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Apples Siri setzt auf Gemini


Googles hochleistungsfähige KI Gemini soll Apples neue und bessere Siri-Version unterstützen – und die soll schon bald auf den Markt kommen. Google könnte eine dediziertes Modell bereitstellen, dass intelligentere Interaktionen ermöglicht.

Die Gerüchteküche brodelte schon länger, jetzt gibt es konkrete Hinweise darauf, dass Apple Siri bald mit Googles KI Gemini ausstattet. Während der Tech-Konzern die KI-Optimierung der Smartphones durch die Apple Intelligence – seit 2025 endlich auch in Deutschland – und eine ChatGPT-Integration vorantrieb, sollte die bekannte Assistenz Siri mit einer leistungsfähigen KI überholt werden. Nun soll sich Google gegen Anthropic durchgesetzt haben, sodass Siri bald mit Gemini Power daherkommen dürfte.


Apple plant eigene AI-Suche
– und denkt über Google-Kooperation für Siri nach

iPhone mit aktivierter Siri-Sprachsteuerung auf dem Bildschirm, Symbol und Text „Hey Siri“ sichtbar.
© omid armin – Unsplash

Gemini unterstützt neue Siri-Version ab iOS 26.4 – Launch womöglich im Frühjahr

Für die generalüberholte KI-Assistenz Siri wollte Apple ein leistungsfähiges und belastbares KI-Modell heranziehen. Und so waren nach Informationen von Apple-Experte Mark Gurman und Bloomberg sowohl OpenAI mit ChatGPT und Anthropic mit Claude als auch Google mit Gemini im Rennen, um auf zahlreichen iPhones und iPads die Grundlage für die einst populäre und dann etwas ins Hintertreffen geratene Assistenz Siri zu bilden. Doch letztlich machte Google das Rennen, wie unternehmensnahe Quellen berichten. Dabei sollen bisherige Kooperationen wie etwa die Milliardenzahlungen Googles an Apple, um als Default-Suchmaschine auf iPhones zu fungieren, geholfen haben. So hat Apple nach deren Angaben bereits mit Google über die Gemini-Integration für Siri verhandelt. Und Google hat demnach schon eine dedizierte Testversion als Gemini-Modell speziell für Apples KI-Assistenz entwickelt, die auf Apples Servern laufen könnte.

Darauf verweisen auf Threads auch andere Quellen, etwa ArtificialIntelligence.co.

Siri mit Gemini Support könnte schon im Frühjahr 2026 auf den Markt kommen, zum Launch von iOS 26.4. Bis die Version nach Deutschland kommt, könnte es indes länger dauern, ähnlich wie beim Start der Apple Intelligence. Apples schrittweiser Ausbau der AI-Funktionalitäten im eigenen Ökosystem nimmt indes nur langsam Fahrt auf. Obwohl der Konzern stets immense Umsätze generiert, im jüngsten Quartalsbericht wurden 102,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet, läuft man Gefahr, im KI-Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten. Auch in Bezug auf die Werbemonetarisierung hat Apple gegenüber Playern wie Meta, Google und Amazon noch Nachholbedarf. Der Konzern möchte jedoch mehr und mehr Inventare monetarisieren, der Wechsel von Apple Search Ads zu Apple Ads in diesem Jahr deutet das schon an. Für 2026 sind zum Beispiel Ads in Apple Maps eine Option.


Apple Maps wohl bald mit Werbung

Apple-Logo auf Glaswand, schwarz-weiß
© Bangyu Wang – Unsplash





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Bescherung in der Badehose: dm zeigt den unweihnachtlichsten Weihnachtsspot des Jahres


dm verlegt Weihnachten an den Badesee

Weihnachtskampagnen – da denkt man doch an Menschen, die entweder in Schals und Wollmützen eingemummelt Glühwein trinken oder sich zu „Stille Nacht“ eine kross gebratene Gans schmecken lassen. dm zeigt, dass es auch anders geht und verlegt Weihnachten kurzerhand an den Badesee. Aus gutem Grund.

Die Erkenntnis, dass die zu Weihnachten angestrebte Harmonie etwas ist, was durchauch über die Festtage hinaus erstrebenswert ist, scheint in der

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Markenrelaunch: Wasa stellt seine Kunden auf harte Zeiten ein


Das überarbeitete Wasa-Packaging

Der verschärfte Preiskampf im Lebensmittelhandel setzt selbst langjährige Marktführer unter Druck. Der Knäckebrot-Hersteller Wasa reagiert auf das geänderte Konsumentenverhalten mit einem überarbeiteten Markendesign und einer unmissverständlichen Botschaft: „Go Hard“.

In den vergangenen Jahren hatte sich der weltweit größte Knäckebrot-Hersteller noch darauf verlassen, dass die Natürlichkeit des

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YouTube Shorts erhalten bald Links


Für YouTubes Kurzvideobereich Shorts gibt es große Updates: Brands können bald Links integrieren und Creator erhalten Drafts direkt aus der Camera Roll.

Du möchtest Videoideen ohne dein Zutun erhalten, die aber genau auf deine verfügbaren Visuals zugeschnitten sind? Und du möchtest auf Shorts auf deine Brand verlinken? YouTube hat die Wünsche einiger Creator erhört und liefert neue Features, die auf genau diese Bedürfnisse eingehen. Mit Edit with AI kommt ein KI-Kreations-Feature, das dir Brainstorming und Erstellung von Shorts abnimmt. Und Brand Links werden ebenfalls bald eingeführt.


YouTube Shorts x Adobe:

Kreativer Content ohne Aufwand dank KI

YouTube Shorts Templates in Adobe Premiere Mobile App
© YouTube via Canva

Endlich Brand Links in YouTube Shorts

Seit 2024 können Creator bereits Links in ihren Shorts auf YouTube integrieren. Allerdings können diese nur zu anderen YouTube-Inhalten wie Shorts, Longform-Videos oder Livestreams führen.

Doch schon lange wünschen sich Creator eine Integration von Links zu Drittquellen, wie sie etwa in den Instagram Stories vorhanden ist. Auf Instagram gab es für Reels bereits entsprechende Experimente und auf TikTok gibt es ebenso schon Produkt-Links in Videos. In YouTubes Konkurrenzprodukt Shorts war das in der Form bisher nicht möglich, wenngleich Creator und Marken Product Tags integrieren können. Doch auf eine Nachfrage auf X, ob das im Rahmen von YouTubes jüngstem Update Event erwähnte Brand Link Feature tatsächlich kommen werde, reagierte Rene Ritchie von der YouTube Liaison. In seinem Post erklärte er, dass Links zu Markenseiten zum Ende des Jahres in die Testphase kommen, ehe sie 2026 breit ausgerollt werden. Für Brands ist das eine gute Nachricht, um die Sichtbarkeit via YouTube zu erhöhen und auf Traffic zu bauen. Immerhin erwähnt Google YouTube auch sehr gern im AI Mode.

Edit with AI: YouTube macht Content-Vorschläge mit Content aus deiner Camera Roll

Ein neues Tool, das Creatorn in der YouTube App und im Create-Bereich schon zur Verfügung gestellt wird, ist Edit with AI. Damit haben die User die Chance, aus Inhalten ihrer Camera Roll automatisch Content für Shorts generieren zu lassen. Sie können einfach Bilder oder Videos auswählen, die in ihren Archiven vorliegen. Dafür können dann Editing Styles gewählt werden, etwa eine Narration mit Voiceover (bisher nur auf Englisch oder Hindi). Und YouTubes KI generiert umfassende Vorschläge für Shorts, die die Creator dann noch verfeinern können. Doch die große Kreationsarbeit im Vorwege entfällt. So erklärt das YouTube Team:

Sometimes the hardest part of video creation is getting started, which is why we built Edit with AI. We hope this new tool gives you creative momentum when you don’t know where to begin! Edit with AI has already started to launch and will be available in Shorts and on the Create app in the coming months […].

Das Feature erinnert ein wenig an Metas KI-basierte Content-Vorschläge für Inhalte, die du noch gar nicht veröffentlicht hast. Das Opt-in Feature ermöglicht der Meta AI durch die Zustimmung der User, auf die Camera Roll zuzugreifen und aus den Visuals welche auszuwählen, für die beispielsweise Story-Vorlagen kreiert werden. Die können die User dann, auch ohne Design-Skills, direkt posten.


OnlineMarketing.de-Redakteurin Caroline Immer war auf dem YouTube Festival 2025 in Berlin vor Ort und hat mit Content Creatorin Alicia Joe und Googles Head of YouTube Sales DACH Christian Lutterbeck über YouTubes Alleinstellungsmerkmale, erfolgreiche Creator-Brand-Kooperationen und die Chancen und Risiken des umfassenden Einsatzes von KI auf der Plattform gesprochen.

Erfahre in dieser Folge von TAP INTO MARKETING unter anderem:

  • ob YouTube aus Creator-Sicht als Einnahmequelle überzeugt
  • wie viele User YouTube monatlich in Deutschland erreicht
  • warum sich Künstliche Intelligenz mit einem Messer vergleichen lässt
  • welches No-Go Marken bei der Zusammenarbeit mit Creatorn vermeiden sollten





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