Künstliche Intelligenz
Anleitung: Wohnmobil-Elektrik nach VDE-Vorgaben umsetzen
Selbst mit einem zunächst guten Plan können bei genauerer Betrachtung gefährliche Sicherheitslücken bei 230-Volt-Elektroinstallationen im Wohnmobil auftreten. Lesen Sie in diesem Artikel, was uns die Norm sagt, wo die Fallstricke liegen und wie man mit einer cleveren Umschaltbox Probleme und Sicherheitsrisiken vermeidet – natürlich auch in gekauften Wohnmobilen.
Neulich fragte mich mein Nachbar, der gerade mit seinen Kindern einen Transporter zum Wohnmobil ausbaut: „Kannst du bitte mal unseren Plan für die Elektroverteilung überprüfen?“ Na klar, meinem Nachbarn und bestem Kumpel schlage ich doch keine Bitte ab. Als Elektrofachkraft beschäftige ich mich auf der Arbeit mit Niederspannungs-Schaltanlagen und -Antrieben (unter 1000 V AC/1500 V DC). Das sollte doch eine einfache Übung sein. Dachte ich.
- Wohnmobil sicher nach VDE und gesundem Menschenverstand
- Fallstricke FI-Schutzschalter und Polung
- Entwurf und Erklärung des Polungscheckers
Checkliste
Zeitaufwand: ein Wochenende (nur Elektronikbox)
Kosten: 50–80 Euro (nur Elektronikbox)
Material
Werkzeug
- Lötwerkzeug: Lötkolben, Reinigungs-utensilien, Lötdraht
- Maker-Werkzeug: Schraubendreher, Zangen, Multimeter, usw.
- Bohrmaschine
- Werkzeug für Elektroinstallation
Angefangen mit der Steckdose für Landstromanschluss, danach ein FI/LS-Schalter (ein 30-mA-Fehlerstrom-Schutzschalter mit 16-A-Leitungsschutzschalter integriert) als Schutzelement am Eingang. Dann der Wechselrichter, der aus einer Batterie gespeist wird oder eben den Landstrom durchschaltet. Es darf im Batteriebetrieb keine Spannung am Wechselrichtereingang anstehen, denn die Landstromsteckdose bzw. das Kabel (blaue CEE-Stecker/Buchsen) hat offene Pins, d. h. keinen Berührschutz! Hinter dem Wechselrichter befindet sich noch einmal ein FI/LS-Schalter, und ganz zum Ende des Stromflusses sind drei einpolige B16-Automaten für den Herd und zwei Steckdosen eingeplant. Soweit eigentlich alles einleuchtend, aber überprüfen wir das Ganze lieber. Vielleicht findet ja der eine oder andere Leser schon vorher ein Problem.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Anleitung: Wohnmobil-Elektrik nach VDE-Vorgaben umsetzen“.
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Künstliche Intelligenz
Web-Erfinder: Berners-Lee fordert Mikrozahlungen als Ausgleich fürs KI-Training
Tim Berners-Lee glaubt, einen Ausgleich für die Aneignung fremder, von Menschen erstellter Inhalte durch Systeme mit generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT, Gemini oder Claude gefunden zu haben. „Ein Ausweg könnten Mikrozahlungen sein“, erklärte der 70-Jährige in einem Interview mit der „Zeit“. Das müsse nicht unbedingt ein Aus für das „Gratis-Internet“ sein: „Ein Großteil bliebe kostenlos, doch für einige Bereiche müsste man bezahlen.“
Entwickler tüftelten bereits seit Jahren an Systemen, bei denen beim Surfen automatisch kleinste Beträge, Bruchteile eines Cents, für Inhalte gezahlt werden, führte Sir Tim aus. Wichtig dabei sei, dass das Geld direkt bei den Urhebern ankomme. Berners-Lee sieht dies als eine Möglichkeit, die Probleme zu lösen, die das Urheberrecht bisher nicht in den Griff bekommen hat, wie etwa die geringen Einnahmen von Musikern über Streamingdienste wie Spotify.
„Bislang sind wir nicht gut darin gewesen, kreative Menschen fair zu entlohnen“, weiß der Erfinder des World Wide Web: „Das Urheberrecht ist in vieler Hinsicht gescheitert.“ Im Kontext von KI vermehrten sich diese Herausforderungen.
Berners-Lee wirbt schon länger dafür, mehr alternative Geschäftsmodelle im Web wie Abonnements und Micropayments zu testen. Das von ihm geleitete World Wide Web Consortium (W3C) unterstützte 2013 eine Gruppe von Experten dabei, einen Standard für Zahlungen zu entwickeln, der direkt ins Gewebe des WWW eingebaut ist. Dieser sollte ebenso offen sein wie das Hypertext Transfer Protokoll (HTTP) und Zahlungsabwickler wie Paypal ersetzen. So wie jeder mittels HTTP Webseiten anbieten und aufrufen kann, werde das Zahlungsprotokoll den sicheren Austausch von Geld ermöglichen, lautete die Idee.
Ein anderes einschlägiges Projekt ist etwa der GNU-Taler, der vor allem in der Schweiz erprobt werden soll. Das Experiment setzt auf Vorschlägen von Digicash-Entwickler David Chaum auf. Bisher haben es solche Ansätze für Mikrozahlungen aber schwer, sich am Markt durchzusetzen.
Wird KI ein Bewusstsein entfalten?
Der Physiker und Informatiker Berners-Lee sieht die „KI-Revolution“ nicht nur als Risiko, sondern auch als Chance. Er habe ChatGPT schon zur Hilfe genommen, insbesondere zur „Auto-Vervollständigung“ beim Schreiben von Blogartikeln oder zur Fehlerbehebung beim Programmieren, verriet er. Dabei will er Transparenz: „Die Passagen, die von der KI stammen, habe ich kursiv gesetzt.“ Das Ergebnis sei „gar nicht schlecht“ gewesen.
Grundsätzlich schwebt Berners-Lee eine KI vor, die ausschließlich für den Nutzer selbst arbeitet, ähnlich einem Arzt oder Anwalt, der einem Mandanten verpflichtet ist.
Bei der Frage, ob eine KI eine Art Bewusstsein entwickeln kann, folgt der Web-Erfinder der Logik von Alan Turing. Dieser bewertete Intelligenz nicht danach, woraus etwas gemacht ist, sondern wie es sich verhält. Sir Tim überträgt dies auf das Bewusstsein. Für ihn steht fest, dass wir Systeme, die sich wie bewusste Wesen verhalten, auch so behandeln müssten. Der Brite ist nicht davon überzeugt, dass nur ein menschliches Gehirn Gedanken und Geist haben kann. Die Entwicklung der KI verlaufe wie eine unaufhaltsame Welle. Anstatt sie zu stoppen, sollte sie kanalisiert werden. Ein Zentrum wie das CERN könnte helfen, solche mächtigen Technologien unter Kontrolle zu halten und Missbrauch zu verhindern.
Josef Weizenbaum, ein Pionier der KI-Forschung und Entwickler des Chatbots Eliza beobachtete dieses Feld kritischer. Er war entsetzt darüber, wie Menschen sein Programm und andere frühe KI-Systeme überinterpretierten und ihnen menschenähnliche Intelligenz zuschrieben. Der Informatiker sah die Annahme, dass Computer ein Bewusstsein entwickeln könnten, als „unglaublichen Blödsinn“ und Größenwahn an. Der Mensch sei kein Computer, da sein Geist das Produkt seiner Erfahrungen und sozialen Umgebung bilde.
Kein Freund großer Online-Plattformen
Die heutige Dominanz von wenigen großen Plattformen wie Facebook, TikTok und Google betrachtet Berners-Lee als Ergebnis des kapitalistischen Systems. Seiner Ansicht nach neigen offene Märkte fast immer zur Bildung von Monopolen, was den Wettbewerb behindert und es jungen Innovatoren erschwert, neue Netzwerke zu etablieren. Regulierung erachtet er als notwendig, um die Macht dieser Marktkräfte in Schach zu halten.
Um das Web als demokratischen Raum zurückzuerobern, müssten die Menschen die Kontrolle über ihre eigenen Daten erlangen, lautet das Motto des WWW-Schöpfers. Die Hauptressource im digitalen Kapitalismus seien unsere Daten. Um dieses Problem zu lösen, hat Berners-Lee mit Kollegen das Protokoll Solid kreiert. Es soll Nutzern die vollständige Kontrolle über ihre Daten geben, indem sie diese in Pods beziehungsweise Wallets speichert. Diese digitalen Brieftaschen können Finanztransaktionen, Gesundheitsdaten und Social-Media-Inhalte enthalten. Der Nutzer entscheidet, wer Zugriff darauf erhält.
(nie)
Künstliche Intelligenz
Millennium-Ausgabe von Windows ist 25 Jahre alt
Es gibt Windows-Versionen, die beliebt waren, und solche, die eher als Stiefkinder in der Nutzergemeinde zählen. Die Millennium Edition, kurz Windows ME, gehört in die zuletzt genannte Kategorie, obwohl Microsoft es durchaus gut gemeint hatte. Es war technisch der direkte Nachfolger von Windows 95, 98 und 98 SE. Wer eine dieser Vorgängerversionen nutzte, erhielt vergünstigte Updates, musste nicht großartig umdenken und konnte die meiste schon vorhandene Software problemlos weiternutzen, sogar viele Treiber.
DOS, oder nicht DOS?
Ein Unterschied wurde viel diskutiert: In Windows ME hatte Microsoft DOS aktiv versteckt. Das zum Starten weiterhin nötige DOS war für den Nutzer nicht mehr ohne Weiteres zugänglich. Alle Türchen, um es aus Windows heraus als alleiniges Betriebssystem auf dem PC zu starten (MS-DOS-Modus), etwa für BIOS-Updates oder für den Einsatz von DOS-Imagern, waren vernagelt. Na klar: Noch vor der Veröffentlichung der finalen Version gab es Tipps, um DOS wiederzubeleben – was aber blieb: Mit dem Formatieren einer Diskette ließ sich keine bootfähige DOS-Kopie mehr erstellen.
Von Windows 2000 erbte Windows ME den Systemdateischutz, der Nutzer vor der DLL-Hölle bewahren sollte.
(Bild: c’t)
Kurios: Wer diese Tipps angewendet hat, dem empfahlen die Tippgeber gleich die allerneueste Funktion von ME zu verwenden, die Systemwiederherstellung. Sie sollte den Systemzustand sichern und im Havariefall wiederherstellen – wer die Windows-9x-Familie aktiv genutzt hat, wusste das zu schätzen. Das Erstellen eines Prüfpunkts war nötig, weil die Funktion sonst später die gerade wiedergewonnene DOS-Funktionalität stiekum wieder deaktiviert hätte, wenn der Nutzer darauf zurückgriff.
Nicht nur mit dieser Sicherungsfunktion, sondern auch mit dem in ME eingeführten Systemdateischutz versuchte Microsoft, den sich schnell nach einer frischen Installation einstellenden Zipperlein von Windows etwas entgegenzusetzen. Anwendungssoftware hatte in den Vorgängerversionen gern mal Systembibliotheken ersetzt, mit dem Erfolg, dass andere Programme nicht mehr liefen, weil sie sich mit den neuen Versionen nicht vertrugen – im Volksmund „DLL-Hölle“ genannt. Der neue Schutz hielt den Originalsatz schlicht als Kopie vorrätig und stellte die Bibliotheken bei Übergriffen auf die Systemdateien wieder her.
DLL- und Update-Hölle
Den Systemdateischutz hatte Microsoft nicht eigens für Windows ME ersonnen, sondern für das damals parallel entwickelte Windows 2000 geschaffen und davon abgeleitet. Zu dieser Zeit galten Windows 95 und Co. als Betriebssysteme für Endverbraucher, während das noch vor ME veröffentlichte Windows 2000 vor allem für Profis, sprich Firmenkunden, gedacht sein sollte. Optisch ähnelte ME dem zuvor erschienenen Windows 2000. Erst mit Windows XP gelang es Microsoft, die Profitechnik auch den Endverbrauchern zugänglich zu machen. Diese Lücke zwischen der zweiten Ausgabe von Windows 98 und XP sollte ME füllen.
Wenn man sich die Dramen um heute fehlschlagende Windows-Updates und -Upgrades ansieht, so war Windows ME ein Meilenstein auf dem Weg dorthin: Beim Umstieg von einer Vorversion bot es an, dessen Dateien zu sichern – so sollte es möglich sein, einen Upgrade-Rückzug einzuleiten. Leider überschrieb der Prozess gern diese Dateien, wenn das Upgrade nicht erfolgreich war – jedenfalls, wenn der Benutzer abermals dieser Sicherung zustimmte.
Was Umsteigern auch gern Kopfzerbrechen bereitete: Programme, die sich an der sondersamen Versionsangabe von Windows ME (nach 95, 98) störten und allein deshalb den Dienst versagten. Davon war sogar Microsoft-eigene Software betroffen: c’t berichtete damals, dass sich das Service Release 1 für Office 97 nur vor dem Upgrade auf Windows ME einspielen ließ.
Internet-Intermezzo
Mit ME verschwammen zunehmend die Grenzen zwischen Intra- und Internet. Die Systemsteuerung sah plötzlich aus wie eine Website, die Dokumentation beziehungsweise Hilfedateien kamen als HTML daher und integrierten Onlinehilfen – es ändert sich die Form, aber nicht die Qualität der Inhalte, bemängelte c’t und sah darin auch eine latente Gefahr, die Angreifer sich zunutze machen könnten. Dass der integrierte Browser Internet Explorer nicht entfernbar war, brachte ebenfalls Kritik ein und Wasser auf die Mühlen der US-Justiz, die damals gegen Microsoft wegen Monopolbildung ermittelte.
In der anfänglichen Internet-Euphorie experimentierte Microsoft damit, HTML-Elemente für die Gestaltung der Bedienoberfläche herzunehmen.
(Bild: c’t)
Windows ME verschwand schnell von der Bildfläche: Ein Jahr später kam in Deutschland Windows XP auf den Markt. Damit war DOS als relevanter Teil der Microsoft-Betriebssysteme Geschichte. Hinter XP steckte die für Windows NT vollständig neu entwickelte Technik, die auch heute noch das Rückgrat von Windows bildet. Eigentlich hätte die schon früher in Windows für Endverbraucher stecken sollen.
Blickt man heute zurück auf die Systemanforderungen von Windows ME, klingen die geradezu lachhaft: Microsoft nannte einen 150-MHz-Pentium und 32 MByte RAM. Einen 450-MHz-Pentium-III mit 128 MByte RAM nahm c’t damals für Vergleichsmessungen zwischen ME und Windows 2000 her und stellte dann keine wirklich spürbaren Performance-Unterschiede zwischen Profi- und Hobby-Windows fest. Von Prozessoren mit mehreren Kernen sprach damals noch niemand. Technisch war nur Windows 2000 in der Lage, so etwas zu nutzen, Windows ME weit davon entfernt.
(ps)
Künstliche Intelligenz
Dynamisches Laden und Qi2.2: Das ist in Sachen Strom neu bei iPhone 17 & Co.
Apple hat einige Veränderungen bei der Stromversorgung der neuen iPhone-17-Modelle und beim iPhone Air vorgenommen. So laden alle Geräte mit Ausnahme einer Baureihe künftig mit Qi2.2 und maximal 25 Watt induktiv – und Apple hat ein neuartiges Netzteil erfunden, das eine dynamische Ladeleistung verspricht. Letzteres hat allerdings einen Pferdefuß.
MagSafe: Das geht und das geht nicht
Schon zuvor war es möglich, Geräte der iPhone-16-Reihe mit einem speziellen MagSafe-Ladepuck mit bis zu 25 Watt aufzuladen. Allerdings war dieser proprietär – Apple hat ihn zusammen mit der Vorstellung seiner neuen Smartphones durch neue Modelle ergänzt. Diese kommen in Varianten mit einem Meter Länge und zwei Meter Länge (aktuell ist der Apple Online Store down). Die Preise liegen bei 49 und 59 Euro. Hauptneuerung: Qi2.2 wird auch für andere Geräte außerhalb des Apple-Universums unterstützt, das wiederum besagte 25 Watt Ladeleistung mitbringt. Ob es für die Vorversion ein Firmware-Upgrade geben wird, blieb zunächst unklar.
iPhone 17, 17 Pro und 17 Pro Max kommen vom Verkaufsstart in der nächsten Woche an sofort mit Qi2.2-Support. Besitzer der iPhone-16-Geräte müssen hingegen auf iOS 26 aktualisieren, das die Technik auf die Geräte holt. Außen vor bleibt bei alldem das iPhone Air. Aus technischen Gründen beherrscht dieses insgesamt nur maximal 20 Watt schnelles MagSafe-Laden, wie aus den technischen Spezifikationen hervorgeht. Wie üblich braucht es ein passendes Netzteil – es muss stets über der MagSafe-Wattzahl (hier: 30 Watt oder höher) liegen. Immerhin: Mit 20 Watt sind via Qi2.2 50 Prozent Aufladung in 30 Minuten drin (bei einem 30-Watt-Netzteil). Das geht auch per USB-C-Kabel, hier reicht ein 20-Watt-Netzteil.
Dynamisches Laden, aber nicht bei uns
Eine interessante Neuerung gibt es auch beim kabelgebundenen Aufladen der neuen iPhones. Die Modelle 17, 17 Pro und 17 Pro Max können in 20 Minuten mittels eines kompatiblen Ladegeräts zu 50 Prozent aufgeladen werden. Dieses muss mindestens über 40 Watt verfügen. Via MagSafe (mit den neuen Ladepucks) reicht ein 30-Watt-Netzteil für eine 50-prozentige Aufladung in 30 Minuten, teilt Apple mit.
Ganz neu ist ein spezielles Ladegerät, das Apple aber nur in einzelnen Regionen auf den Markt gebracht hat: Der sogenannte 40W-Dynamic-Power-Adapter mit 60W Max, wie Apple ihn bezeichnet. Die Idee hinter dem 39 US-Dollar (plus Sales Tax) teuren Gerät ist, dass es eine Peak-Ladeleistung von 60 Watt anbieten kann, diese aber nur dynamisch (und kurzzeitig, wegen des Thermaldesigns) abruft, also nur dann, wenn wirklich notwendig. Das hat den Vorteil, dass das Gerät etwas kleiner ausfällt als typische 60-Watt-Lader. Warum Apple keine EU-Version davon offeriert, konnte uns der Konzern auf Nachfrage nicht sagen.
(bsc)
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