment sind neue Modelle zur CES geplant.

Nicht jedem Bildpunkt im LCD-Panel wird dabei jedoch eine Micro-RGB-LED im Backlight spendiert, wobei deren genaue Anzahl nicht genannt wird. Das „Micro Dimming Ultra“ bestehe aus „tausenden“ Dimming-Zonen, sagt LG. Das sagt aber nichts zur Anzahl der verbauten Micro-RGB-LEDs für das Backlight aus.

webOS mit zahlreichen KI-Funktionen

LG hat die neuen TV-Modelle noch nicht im Detail vorgestellt. Bekannt ist aber, dass die Fernseher für die Bildverarbeitung auf den „Alpha 11 AI Processor Gen 3“ mit „Dual Super Upscaling“ setzen, der zwei Arten von AI-Upscaling parallel durchführen können soll – Details stehen noch aus. Davon profitieren soll aber die Schärfe, angeblich ohne das natürliche Bild zu verfälschen. Beim Betriebssystem setzt LG erneut auf webOS, wo ebenfalls KI die Neuheiten dominiert. In der Ankündigung stellt LG die verbesserten Features AI Concierge, AI Chatbot und AI Search in den Vordergrund.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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