Apps & Mobile Entwicklung
Anfangsverdacht bestätigt: China setzt das Wettbewerbsverfahren gegen Nvidia fort
Das Ende 2024 in China eingeleitete Wettbewerbsverfahren gegen Nvidia wird fortgesetzt. Die vorläufige Untersuchung haben demnach den Anfangsverdacht erhärtet, dass Nvidia gegen chinesisches Wettbewerbsrecht verstoßen hat. Das haben die chinesischen Wettbewerbshüter heute mitgeteilt.
Nvidia soll Auflagen missachtet haben
Konkret wurde Nvidia Ende des vergangenen Jahres vorgeworfen, die Bedingungen, unter denen die chinesischen Behörden die Übernahme des israelischen Netzwerk-Technologie-Unternehmens Mellanox zugestimmt hatte, verletzt zu haben. Dieser Verdacht habe sich bestätigt, ließ die Behörde heute in einem nur einen Satz langen Statement verkünden.
Nvidia violated the Anti Monopoly Law and the State Administration for Market Regulation decided to conduct further investigations in accordance with the law.
Das Statement der chinesischen Behörde (übersetzt)

Nvidia hat sich bis dato – auch auf Nachfrage großer US-Medienhäuser – nicht zu der Mitteilung der Behörden geäußert.
Auch andere US-Unternehmen im Visier
Neben Nvidia sehen sich auch andere US-Tech-Unternehmen in den USA Untersuchungen der Wettbewerbsbehörden ausgesetzt, darunter Google und Intel. Erst in der Vergangenen Woche kamen Texas Instruments und ON Semiconductor hinzu. Seit gestern verhandeln die USA und China im aktuellen Handels- und Zollstreit in Spanien auf höchster Ebene miteinander.
Apps & Mobile Entwicklung
Für iPhone, iPad, Mac und Watch: iOS 26, iPadOS 26, macOS 26 und watchOS 26 erschienen
Apple hat mit iOS 26, iPadOS 26, macOS 26 und watchOS 26 große Updates für das iPhone, iPad, den Mac und die Apple Watch veröffentlicht. Neben einem neuen Design gibt es gerade für das iPhone und iPad eine Menge neuer Funktionen. Die neuen Inhalte in der Schnellübersicht.
Liquid Glass verändert Aussehen der UI
Nach der Installation werden Nutzer zuerst vom neuen Design mit einem „Hallo“ begrüßt. Apple nennt die Vermischung aus durchsichtigen, hellen Menü-Elementen „Liquid Glass“ und überarbeitet die Betriebssysteme von iPhone, iPad, Mac und der Apple Watch visuell großflächig. Kaum ein Button und Menü bleibt vom größten Redesign seit iOS 7 verschont. Knöpfe sind nun interaktiver und lebendiger, der Finger bringt Teile der UI zum Leuchten und Animationen sind von der bewegungsreichen Dynamic Island inspiriert. Apple war das neue Design sogar einen Sprung in der Namensgebung wert: Auf iOS 18 folgt iOS 26.
- Liquid Glass: Apple wechselt zu neuer Designsprache und Namensschema
KI-Funktionen: Das große Warten auf die neue Siri
Beim Thema KI schwächelt der Konzern auch mit iOS 26 vorerst weiter, bis die neue Siri vermutlich im Frühjahr starten könnte. iOS 26 bringt vorerst systemweit nur die Möglichkeit für Entwickler, auf die KI-Modelle von Apple zuzugreifen, und für die Nutzer eine neue Circle-to-Search-Funktion bei Screenshots sowie ChatGPT 4o zur Bildgenerierung. Zudem hat der Konzern die bisherigen KI-Modelle überarbeitet und verbessert.
Weitere Funktionen können Nutzer dann in den Einzelapps finden: Echtzeitübersetzungen gibt es nun für Apple Music, Telefonanrufe, Nachrichten und FaceTime. Einige Funktionen wie intelligente Pendelbenachrichtigungen in der Karten-App bleiben in der EU jedoch vorerst gesperrt.
- iOS 26 für iPhone und iPad: Diese Funktionen bleiben in der EU vorerst deaktiviert

iOS 26 für das iPhone
Eine neue Spiele-App, neue Funktionen für die Telefon-App, Nachrichten, Apple Music und zahlreiche kleinere Funktionen wie eine Vorhersage für die Ladedauer geben dem iPhone auch neben dem neuen Design eine Menge neuer Inhalte. Der Sperrbildschirm wurde zudem ebenfalls visuell überarbeitet und die Uhrzeit kann jetzt über weite Teile des Bildschirms gezogen werden. Wer CarPlay nutzt, kann sich auch auf ein neues Design sowie Live-Aktivitäten vom iPhone freuen.
- iOS 26 für das iPhone: Neues Design und neue Funktionen für (fast) alle Apps
Unterstütze iPhones
Das Update steht ab dem iPhone 11 (Pro) oder neuer zur Verfügung. Apple unterstützt damit alle iPhones seit dem Jahr 2019. Je nach Modell sind einige Funktionen jedoch nicht verfügbar. Gerade die KI-Funktionen benötigen zwingend ein iPhone 15 Pro oder iPhone 16 oder neuer.
iPadOS 26 für das iPad
Das iPad wird mit iPadOS 26 mehr zum Mac denn je. Ein neues Fenstermanagement, ein richtiger Mauszeiger, die neue Vorschau-App, eine Dateiübersicht im Dock und eine Menü-Bar lassen das iPad deutlich näher an den Mac heranrücken. Die Telefon-App kommt mit allen neuen Funktionen ebenfalls auf das iPad und auch sonst alle Neuerungen der iOS-Apps.
- iPadOS 26: Das iPad wird mit Fenstern und Multitasking fast zum Mac
Unterstütze iPads
Das Update steht ab dem iPad Pro 11″ der ersten Generation (2018) oder neuer, sowie vom iPad Air der 3. Generation (2019) oder neuer, sowie ab dem iPad der 8. Generation (2020) und dem iPad mini der 5. Generation (2019) zur Verfügung. Damit werden Modelle ab dem Jahr 2018 unterstützt. Für die KI-Funktionen ist jedoch mindestens ein iPad mit M1 oder neuer notwendig.
watchOS 26 für die Apple Watch
Auch die Apple Watch erhält mit watchOS 26 das neue Liquid Glass und zeitgleich mit dem Workout-Buddy, einem verbesserten Smart Stapel und einer neuen Geste (siehe Bild) neue Funktionen. Der Workout-Buddy steht je nach verbundenem iPhone zur Verfügung und soll wie eine Art KI-Coach durch motivierende Sprüche bei Trainings zur Seite stehen.
Der Smart Stapel im Kontrollzentrum wurde mit neuen Algorithmen schlauer gemacht. Er soll nun treffsicherer Mini-Widgets vorschlagen, wenn der Nutzer sie braucht. Zudem kommt die Notizen-App auf die Apple Watch. Neue Ziffernblätter stehen ebenfalls zur Verfügung und Bluthochdruckalarme sollen in den kommenden Wochen ebenfalls Teil von watchOS 26 werden.
Unterstütze Watches
Das Update steht für die Apple Watch Series 6, Apple Watch Ultra und Apple Watch SE 2. Generation oder neuer zur Verfügung. Je nach Modell unterscheidet sich jedoch der Funktionsumfang. Bluthochdruckalarme und das Handgelenksschnippen stehen nur auf der Watch Ultra 2 und Series 9 oder neuer zur Verfügung.
macOS 26 für den Mac
Mac-Nutzer müssen sich mit macOS 26 nicht nur optisch umstellen. Apple hat die Systemsuche Spotlight umgebaut und den App-Drawer in sie eingebaut. Wer Apps suchen möchte, muss das nun immer über Spotlight tun. Gleichzeitig hat der Konzern jedoch auch Shortcuts tief integriert, sodass sich einige Funktionen direkt über die Suche ausführen lassen.
Der Mac erhält zudem die Telefon-App und die neue Spiele-App vom iPhone sowie neue MetalFX-Funktionen für Videospiele. Damit erhalten auch Mac-Nutzer Pendants zu Nvidias DLSS Frame Generation und Ray Reconstruction.
- macOS Tahoe 26: Der Mac erhält eine neue Suche und Phone- und Spiele-App
- MetalFX Frame Interpolation & Denoising: Frame Generation und Ray Reconstruction von Apple
Unterstütze Macs
Das Update steht für alle Macs mit Apple Silicon und damit M1 oder neuer zur Verfügung. Zusätzlich werden mit dem MacBook Pro 16″ (2019), dem Mac Pro (2019), dem MacBook Pro 13″ (2020) und dem iMac (2020) letztmalig auch noch Intel-Macs unterstützt.
Verfügbarkeit
Die Updates auf iOS 26, iPadOS 26, macOS 26 und watchOS 26 stehen seit wenigen Minuten für alle unterstützenden Modelle zur Verfügung. Über Einstellungen > Allgemein > Softwareupdates kann das Update etwa auf dem iPhone manuell angestoßen werden, wenn die automatische Aktualisierung deaktiviert wurde.
Hat der Nutzer dies aktiviert, wird sich das Update nach Bestätigung durch den Nutzer in einer kommenden Nacht automatisch aufspielen, wenn das Gerät ausreichend geladen ist.
Apps & Mobile Entwicklung
Whoop verklagt! Hat der Hersteller Nutzerdaten weitergegeben?
Whoop hat sich im Bereich der Wearables einen Namen gemacht, vor allem wegen seiner bildschirmlosen Fitness Tracker, die ein konzentriertes Tracking mit weniger Ablenkungen als Smartwatches bieten. Die Nutzer/innen erhalten detaillierte Gesundheitsdaten direkt aufs Handy. Aber was ist, wenn Eure Whoop-Daten ohne Eure Zustimmung weitergegeben werden?
Eine neue Sammelklage behauptet, dass Whoop genau das tut und sensible Nutzerdaten ohne Zustimmung weitergibt.
Der Wearable-Hersteller steht nun unter Beschuss wegen angeblichen Datenmissbrauchs und Datenschutzverletzungen, über die Top Class Actions zuerst berichtete. In der Klage, die vom Kläger Steven Lomeli beim Bundesgericht in Kalifornien eingereicht wurde, wird behauptet, dass Whoop die von den Geräten aufgezeichneten In-App-Aktivitäten und Vitaldaten der Nutzer/innen an ein Drittunternehmen namens Segment sendet, ohne die Nutzer/innen darüber zu informieren oder ihre Zustimmung einzuholen.
Whoop hat angeblich Gesundheitsdaten und Videoaufzeichnungen weitergegeben
Zu den Daten, die angeblich weitergegeben wurden, gehören unter anderem die Herzfrequenz, der Sauerstoffgehalt im Blut, der Blutdruck, das Stressniveau und das Schlafverhalten, was gegen das staatliche Gesetz zur Vertraulichkeit medizinischer Informationen verstoßen könnte.
Neben den Fitness-Daten wird Whoop auch vorgeworfen, die Aktivitäten der Nutzer/innen innerhalb der App zu teilen, darunter persönliche Anleitungen und Fitnessvideos wie Trainingsanleitungen und -empfehlungen. Dies soll gegen das Bundesgesetz zum Schutz der Videodaten verstoßen.
Laut der Beschwerde werden die Daten, die durch die Fitness-Tracking- und Video-Engagement-Funktionen gesammelt werden, an Segment zur Forschung und Analyse in deren Einrichtungen gesendet.

Lomeli argumentiert, dass diese Praxis im Widerspruch zu den Datenschutzrichtlinien von Whoop steht, die besagen, dass Nutzerdaten geschützt und „niemals verkauft“ würden. Das Unternehmen behauptet, dass es nur aggregierte und pseudonymisierte Daten für Forschungszwecke verwendet, doch die Klage legt etwas anderes nahe.
Es ist noch unklar, ob die weitergegebenen Daten personenbezogene Daten wie Namen, demografische Merkmale oder biometrische Details enthalten. Wir werden den Artikel aktualisieren, sobald uns neuere Informationen vorliegen.
Der Kläger ermutigt Whoop-Nutzer, sich der Klage anzuschließen
Mit der Klage wird Schadenersatz gefordert. Der Kläger ruft auch andere Whoop-Nutzer/innen auf, sich der Klage anzuschließen. Unabhängig davon befindet sich Whoop derzeit in den USA in einem Streit mit der Food and Drug Administration (FDA) über die neue Funktion zur Blutdruckmessung. Die FDA behauptet, dass die Funktion aufgrund ihrer Beschaffenheit als medizinisches Gerät einzustufen ist und fordert Whoop auf, das Tool zu deaktivieren.
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Samsung One UI 8: Rollout von Android 16 für Galaxy-Modelle gestartet
Mit Android 15 hat sich Samsung noch schwergetan, beim aktuellen Nachfolger ging plötzlich alles wesentlich schneller. Jetzt hat der südkoreanische Hersteller die offizielle Verteilung von Android 16 mit der eigenen Oberfläche One UI 8 für zahlreiche Galaxy-Modelle bekannt gegeben.
Noch in diesem Jahr für verschiedene Modelle
Nachdem Samsung in den vergangenen Wochen die letzten Beta-Versionen noch dazu genutzt hatte, verbliebene Fehler zu beseitigen und Nutzern verschiedener Modelle die Möglichkeit zu geben, die neue Android-Version vorab anzutesten, soll in den kommenden Monaten nun die offizielle Verteilung erfolgen. Den Anfang macht die Galaxy-S25-Serie, deren Geräte noch in dieser Woche mit dem Update versorgt werden sollen. Im weiteren Verlauf des Jahres sollen unter anderem die S24-Serie (Test), das Galaxy Z Fold 6, das Galaxy Z Flip 6 (Test) sowie das Galaxy S24 FE und weitere von Samsung als „geeignete Modelle“ bezeichnete Geräte folgen, die ebenfalls One UI 8 erhalten.
Viele neue Funktionen und zahlreiche Verbesserungen
Die neue Benutzeroberfläche, die für das gesamte Galaxy-Produktportfolio optimiert wurde, soll sich laut Samsung an die unterschiedlichen Formfaktoren der Galaxy-Smartphones und -Tablets anpassen und eine nahtlose „Funktionalität bei gleichzeitiger Steigerung von Produktivität und Effizienz“ bieten. Mithilfe von „Galaxy AI Optimized for Large Screens“ lassen sich bei Nutzung der Multi-Window-Funktion künftig auch AI-generierte Inhalte wie Bilder und Texte direkt einbinden. Unterstützende Anwendungen wie der Drawing Assist und der Writing Assist sollen den kreativen Prozess fördern und das Sammeln von Ideen erleichtern.
Nutzer der genannten und auch kommender Modelle erhalten zudem Zugriff auf viele neue Funktionen, die mit Android 16 von Google eingeführt wurden. Dazu gehört unter anderem die KI-Integration über Gemini Live, welche eine natürliche und nahtlose Kommunikation mit Künstlicher Intelligenz ermöglichen soll, die über die Kamera- und Bildschirmfreigabe in Echtzeit erkennt, was auf dem Bildschirm dargestellt wird, ohne dass zwischen Anwendungen gewechselt werden muss. Mit Audio Eraser lassen sich in Video- und Audio-Apps störende Hintergrundgeräusche wie Wind oder Verkehr automatisch erkennen und entfernen.
Kleine Neuerungen, die die Nutzung erleichtern sollen
Auch die Gestaltung der Oberfläche hat Samsung nach eigenen Angaben weiter verbessert. Die mit der Beta von One UI 8 für das Galaxy S25 eingeführte „Adaptive Clock“ soll sich auf dem Sperrbildschirm optisch besser in das Hintergrundbild einfügen, indem sie versucht, sich um zentrale Elemente des Bildes herum zu platzieren. Dabei werden die Schriftgröße sowie die Ausrichtung der einzelnen Zeichen so angepasst, dass auch kleinste freie Flächen genutzt und gleichzeitig das Erscheinungsbild harmonisch integriert wird. Automatisch gewählte, zum Bild passende Layouts und Schriftarten sollen darüber hinaus dafür sorgen, dass sich die Anzeige optisch an den Stil des Hintergrundbildes anlehnt. Wichtige Bildbestandteile wie Gesichter oder Objekte sollen somit künftig nicht mehr verdeckt werden.
Now Brief bietet weitere personalisierte Tagesaktualisierungen, darunter Verkehrsmeldungen sowie wichtige Erinnerungen. Auch personalisierte Vorschläge und Empfehlungen erhalten, wie beispielsweise Musik- und Videoempfehlungen auf der Grundlage von Abonnements und Interessen gehören zu den neuen Funktionen. Darüber hinaus sind personalisierte Gesundheitsdaten der Galaxy Watch nun leichter zugänglich.
Auch Sicherheit wurde verbessert
Auch die Sicherheit hat Samsung nach eigenen Angaben weiter verbessert: Die Knox Enhanced Encrypted Protection (KEEP) ermöglicht verschlüsselte, app-spezifische Speicherumgebungen direkt auf dem Gerät und soll sicherstellen, dass jede App ausschließlich auf ihre eigenen sensiblen Daten zugreifen kann. Mit der Knox Matrix werden Geräte zudem automatisch vom Samsung-Konto abgemeldet, sobald sie als ernsthaft gefährdet eingestuft werden. Zudem bietet das verbesserte Secure Wi-Fi mit Post-Quantum-Kryptografie (PQC) ein neues kryptografisches Framework, das den Schutz des Netzwerks vor aktuellen und künftigen Bedrohungen erhöhen soll.
Auch FlexWindow, das große, erweiterbare Außendisplay der faltbaren Samsung-Smartphones, wurde um neue Funktionen erweitert. Nutzer können nun bequem ein Hintergrundbild erstellen, wobei ihnen automatisch kuratierte Vorschläge aus der Galerie sowie Empfehlungen bereitgestellt werden. Für das FlexWindow-Emojis-Wallpaper lassen sich Emojis und Hintergrundfarben zudem individuell anpassen. Now Bar zeigt hingegen App-Aktivitäten in Echtzeit und den Fortschritt des Mediaplayers direkt im FlexWindow und ist zudem in noch mehr Drittanbieter-Apps integriert.
Darüber hinaus bietet One UI 8 weitere KI-gestützte Werkzeuge wie Call Captions, mit denen gesprochene Inhalte bei Anrufen direkt in Text umgewandelt werden, was die Verständigung in lauter Umgebung verbessern soll.
Galaxy S25 macht den Anfang
Samsung hat nun den Rollout der neuen Version mit der Galaxy-S25-Serie gestartet. Zwar gibt das Unternehmen an, dass die jeweiligen Modelle das Update noch in dieser Woche OTA („Over The Air“) erhalten sollen, allerdings wird die Verteilung in den meisten Fällen in Wellen erfolgen. Es kann daher einige Zeit dauern, bis alle Nutzer eine entsprechende Benachrichtigung für die Installation von One UI 8 erhalten. Alternativ besteht die Möglichkeit, das Update manuell über die ODIN-Software aufzuspielen.
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