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ASML-Quartalszahlen: Erstes EXE:5200B-High-NA-EUV-System ausgeliefert – ComputerBase


ASML-Quartalszahlen: Erstes EXE:5200B-High-NA-EUV-System ausgeliefert – ComputerBase

Bild: Intel

ASML hat in einem soliden zweiten Quartal Neubestellungen für 5,5 Milliarden Euro eingesammelt. Der Ausblick bleibt aber verhalten, denn beim Umsatz erwartet das Unternehmen kurzfristig keine Steigerungen, das dritte Quartal soll ähnlich wie das vorangegangene ablaufen.

Bei ASML ist aktuell wenig Bewegung in den Zahlen. Auf einen Umsatz von 7,7 Milliarden Euro im ersten Quartal folgte im zweiten Quartal erneut ein Umsatz von 7,7 Milliarden Euro – und auch die Prognose für das dritte Quartal liegt bei rund 7,7 Milliarden Euro. Auch beim Gewinn ändert sich wenig. Im zweiten Quartal stand die Summe einmal mehr bei 2,3 Milliarden Euro.

EUV-Upgrades im Fokus

Das zweite Quartal stand im Zeichen von Upgrades bestehender Systeme, die neben Neuauslieferungen einen wichtigen Geschäftszweig darstellen. Nahezu alle ASML-Maschinen lassen sich stetig aufwerten, aktuell werden im EUV-Bereich die älteren Lösungen NXE:3600D auf den neuesten Standard NXE:3800E aufgewertet. Dieser bietet eine Leistung von 220 Wafer pro Stunde (WPH), das entspricht einer Steigerung von 37 Prozent gegenüber dem NXE:3600D. Jedes neue EUV-System, das ausgeliefert wird, entspricht deshalb nun bereits diesem Standard. Einige wurden noch in ASMLs Werken vor der Auslieferung an die Kunden einem entsprechenden Update unterzogen, viele andere beim Kunden überarbeitet. Diese Überarbeitungen zusammen mit den Neuauslieferungen lassen die gesamte EUV-Kapazität in der Herstellung aktuell deutlich ansteigen, ASML nennt hier rund 30 Prozent.

Umsatz nach Technologie und Region
Umsatz nach Technologie und Region (Bild: ASML)

Das wiederum ist Fluch und Segen für das Unternehmen. Denn so benötigen Kunden nicht unbedingt neue Systeme, weshalb die Neubestellungen weiterhin verhalten ausfallen – sie entsprechen mit 5,5 Milliarden Euro dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. 2,3 Milliarden Euro entfallen auf EUV-Systeme, elf davon hat ASML im zweiten Quartal geliefert, einmal mehr war Taiwan und hier vermutlich TSMC der größte Kunde. Die Umsätze mit China blieben stabil bei einem Anteil von 27 Prozent.

Auslieferung der ersten EXE:5200B-High-NA-EUV-Maschine
Auslieferung der ersten EXE:5200B-High-NA-EUV-Maschine (Bild: ASML)

Auch beim Thema High-NA-EUV bewegt sich etwas. Mit der Auslieferung des ersten EXE:5200B ist die erste Maschine unterwegs, die für die Serienproduktion geplant ist – aktuell wird sie beim Kunden installiert, vermutlich handelt es sich dabei um Intel. Die Sprünge in der Produktivität sind gewaltig, die neue Maschine soll 60 Prozent mehr Durchsatz bieten als das primär für Forschung und Entwicklung gedachte Modell EXE:5000. Aber auch dieses rund 400 Millionen Euro teure Gerät kann später auf die nächsten Revisionen aufgerüstet werden.

EUV- und High-NA-EUV-Systeme von ASML in der Roadmap
EUV- und High-NA-EUV-Systeme von ASML in der Roadmap (Bild: ASML)

Für das zweite Halbjahr hält ASML am Gesamtplan fest. Das Unternehmen erwartet mehr Umsatz mit High-NA-EUV. Ungewissheiten bestehen vor allem beim Thema Zölle und Gegenzölle, die das Unternehmen belasten können, das viele Bauteile sowohl in den USA als auch in Europa produziert und daher unter Umständen mehrfach betroffen ist.



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Cyberpunk 2077: Mit Patch 2.3 für Windows kommen FSR 4, FSR 3.1 und XeSS 2.0


Cyberpunk 2077: Mit Patch 2.3 für Windows kommen FSR 4, FSR 3.1 und XeSS 2.0

Bild: CDPR

Jetzt ist es offiziell: Mit dem für Donnerstag, den 17. Juli in Aussicht gestellten Patch für Cyberpunk 2077 ziehen neue Upscaling- und Frame-Generation-Technologien in die PC-Version von Cyberpunk 2077 ein: FSR 4, FSR 3.1 und XeSS 2.0. Das haben die Entwickler soeben in einem Live-Stream zum Patch bekanntgegeben.

Für FSR 4 in Cyberpunk braucht es auch einen Treiber

FSR 4 (Test) wird nach dem Update auf Version 2.3 (Patch Notes, aktuell noch 404) allerdings noch nicht direkt auf Radeon RX 9000 nutzbar sein, es bedarf laut CDPR noch eines neuen Adrenalin-Treibers. Das dürfte darauf hindeuten, dass FSR 4 nicht „nativ“ im Spiel integriert sein wird, sondern über den Treiber auf Basis der neuen FSR-3.1-Implementierung aktiviert werden kann. FSR 3.1 erscheint ebenfalls mit Patch 3.1 und ist auf RX 9000, RX 7000 und RX 6000 direkt nutzbar.

  • Bildqualität & Benchmarks: AMD FSR 4 gegen FSR 3.1, DLSS 4 und DLSS 3 im Vergleich

Auch Intel XeSS 2.0 wird unterstützt

Neben dem bereits integrierten DLSS 4 und in Zukunft auch FSR 4/FSR 3.1 wird endlich auch Intels-Technologie XeSS auf den aktuellen Stand gehoben: XeSS 2.0 hält inklusive XeSS Frame Generation Einzug in Cyberpunk 2077.

XeSS 2.0 (Test) hatte Intel im Winter 2024 zusammen mit den neuen Battlemage-Grafikkarten vorgestellt. Seit März gibt es das SDK. Bei FSR 4 lässt es wiederum noch auf sich warten.

Parallel mit Patch 2.3 erscheint Cyberpunk 2077 am Donnerstag auch erstmal für Apple Mac mit Apple Silicon.



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Gaming-Headset für 47 €? MediaMarkt bietet krassen HyperX-Deal!


MediaMarkt bietet seit einigen Monaten die Sofortlieferung via Uber. Eigentlich kostet diese mindestens 4,99 Euro doch in manchen Fällen ist sie sogar umsonst. Richtig genial wird es allerdings dann, wenn Ihr Euch ein Headset der Extraklasse für weniger als 50 Euro direkt liefern lassen könnt. Allerdings gilt das nicht für alle Kunden. Wir haben uns das Angebot zum HyperX Cloud Stinger 2 Wireless näher für Euch angeschaut.

Ich habe mein Bluetooth-Headset eigentlich ständig auf dem Kopf. Mit dem Teil kann ich problemlos dem Meeting folgen, obwohl ich mir gerade meinen vierten Kaffee an der Maschine ziehe. Auch zum Zocken sind die Teile perfekt geeignet. Habt Ihr beispielsweise in League of Legends ein Match gefunden, hört Ihr den donnernden Sound auch in anderen Räumen. Soll es dazu noch besonders günstig sein, trifft das auf das aktuelle Angebot von MediaMarkt zum HyperX Cloud Stinger 2 Wireless* zu. Denn hier spart Ihr gerade über 60 Euro – unter einer bestimmten Bedingung.

HyperX Cloud Stinger 2 Wireless: Geniales Headset für PC und PS5

Technisch spielt das Headset definitiv in der oberen Mittelklasse mit. Äußerlich wirkt das Gerät HyperX recht hochwertig und hat Memory-Foam-Ohrpolster sowie einen stabilen Kunststoffrahmen verpasst bekommen. Mit einem Gewicht von gerade einmal 275 Gramm liegt es auch nicht allzu schwer auf der Platte. Zwei 50-mm-Neodym-Treiber sorgen in Verbindung mit DTS Headphone:X Spatial Audio für eine präzise und immersives Klanglokalisierung, die vor allem bei Shootern wichtig ist.

Kabelloses Gaming-Headset mit schlankem Design, verstellbaren Ohrmuscheln und abnehmbarem Mikrofon.
Zur Lautstärkeregelung steht Euch ein Rädchen an der Ohrmuschel zur Verfügung. / © HyperX

Über den mitgelieferten USB-Dongle könnt Ihr eine 2,4-GHz-Verbindung zwischen Headset und PC (oder Playstation 5) aufbauen, die mit einer Reichweite von bis zu 20 Metern glänzt. Möchtet Ihr dann doch, dass Euch niemand mehr hört, könnt Ihr einfach das geräuschunterdrückende Mikrofon nach oben klappen und schon ist es stumm geschaltet. Auch die Akkulaufzeit weiß zu überzeugen: Bis zu 20 Stunden verspricht der Hersteller beim Cloud Stinger 2 Wireless.

Technische Daten des Cloud Stinger 2 Wireless

Zu guter Letzt noch einige Daten für unsere Technik-Nerds. Der Kopfhörer nutzt einen Frequenzbereich zwischen 10 Hz und 20,2 kHz. Der Mikrofon-Frequenzbereich liegt zwischen 20 Hz und 6,68 kHz. Außerdem nimmt es Geräusche bidirektional auf. Die Impedanz, also der elektrische Widerstand, beträgt 32 Ohm. Bedeutet, dass das Headset keinen extra Verstärker benötigt, um es an der Konsole oder dem PC laut klingen zu lassen. Der Lithium-Polymer-Akku lässt sich zudem innerhalb von rund 3,5 Stunden wieder voll aufladen.

Gaming-Headset für weniger als 50 Euro: So gut ist der Deal wirklich

Hat Euch das Headset bis hierhin überzeugt, wird es jetzt noch besser. Normalerweise verlangt MediaMarkt die UVP in Höhe von 119,99 Euro für das Gerät. Hiervon zieht der Händler nun 10 Prozent ab, sodass noch 107,99 Euro auf dem Preisschild stehen. Das alleine ist jedoch nicht wirklich spannend. Genial wird es allerdings, wenn Ihr Mitglied beim Treueprogramm myMediaMarkt seid. Denn dann werden weitere 60 Euro gestrichen, wodurch Ihr das HyperX Cloud Stinger 2 Wireless für gerade einmal 47,99 Euro* bekommt.

Kabelloses HyperX Cloud Stinger 2 Gaming-Headset mit abnehmbarem Mikrofon.
Klappt Ihr das Mikrofon des Headsets nach oben, ist es automatisch stumm geschaltet. / © HyperX

Den nächstbesten Preis finden wir aktuell bei Proshop mit 85,46 Euro. Lediglich ein Drittanbieter über den Amazon-Marktplatz hat es für 69,99 Euro auf Lager. Es ist zudem äußerst selten der Fall, dass der Preis hier unter 70 Euro fällt. Der Angebotspreis bei MediaMarkt ist somit der absolute Tiefpreis für das HyperX Cloud Stinger 2 Wireless.

Die Mitgliedschaft bei myMediaMarkt* ist komplett kostenlos und Ihr könnt sie innerhalb von wenigen Minuten beantragen. Wohnt Ihr zudem in einer Stadt, die über Uber beliefert werden kann, könnt Ihr Euch das Gaming-Headset innerhalb von 90 Minuten vorbeibringen lassen – da staunt sogar Amazon. Möchtet Ihr Euch ein neues Headset für die Arbeit oder zum Zocken schnappen und nicht mehr als 50 Euro ausgeben, seid Ihr mit diesem Deal wirklich gut beraten. Von uns erhält das Angebot eine klare Kaufempfehlung.

Noch kein Mitglied? Jetzt zu myMediaMarkt*

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Deal interessant für Euch oder ist Euch das noch zu teuer? Lasst es uns wissen!



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Sudden Strike 5: Echtzeit-Taktik-Spiel erscheint 2026 – Closed Beta in Kürze


Sudden Strike 5: Echtzeit-Taktik-Spiel erscheint 2026 – Closed Beta in Kürze

Bild: Kite Games

Kalypso Media hat Sudden Strike 5 für 2026 angekündigt. Der fünfte Teil soll neun Jahre nach dem Release des Vorgängers mit seinem enormen Umfang und vielen neuen Freiheitsgraden alle Vorgänger übertreffen. 25 Missionen im 2. Weltkrieg mit Schauplätzen in Europa und Nordafrika und über 300 nutzbare Einheiten wurden versprochen.

Echtzeit-Taktik auf den Schlachtfeldern in Europa und Nordafrika

An dem grundlegenden Spielkonzept und Szenario hat sich seit dem Release von Sudden Strike vor fast 25 Jahren bis heute nichts geändert. In Sudden Strike 5 wird der Spieler erneut Einheiten auf den Schlachtfeldern des 2. Weltkriegs, erwähnt werden Nordafrika und Europa, befehligen. Das Spiel soll dabei 25 unterschiedliche und abwechslungsreiche Missionen bieten. Mehr als 300 unterschiedliche Einheiten soll der Spieler dabei unter Kontrolle haben, wobei rund zwei Drittel auf Fahrzeuge und der Rest auf Infanterieeinheiten entfallen sollen.

Die Entwickler versprechen neben dem größtem Umfang an Einheiten der Spielereihe auch weitere Neuerungen. So sollen die Spieler einen Kommandeur für die entsprechenden Missionen auswählen können. Jeder Kommandeur soll sich für unterschiedliche Spielstile, beispielsweise offensiv oder defensiv eignen und auch Boni mitbringen, die sich positiv auf unterschiedliche Einheiten auswirken, wie eine höhere Zielgenauigkeit der Artillerie. Die Freiheitsgrade beim Planen und Ausführen der Missionen sollen ebenfalls so groß sein, wie bisher noch nie. Dabei sollen die gewählte Taktik und auch die verwendeten Einheiten durch den Spieler ausgewählt werden dürfen, ganz nach dessen Vorstellungen und Plänen, um die Mission zu erfüllen.

Damit im Getümmel und Chaos der Schlachten der Überblick nicht verloren geht, wurden laut Kite Games die Kameraoptionen deutlich erweitert, um beispielsweise in der Vogelperspektive bei vollständig herausgezoomter Kamera alles im Blick zu behalten.

Sudden Strike 5 (Bild: Kite Games)

Abschließend werden auch noch Skirmish-Spiele gegen unterschiedliche KI-Schwierigkeitsgrade sowie gegen andere Spieler im Online-PvP in Aussicht gestellt.

Closed Beta in Kürze – Bewerbung ab sofort möglich

Wer zu den wenigen Spielern gehören möchte, die vorab einen Blick auf das Spiel werfen und bei der Entwicklung helfen können, der kann sich jetzt auf der offiziellen Website des Spiels für die Closed Beta bewerben. Die Beta soll bereits in Kürze starten und nach dem Auswahlprozess via Steam absolviert werden. Die interessierten Spieler sollten der englischen Sprache mächtig sein.

Release auf fast allen aktuellen Plattformen

Der fünfte Ableger der Sudden-Strike-Reihe wird wie auch der vierte Teil durch das ungarische Entwickler-Studio Kite Games entwickelt und von Kalypso Media vertrieben. Sudden Strike 5 soll 2026 erscheinen. Der Release ist geplant auf dem PC im Steam Store sowie im Microsoft und Epic Games Store. Auf den Konsolen wird die aktuelle Generation in Form von Xbox Series S|X und PlayStation 5 bedient. Für die Nintendo Switch 2 kommt es wohl nicht. Einen Preis oder Systemanforderungen nannte der Publisher noch nicht.



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