Apps & Mobile Entwicklung
App für 9,99 Euro kostenlos – sowie weitere Apps
Die aktuelle Gratis-Apps-Auswahl bietet eine beeindruckende Bandbreite – hier findet garantiert jeder etwas Passendes. Ob individuelle Klingelton-Gestaltung oder beruhigende Puzzle-Games. Und das Beste daran? Alles ist gratis erhältlich – allerdings nur für begrenzte Zeit.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Garage Ringtones Pro (
2,89 Euro) – Mit dieser Anwendung gestaltet Ihr Eure Klingentöne ganz individuell. Man kann Audiodateien nach Belieben zuschneiden – sei es Musik oder persönliche Sprachaufnahmen. Die Bedienung bleibt dabei angenehm einfach und klar strukturiert. (3,7 Sterne, 312 Bewertungen) - IPTV Smart Player Pro (
9,99 Euro) – Wo eine Internetverbindung besteht, lässt sich heutzutage auch Fernsehen empfangen – und mit dieser App wird das besonders unkompliziert. Zusätzlich kann man Sendungen direkt auf den eigenen Fernseher übertragen. Vorausgesetzt, das Gerät unterstützt diese Funktion. (4,0 Sterne, 3.360 Bewertungen) - Meine Medizin Pro (
2,79 Euro) – Dieses praktische Tool eignet sich sowohl zur eigenen Nutzung als auch als Empfehlung für Eltern oder Großeltern. Es hilft dabei, jederzeit den Überblick über die persönliche Medikation zu behalten. Da es sich allerdings um eine weniger verbreitete Gesundheits-App handelt, ist es ratsam, sie zunächst sorgfältig zu prüfen. Denn sicher ist sicher. (3,8 Sterne, 236 Bewertungen) - Defense Zone HD (
2,69 Euro) – Dieses Tower-Defense-Spiel bietet bewährten Spielspaß, allerdings mit einem speziellen Twist: Statt bunter Luftballons dominieren hier militärische Elemente wie Panzer und Raketen das Geschehen. Wer also einfach nur Ballons zum Platzen bringen möchte, wird hier nicht fündig. (4,1 Sterne, 3.480 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Eyka (
0,99 Euro) – Dieses Spiel ist ein beruhigendes Puzzle, das entfernt an den Rubik’s Cube erinnert. Die Aufgabe besteht darin, die Farben in Einklang zu bringen. Statt eines einfachen Würfels gibt es hier jedoch viele unterschiedliche, würfelförmige Designs – und insgesamt 108 originele Level. (4,8 Sterne, 5 Bewertungen) - Space Clutter (
0,99 Euro) – Bei diesem Spiel handelt es sich um ein minimalistisches Arcade-Game aus dem Jahr 2012, das im Weltraum spielt. Es ist jetzt auch für iOS erhältlich. Wer beim Begriff „Arcade“ nostalgische Gefühle entwickelt, sollte dem Retro-inspirierten Spiel unbedingt eine Chance geben. (5,0 Sterne, 1 Bewertung) - Music Quiz: Know Your Library? (
0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen) - Hundeführer 2 PRO (
1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Metas Armband ist pure Zukunft
Ihr dachtet, Tastaturen und Mäuse würden ewig halten? Meta hat gerade eine futuristische Technologie vorgestellt, die einem Science-Fiction-Film entsprungen sein könnte: ein Armband, das Eure Gesten und sogar eure Absichten lesen kann.
Meta arbeitet schon seit einigen Jahren an diesem Projekt, das den Namen „Control Shift“ trägt. Am 23. Juli wurde Metas Forschung in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Die Forschung konzentriert sich auf die Oberflächen-Elektromyographie (sEMG), mit der die Aktivität Eurer Muskeln mit verblüffender Genauigkeit erfasst werden kann.
Eine Geste genügt und Euer Computer gehorcht
Was wäre, wenn Ihr mit einem Fingertipp eine Nachricht verschicken könntet? Genau das ist die Idee, die Meta mit seinem Armband verfolgt, das auf sEMG basiert. Diese Technologie misst die elektrische Aktivität der Handgelenksmuskeln, um die Absicht einer Geste zu erkennen – manchmal sogar, bevor sie ausgeführt wird.
Die ersten Prototypen ermöglichen es bereits, einen Cursor zu bewegen, eine App zu öffnen oder wie mit einem Stift in die Luft zu schreiben. Das verspricht eine flüssige, intuitive Steuerung – ganz anders als Tastatur, Maus oder Touchscreen.
Eine nicht-invasive Alternative zu Neuralink
Im Gegensatz zu Neuralink und seinen Gehirnimplantaten erfordert die Lösung von Meta keine Operation. Sie ist unauffällig, tragbar und vor allem sofort einsatzbereit. Das Gerät basiert auf KI-Modellen, die mit den Daten von über 300 Freiwilligen trainiert wurden.
Daher ist keine individuelle Kalibrierung erforderlich. Das System funktioniert vom ersten Moment an und kann mit der Zeit sogar noch verfeinert werden. Ein entscheidendes Detail für eine breite Akzeptanz.
Zugänglichkeit im Mittelpunkt des Projekts
Das Projekt richtet sich auch an Menschen mit motorischen Behinderungen. In Zusammenarbeit mit Carnegie Mellon testet Meta ihr Armband an Patienten mit Rückenmarksverletzungen. Selbst bei einer Handlähmung kann eine minimale Muskelaktivität ausreichen, um einen Befehl zu übermitteln.
Diese Art der Gestensteuerung könnte Menschen, die ihre Hände oder Finger nicht mehr benutzen können, wieder einen digitalen Zugang ermöglichen.

Eine Benutzeroberfläche für alle, überall, zu jeder Zeit?
Um seine Forschung zu unterstützen, veröffentlicht Meta einen umfangreichen sEMG-Datensatz, der für Forscher*innen frei zugänglich ist. Ziel ist es, die Entwicklung in diesem noch jungen Feld der nicht-invasiven Gestensteuerung voranzutreiben.
Mit der Veröffentlichung in einer renommierten Zeitschrift wie Nature will Meta nicht nur Glaubwürdigkeit schaffen, sondern auch die wissenschaftliche Gemeinschaft für seinen technologischen Ansatz gewinnen.
Das Armband ist ein Schritt in Richtung natürlicherer Interaktionen mit unseren Geräten. Ihr müsst Euer Smartphone nicht mehr hervorholen oder in der vollen U-Bahn Sprachbefehle geben – eine einfache, diskrete Geste könnte schon ausreichen.
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