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Apps & Mobile Entwicklung

Apple plant zwei wichtige Neuheiten


Während Ihr Euch noch an iOS 26 gewöhnt, gibt es erste Details zum Nachfolger. Apple besinnt sich offenbar auf eine Strategie aus dem Jahr 2009 zurück. Mac-Nutzer aus dieser Zeit dürften ahnen, was das bedeutet.

Wir schreiben das Jahr 2009. Mit Mac OS X Snow Leopard setzte sich Apple ein damals ungewöhnliches Ziel: Der Mac sollte nicht durch neue Funktionen glänzen, sondern durch Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit überzeugen. Der Fokus lag darauf, das System „unter der Haube“ aufzuräumen. Schenkt man den Einschätzungen des gewöhnlich gut informierten Bloomberg-Reporters Mark Gurman Glauben, könnte sich genau dieser Zyklus mit iOS 27 wiederholen. Apple scheint sich im kommenden Jahr auf zwei wesentliche Bereiche zu konzentrieren.

iOS 27: Qualitätssicherung nach dem großen Umbruch

Ähnlich wie damals bei Snow Leopard soll es bei iOS 27 primär um Qualität und Performance gehen. Nachdem iOS 26 mit dem neuen „Liquid Glass“-Design optisch und funktionell viel verändert hat, betrachtet der Konzern das nächste Update offenbar als Phase der Stabilisierung.

Dieser Ansatz betrifft voraussichtlich nicht nur das iPhone, sondern auch iPadOS 27 und macOS 27. Apples Entwickler-Teams sind dem Bericht zufolge bereits damit beschäftigt, alten Ballast im Code zu entfernen, Fehler zu beseitigen und die allgemeine Leistung zu optimieren.

Diese Maßnahmen dienen nicht nur der aktuellen Stabilität, sondern sollen die technische Grundlage für kommende Hardware schaffen – auch im Hinblick auf das für Herbst 2026 erwartete, faltbare iPhone. Dennoch wird iOS 27 kein reines Wartungsupdate bleiben.

Apple holt bei der KI auf

Der zweite Schwerpunkt von iOS 27 liegt auf der Erweiterung der KI-Funktionen. Seit Wochen verdichten sich die Hinweise, dass Apple eine Partnerschaft mit Google eingegangen ist, um deren Gemini-Technik zu nutzen. Erste Ergebnisse dieser Zusammenarbeit sollen bereits im Frühjahr 2026 als Teil von iOS 26.4 erscheinen, um Siri endlich „schlauer“ zu machen.

Mit iOS 27 plant Apple laut Bloomberg jedoch eine noch tiefere Integration. Die künstliche Intelligenz soll fester Bestandteil der System-Apps werden. Ein konkretes Beispiel ist ein geplanter KI-Assistent innerhalb von Apple Health+, der Eure Gesundheitsdaten besser verknüpfen und auswerten soll.

Gleichzeitig steht eine Überarbeitung der Suche an. Die KI-gestützte Websuche soll Informationen besser zusammenfassen können, um so in direkte Konkurrenz zu Diensten wie ChatGPT oder Perplexity zu treten. Interessant ist dabei Apples Strategie: Ein eigener, separater Chatbot ist weiterhin nicht geplant; stattdessen setzt man darauf, die KI direkt in Eure gewohnten Arbeitsabläufe einzubauen.

iOS 27: Pflege statt Feature-Feuerwerk

Wie die Geschichte mit Snow Leopard zeigte, bedeutet ein Fokus auf Fehlerbehebung keinen Stillstand. Trotz des damaligen Marketings („Keine neuen Features“) brachte das Update wichtige Verbesserungen für das System. Ein ähnliches Szenario erwartet Euch im kommenden Herbst: Eine Mischung aus notwendiger Systempflege nach dem Liquid-Glass-Update und neuen KI-Modellen, um technisch nicht den Anschluss zu verlieren.



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Diese Powerbank unter 25 Euro lebt!


Powerbanks gehören in jeden gut sortierten Rucksack. Vor allem auf Reisen oder in der Uni können die kleinen Gadgets zu echten Helden werden. Allerdings ist das Design häufig recht simpel und etwas langweilig. Ugreen dachte sich das wohl auch und hat mit der Uno ein Modell mit Emojis etabliert.

Und genau diese Ugreen Uno Powerbank mit einer Kapazität von 10.000 mAh bekommt Ihr aktuell im MediaMarkt-Deal geboten. Im Zuge der Geschenkeaktion reduziert der Händler das emotionsreiche Gadget kurzerhand um 37 Prozent, wodurch Ihr sie mit 24,99 Euro zum bisherigen Bestpreis geboten bekommt. Ob sich das lohnt oder die Powerbank einfach nur schick anzusehen ist, verraten wir Euch jetzt.

Ugreen Uno: Diese Powerbank lebt

Schauen wir uns zuerst einmal das offensichtlichste Feature genauer an: das TFT-Display. Dieses befindet sich auf der Vorderseite und gibt Euch über verschiedene Emojis Informationen an Euch weiter. Genauer gesagt, könnt Ihr daran ablesen, ob beispielsweise gerade etwas geladen wird oder wie hoch der Akkustand des Gerätes ist. Wir haben vor einiger Zeit den Ugreen Uno Charger getestet, der ein ähnliches Prinzip verfolgte. Schon damals waren wir von dem Feature angetan.

Ugreen Uno Powerbank 35603B Emojis
Die Ugreen-Powerbank zeigt Euch über Emojis unter anderem den Ladestatus an. Bildquelle: Ugreen

Nicht nur hübsch anzusehen – technische Daten im Check

Doch nicht nur das Design kann bei der Powerbank überzeugen. Sie bietet eine Gesamtkapazität von 10.000 mAh, was für mehrere Ladungen eines iPhones problemlos ausreicht. Dank integriertem USB-C-Kabel müsst Ihr kein weiteres mitführen. Außerdem ist somit eine Zwei-Wege-Schnellladung mit bis zu 30 Watt möglich. Neben dem Apple-Smartphone ist das Gerät dadurch auch mit Android-Geräten kompatibel. Zusätzlich ist die Powerbank kompakt und passt problemlos in die meisten Taschen. Zudem unterstützt sie verschiedene Ladeprotokolle, wie etwa PD (Power Delivery), was zu einem effizienteren Ladevorgang führt.

Jetzt sparen: Emoji-Powerbank im Angebot

Die UVP der Ugreen Uno mit dem exakten Namen 35603B liegt bei 39,99 Euro. Hiervon zieht MediaMarkt nun 37 Prozent ab, wodurch Ihr für die Powerbank nur noch 24,99 Euro zahlt. Dies entspricht auch dem bisherigen Bestpreis. Das nächstbeste Angebot im Netz liegt mit 34,92 Euro etwas höher. Zusätzlich verlangt der Elektrofachmarkt während seiner Geschenkeaktion keine Versandkosten. Seid Ihr also auf der Suche nach einem passenden Wichtelgeschenk oder möchtet einem Power-Smartphone-User eine echte Freude machen, könnte die niedliche Powerbank das optimale – und günstige – Geschenk sein.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Ugreen Powerbank sinnvoll oder nur eine Spielerei? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Smart Heating: Kompakteres Eve Thermo und Eve Thermostat für die Fußbodenheizung


Smart Heating: Kompakteres Eve Thermo und Eve Thermostat für die Fußbodenheizung

Bild: Eve

Eve stellt die 5. Generation des smarten Heizkörperthermostats Eve Thermo vor und erweitert das Portfolio für smartes Heizen um die Fußbodenheizungssteuerung Eve Thermostat. Eve setzt wie in der Vergangenheit auf Thread und Matter für die breite Integration in das Smart Home des Nutzers.

Kompakteres Design für Eve Thermo

Die 5. Generation des smarten Heizkörperthermostats Eve Thermo kommt mit einem neuen Design, das kompakter ausfällt als beim Vorgänger. Eve gibt die Maße mit 55 × 55 × 89 mm
an. Beim Vorgänger sind es 54 × 67 × 85 mm. Unverändert ist die Unterstützung von Matter, dem herstellerübergreifenden Smart-Home-Standard, und Thread als Übertragungsprotokoll zwischen den Smart-Home-Geräten. Eve Thermo ist ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 79,95 Euro erhältlich*.

Eve Thermo (Bild: Eve)

Auch die neue Generation bietet ein integriertes Display, auf dem die Zieltemperatur eingestellt und abgelesen werden kann. Die Raumtemperatur lässt sich per Sprache, App, über die integrierten Touch-Bedienfelder oder per Automation nach Zeit oder Anwesenheit regeln, wofür eine Steuerzentrale etwa in Form eines Thread-Border-Routers wie Apple HomePod, Amazon Echo mit Smart Home Hub oder Google Nest Hub erforderlich ist.

Eve Thermo ist mit Ventilen mit M30 × 1,5 kompatibel, Adapter für Danfoss RA, RAV und RAVL sind Teil des Lieferumfangs. Als Stromversorgung dienen zwei AA-Batterien.

Die smarten Heizkörperthermostate von Eve können vollständig ohne Abo und ohne Cloud-Zwang genutzt werden. Auf Wunsch ist eine rein lokale Verbindung und Steuerung möglich.

Eve Thermo (Bild: Eve)

Wandthermostat von Eve

Eve hat außerdem Eve Thermostat angekündigt, ein Wandthermostat zur Steuerung wassergeführter Fußbodenheizungen. Wie das neu eingeführte Eve Thermo nutzt es Matter- und Thread-Technologie. Eve Thermostat ist allerdings anders als Eve Thermo nicht sofort verfügbar, sondern wird im Verlauf des ersten Quartals 2026 in den Handel kommen. Eve Thermostat wird dann 119,95 Euro (UVP) kosten. Bilder zum Eve Thermostat hat der Hersteller noch nicht veröffentlicht.

Steuerung über Eve-App auch unter Android

Die im Apple App Store und im Google Play Store kostenlos erhältliche Eve-App bietet Komfortfunktionen wie autonom auf dem jeweiligen Gerät laufende Zeitpläne für Werktage und freie Tage, wobei Wohlfühl- und Absenk- sowie zusätzliche und für jeden Raum spezifische Temperaturen konfigurierbar sind. Auch Temperaturabweichungen zwischen Gerät und Raummitte lassen sich in der Eve-App einstellen. Eve für Android unterstützt ausschließlich Eve-Geräte, die über die Google-Home-Plattform verbunden sind.

Eve Thermo (Bild: Eve)

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Die besten, smarten Heizkörperthermostate im Test und Vergleich


Der Markt für smarte Heizkörperthermostate wurde in den vergangenen Jahren immer umfangreicher. Viele bekannte Hersteller aus dem Smart-Home-Sektor sind mittlerweile in den Markt der intelligenten Heizkörperthermostate eingestiegen.

Wer an smarte Heizkörperthermostate denkt, denkt als Erstes an Marken wie Tado, Bosch Smart Home oder Eve. Jedoch sind in den vergangenen Jahren viele neue Hersteller dazugestoßen, die funktionsreiche, intelligente Heizkörperthermostate zu fairen Preisen anbieten. Welches smarte Heizkörperthermostat ist Testsieger und welche Modelle sind die besten Alternativen?

Die besten smarten Heizkörperthermostate im Vergleich

Testsieger: Tado X

Ein smartes Thermostat steht aufrecht und zeigt das Display mit 19 °C.
Das tado X bietet ein helles Display, auf dem Ihr alles direkt ablesen könnt. Bildquelle: nextpit

Das Tado X ist unser Testsieger. Für knappe 55 Euro pro Thermostat erhaltet Ihr die gewohnte Tado-Qualität. Der Hersteller macht wieder sehr viel richtig und liefert Euch in der Kombi mit dem Drehrad und der umfangreichen App ein starkes Bedienkonzept. Außerdem überzeugt der Funktionsumfang und Tado lässt uns jetzt die Akkus auswechseln.

Allerdings gibt es auch ein paar Schattenseiten – zumindest für diejenigen unter Euch, die bereits Thermostate von Tado nutzen. So kommt nämlich eine neue Bridge zum Einsatz, ebenso eine komplett neue App – und beides ist nicht kompatibel mit den alten Produkten. Entscheidet Ihr Euch also für das Tado X, habt aber bereits ältere Modelle im Einsatz, müsst Ihr damit leben, dass Ihr schlimmstenfalls mit zwei verschiedenen Apps und verschiedenen Abos herumwerkeln müsst. 

Beste Testsieger-Alternative: Aqara W600

Aqara W600
Aqara W600 Bildquelle: nextpit / Ezequiel Exstein

Als Alternative zum Testsieger haben wir das Aqara W600 für Euch. Das Aqara-Heizkörperthermostat ist für 49,99 Euro zu haben. Dafür erhaltet Ihr ein leicht installierbares Thermostat, das aber einen Zigbee- oder Thread-Hub benötigt. Alternativ könnt Ihr das Gerät via Matter nutzen. Heißt: Ihr könnt das Thermostat in Euer bestehendes Smart-Home-System integrieren und in Automationen verbinden.

Beachtet aber, dass Euch die volle Funktionsmenge nur im Zigbee-Modus zur Verfügung steht. Nutzt Ihr das Thermostat via Thread, müsst Ihr einberechnen, dass Ihr lediglich die Funktion der Temperaturregulierung nutzen könnt. Abstriche macht Ihr schließlich bei der Verarbeitung, die nicht so hochwertig ist wie bei Tado.

Preistipp: Kasa KE100

Kasa KE100
Kasa KE100 Bildquelle: nextpit / Ezequiel Exstein

Die beste und günstigste Wahl ist das Kasa KE100. Einzeln kostet das Heizkörperthermostat 29,99 Euro. Im Pack mit dem benötigten Hub zahlt Ihr 49,99 Euro. Also genau so viel wie für das Aqara-Modell, nur dass Ihr hier bereits die notwendige Schaltzentrale inklusive dazubekommt.

Aus Funktionssicht müsst Ihr hier auf nichts verzichten. Ihr habt die gewohnte Temperaturregelung sowie umfangreiche Smart-Home-Anbindungsmöglichkeiten. Außerdem gibt es die Geofencing-Funktion. Alternativ könnt Ihr natürlich auch Zeitpläne erstellen.

Smarte Heizkörperthermostate: Darauf müsst Ihr beim Kauf achten

Installation

Die Installation ist bei Heizkörperthermostaten unkompliziert und erfordert keine Vorkenntnisse. Ihr tauscht einfach das alte, „dumme“ Thermostat gegen das smarte aus. Zu den Thermostaten gehört in vielen Fällen eine Bridge, die zwischen Thermostat und Eurem Router geschaltet wird. Per Funk kommuniziert die Schaltzentrale mit den Thermostaten und dank WLAN könnt Ihr Eure Heizung dann auch aus der Ferne kontrollieren.

Welches ist das richtige System?

Die Frage des Systems ist eine, die Ihr Euch dringend vor der Anschaffung stellen müsst. Ist es kompatibel mit Eurem bestehenden Smart-Home-System? Habt Ihr beispielsweise schon Smart-Home-Elemente, die Ihr über den Zigbee-Standard kontrolliert, sollte das auch für die Thermostate gelten. Alternativ bieten die meisten Thermostate den neuen Standard Matter.

Funktionen und Bedienkomfort

Neben der Nachhaltigkeit, der gesparten Energie und somit gesparten Kosten ist der Komfort das Hauptargument für smarte Heizkörperthermostate. Auch hier unterscheiden sich die Angebote teils deutlich voneinander. In Apps könnt Ihr die Temperatur anpassen. Zudem gibt es Modelle, die zusätzlich auch die Raumtemperatur messen. Achtet also entweder direkt beim Kauf darauf, entsprechende Sensoren im Set zu erhalten.

Smarte Thermostate bieten aber deutlich mehr als nur die App-Bedienung. Viele Modelle lassen sich per Alexa, Google Assistant oder Siri auch mit Sprachkommandos kontrollieren. Darüber hinaus könnt Ihr über die App Zeitpläne aufstellen. So könnt Ihr festlegen, dass die Heizung zu einer bestimmten Uhrzeit an- oder ausgeschaltet wird.

Dank der App könnt Ihr auch aus der Ferne die Heizung steuern, also schon mal vorheizen, wenn Ihr wisst, dass Ihr in einer Stunde zu Hause seid. Noch einfacher geht es mithilfe von Geofencing. In diesem Fall wird erkannt, dass Ihr Euch Eurer Wohnung nähert, und die Heizung wird dann automatisch angeworfen.





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