Apps & Mobile Entwicklung
Asus‘ kabelloses BTF-Ökosystem:: RTX 5090 Astral BTF und GC-HPWR-Adapter für 1.000 Watt
Mehr Auswahl und neue GC-HPWR-Adapter für bis zu 1.000 Watt sollen Asus‘ kabelloses BTF-Ökosystem bei Mainboards, Grafikkarten und Gehäusen voranbringen. Ein neues AM5-Mainboard sowie eine GeForce RTX 5070 Ti der TUF-Serie hatte Asus schon vor der Computex enthüllt, in Taipeh kommt eine ROG GeForce RTX 5090 Astral BTF dazu.
Ein neuer GC-HPWR-Adapter
Beide neuen Grafikkarten nutzen einen neuen GC-HPWR-Anschluss zur Verbindung mit Asus‘ proprietären Stromanschluss auf BTF-Mainboards. Bisher konnten Nutzer, die eine BTF-Grafikkarte in einem herkömmlichen System nutzen wollten, einen gewinkelten Adapter aufsetzen, an den dann das 12V-2×6-Kabel angeschlossen wurde. In Zukunft können sie den GC-HPWR-Anschluss einfach entfernen.
Der klassische 12V-2×6-Anschluss ist auf der ROG Astral GeForce RTX 5090 BTF Edition und der TUF Gaming GeForce RTX 5070 Ti BTF White Edition auf der Oberseite der Karte ebenfalls vorhanden, sodass die Grafikkarte auch auf jedes andere Board passt. Über den neuen, wirklich stabilen Stecker-Adapter werden in Zukunft bis zu 1.000 Watt möglich gemacht, ComputerBase konnte ihn vor Ort sowohl im Mainboard versenken als auch an der Grafikkarte anbringen.
Versucht man beide Anschlüsse parallel zu betreiben, passiert aktuell nichts. In naher Zukunft könnte sich Asus aber vorstellen, dass beide sogar zusammenarbeiten, für extreme Overclocking-Projekte zum Beispiel. Aus 1.000 Watt könnten dann bis zu 1.600 Watt werden.
Asien ist bei BTF führend
Und sonst? Der Ausbau des Ökosystems steht weiter im Vordergrund. In Asien läuft das Geschäft bereits gut, im Rest der Welt hake es aber noch, erklärt Asus. Leuchtturm-Projekte wie BTF-Systeme bei Mifcom haben bisher nicht zum Durchbruch geführt.
Mehr Auswahl bei den Boards wie ein TUF Gaming mit B850-Chipsatz und eben eine kleinere GeForce RTX 5070Ti sollen nun helfen, das BTF-Ökosystem voranzubringen.
Auch zusätzliche Partner sollen in Erscheinung treten. Wohl weiterhin nicht für passende Boards und Grafikkarten, wenngleich der Standard offen ist, stattdessen erst einmal für die Gehäuse mit den entsprechenden Aussparungen. Davon gibt es bereits Dutzende, weitere werden nun folgen, ohne dass Asus Namen nennt. Aber wie zuletzt beispielsweise beim Fractal Design Meshify 3 (XL) (Test) gezeigt, macht bei weitem noch nicht jede Marke mit. Dabei gibt es Mainboards mit rückwärtigen Anschlüssen auch von ASRock, Gigabyte und MSI – nur beim proprietären Grafikkarten-Anschluss ist Asus bisher allein unterwegs.

ComputerBase hat die Informationen zu diesem Artikel von Asus auf der Computex 2025 in Taipeh, Taiwan unter NDA erhalten. Eine Einflussnahme der Hersteller oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
Update
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Das nächste Funktionsupdate: Microsoft kündigt Windows 11 25H2 offiziell an
Nun ist es offiziell, in der zweiten Jahreshälfte kommt Windows 11 25H2 als jährliches Feature-Update. Eine erste Testversion verteilt Microsoft ab jetzt in im Dev-Kanal des Windows-Insider-Programs, nennenswerte Neuerungen enthält es noch nicht.
Der Umstieg auf 25H2 wird leicht sein, es nutzt dieselbe Basis wie Windows 11 24H2. Das heißt, die Installation dauert in etwa genauso lang, wie es bei einem normalen kumulativen Update der Fall ist.
Normalerweise veröffentlicht Microsoft die Funktionsupdates im September oder Oktober. Naheliegend ist daher, dass Windows 11 25H2 ebenfalls in diesem Zeitraum erscheint.
Was sich mit der Installation von 25H2 wieder erneuert, sind die Support-Zeiträume. Bei Windows-11-Versionen für Organisationen wie Enterprise und Education liegt dieser bei 36 Monaten ab dem Veröffentlichungsdatum. Bei Windows 11 Home sowie den Pro-Versionen sind es 24 Monate.
Testversion von Windows 11 25H2 entspricht noch 24H2
Zu den konkreten Neuerungen äußert sich Microsoft noch nicht. Die Preview Build 26200.5670 (KB5060838) zu 25H2 im Dev-Kanal unterscheidet sich auch nicht von der 24H2-Preview-Build, die Microsoft über den Beta-Kanal verteilt, berichtet Windows Central. Es gibt also noch keine neuen Funktionen oder Änderungen, bei denen man sich absetzt.
Perspektivisch soll es aber exklusive Feature erhalten. Mit einem großen Sprung wie bei den KI-Funktionen für 24H2 ist in diesem Jahr allerdings nicht zu rechnen.
Neu in der aktuellen Preview-Version im Beta- und Dev-Kanal ist die Integration von 1Password, der Passwort-Manager soll den Umgang mit Passkeys erleichtern. Wenn Webseiten Passkeys unterstützen, lassen diese sich dann bei 1Password speichern. Die Authentifizierung erfolgt mit Windows Hello.

Behoben wurden zudem kleinere Fehler. Diese betrafen etwa die Taskleiste und den Datei-Explorer, Details dazu nennt Microsoft im Blog-Beitrag.
Beseitigt wurde zudem ein bemerkenswerter Bug: In den Insider-Preview-Versionen erschien beim Start nicht der Sound von Windows 11, sondern Windows Vista. Das sorgte vor allem in Social-Media-Plattformen für Aufsehen, weil Vista seit der Ankündigung von Apples neuer Designsprache Liquid Glass ohnehin so etwas wie ein nostalgisches Revival erlebt. Diese erinnert stark an die Aero-Glass-Oberfläche.
Vorsicht bei Wechsel in Dev-Kanal
Wer Windows 11 25H2 bereits selbst testen will, sollte beim Wechsel in den Dev-Kanal des Insider-Programs aber berücksichtigen, dass man diesen nicht mehr so einfach verlassen kann. Dort läuft bereits die Build 262xx, im Beta-Kanal ist es noch 261xx. Für die Praxis bedeutet das: Wer den Dev-Kanal verlassen will, muss das Betriebssystem wahrscheinlich neu installieren.
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So überprüft Ihr den Akkustatus bei Handys von Samsung, Xiaomi & Co.
„Warum hört mein Smartphone plötzlich auf zu laden?“ Diese Frage ist schwer zu beantworten, wenn Ihr zu der Mehrheit der Nutzer:innen gehört, die ein Android-Smartphone mit einem nicht entfernbaren Lithium-Akku gehört. Nur wenige Anbieter wie das Fairphone 5 (Test) oder Senioren-Smartphones besitzen einen wechselbaren Akku.
Glücklicherweise gibt es Wege, den Zustand des Akkus Eures Smartphones zu ermitteln, damit Ihr wisst, ob es an defekter Hardware, oder aber doch an der Software liegt. Findet hier nun heraus, welche der vielen Möglichkeiten für Euch die richtige ist, wobei einige davon auch von dem Hersteller direkt angeboten werden.
So überprüft Ihr den Akkustand Eures Samsung-Smartphones
Allerdings funktioniert der USSD-Code nicht mehr, der Euch in vielen älteren Artikeln im Netz gerne empfohlen wird. Wir haben den Abschnitt zum Samsung-Code aus einer früheren Version des Artikels daher entfernt.
Überprüft den Akku Eures Samsung-Smartphones mit der Diagnosefunktion von OneUI
Bei Samsung könnt Ihr eine ganze Reihe von Diagnosefunktionen starten, um zu überprüfen, ob Euer Smartphone auf Hardware-Ebene einwandfrei funktioniert. Insgesamt könnt Ihr 25 Funktionen und Komponenten testen. Von den Sensoren über die Netzwerkkonnektivität bis hin zum Akku. Ihr könnt auf diese Diagnosefunktion auf zwei Arten zugreifen, je nachdem, ob Ihr One UI 6 oder gar schon One UI 7 installiert habt oder nicht.
- Öffnet die „Samsung Members“-App (oder installiert sie).
- Tippt in der unteren Navigationsleiste auf Hilfe.
- Tippt im Bereich Diagnose auf Tests anzeigen.
- Wählt Akkustatus und startet den Test.
Ihr seht nun den Zustand Eures Akkus, der im besten Fall „Gut“ sein sollte. Weiterhin wird die Ladekapazität angezeigt, welche der Angabe auf dem Datenblatt Eures Smartphones entsprechen sollte.
Beachtet bitte, dass bei Eurem Samsung-Galaxy-Smartphone die neueste hauseigene Benutzeroberfläche läuft, in diesem Fall also One UI 6, die auf Android 14 basiert, oder bei einigen Modellen bereits One UI 7 (Android 15). Mit der könnt Ihr diese Diagnosefunktion direkt über die Akku-Einstellungen aufrufen, ohne Samsung Members zu benutzen.
- Geht zu den Einstellungen.
- Tippt auf Gerätewartung.
- Scrollt runter bis zur Diagnose und führt die oben erwähnten Schritte 3 und 4 aus.
So überprüft Ihr den Batteriestatus Eures Xiaomi-Smartphones
Bei Xiaomi gibt es leider nur wenige Optionen, um den Gesundheitszustand Eures Xiaomi-Smartphones zu überprüfen. Die einzige Möglichkeit, die Ihr habt, ist die Eingabe des Geheimcodes.
- Gebt auf der Tastatur Eurer Telefon-App (nativ) den Code *#*#6485#*#* ein.
- Überprüft, ob die Angabe MB_06 „Gut“ anzeigt wird.
Der Begriff MB_06 steht für den Gesundheitszustand Eures Akkus. Aber es gibt noch andere Daten in diesem speziellen Menü, die interessant sein könnten. Auch hier sind die offiziellen Quellen sehr lückenhaft, daher habe ich Euch eine Auflistung zusammengestellt, die auf dem basiert, was ich in den verschiedenen Xiaomi-Foren gefunden habe:
Die „MB_“-Codes:
- MB_00 Prozent der verbleibenden Batterie
- MB_01 Batteriestatus: geladen/entladen
- MB_02 Ladeprotokoll (schnell, etc.)
- MB_03 Spannung des Ladevorgangs
- MB_04 Verbrauchte Spannung (Volt), z.B. 117000 entspricht 1,17 Volt.
- MB_05 Temperatur der Batterie, hier entspricht 260 26 °C.
- MB_06 Gesundheit der Batterie
- MB_07 Temperatur des Ladegeräts/Adapters.
- MB_08 Stand der Temperaturüberwachung
- MB_09 Maximale Spannung der Batterie bei voller Ladung.
Die „MU_“-Codes:
- MU_00 Typ des Ladegeräts
- MU_01 Lademodus
- MU_02 Richtung des Ladevorgangs: (0: kein Laden / 2: Laden / 3: umgekehrtes Laden)
- MU_03 Maximale Eingangsspannung über USB
- MU_04 Aktuelle Eingangsspannung über USB.
Die „MF_“-Codes:
- MF_01: Aktueller Ladezustand. Wenn dieser Wert von dem unter MB_00 abweicht, ist das ein Hinweis auf ein Batterieproblem.
- MF_02: Anzahl der Ladezyklen (Aufladung von 0 auf 100 % seit der ersten Verwendung).
- MF_05: Tatsächliche Kapazität des Akkus
- MF_06: Die vom Hersteller angegebene Ladekapazität.
Die „MM_“-Codes:
- MM_00: AICL-Ergebnis (adaptive Eingangsstrombegrenzung)
- MM_01: USB-Eingangsstrom
- MM_02: Maximale Ladespannung des Ladegeräts
- MM_03: Aktuelle maximale Ladekapazität. Wenn sie von den in MF_06 oder MF_05 (oder im Datenblatt) angegebenen Werten abweicht, ist Euer Akku beschädigt.
Diese 3 Apps zur Überprüfung des Zustands Eures Akkus funktionieren mit allen Marken
Bisher haben wir uns mit Lösungen beschäftigt, die sehr spezifisch für bestimmte Hersteller sind und die, ähnlich wie Geheimcodes, nicht unbedingt die intuitivsten sind. Am einfachsten ist es, eine Android-App zu installieren, mit der Ihr den Zustand des Akkus Eures Telefons überprüfen könnt.
Die drei gängigsten Apps sind Ampere, CPU-Z und AccuBattery.
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der Ampere-App
Einfach und umfassend: Ampere zeigt die elektrische Stromstärke an, während Ihr Euer Smartphone aufladet. Auf diese Weise könnt Ihr verschiedene Ladegeräte testen und das beste für Euer Smartphone auswählen. Mit der App könnt Ihr auch überprüfen, wie schnell sich Euer Akku entlädt.
Sie zeigt auch an, wie gesund Euer Akku ist, liefert aber keine genaueren Daten, sondern man kann nur erkennen, ob der Stand gut oder schlecht ist. Ampere ist vor allem dazu gedacht, herauszufinden, ob Ihr das richtige Ladegerät für Euer Smartphone benutzt oder nicht.
- Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,19 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App CPU-Z
Ihr könnt auch einen Blick auf CPU-Z werfen, das Euch nicht nur Informationen über Euren Akku, sondern auch über viele andere Elemente Eures Smartphones gibt. Dinge wie die Build-Nummer über die Geschwindigkeit der Prozessorkerne bis hin zu den Temperaturen und Sensoren werden angezeigt.
- Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,77 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App AccuBattery
AccuBattery ist eine App, die ich nur denjenigen unter Euch empfehlen würde, die wirklich den genauen Zustand ihres Akkus kennen wollen. Wenn Ihr einfach nur neugierig seid, ist AccuBattery nichts für Euch, da Ihr der App Zeit geben müsst um Eure Nutzung zu messen und Schätzungen zu berechnen.
Je öfter Ihr AccuBattery nutzt, desto genauer wird die App bei der Analyse Eurer Batterieleistung. AccuBattery hat vier Tabs: Aufladen, Entladen, Gesundheit und Verlauf. Wenn Ihr Euer Handy aufladet, schätzt AccuBattery die Ladekapazität. Durch den Vergleich mit der „offiziellen“ Ladekapazität, die Ihr manuell eingeben müsst, kann AccuBattery den Zustand Eures Akkus bestimmen.
- Preis: kostenlos / Werbung: nein / In-App-Käufe: ja (3,49 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Was sind die Android-Geheimcodes, um den Zustand des Akkus zu überprüfen?
Als Erstes solltet Ihr Euch unseren ausführlichen Artikel über Android-Geheimcodes ansehen. Ich werde Euch die Kurzversion geben, und dafür müssen wir zunächst zwischen USSD-Codes und Android-Geheimcodes unterscheiden, da die beiden Begriffe oft verwechselt werden.
USSD-Codes oder Unstructured Supplementary Service Data sind ein Protokoll, mit dem Informationen über GSM-, 3G- oder 4G/5G-Netze gesendet werden können. Die Idee dahinter ist, dass man Aktionen aus der Ferne auslösen kann, indem man für jede Aktion einen bestimmten Code sendet. Die #123# von Orange wird Euch zum Beispiel sicherlich etwas sagen.
Android-Geheimcodes ähneln USSD-Codes, da sie oft mit einem Sternchen beginnen. Der Unterschied zu USSD-Codes besteht darin, dass man kein Netzwerk braucht, um die Geheimcodes zu aktivieren. Sie sind in Systemdateien gespeichert und hängen von der auf dem Smartphone installierten Version ab.
Viele Codes sind beim Wechsel auf Android 4.3 Jelly Bean und später Lollipop veraltet. Tatsächlich werden bei jeder neuen Version Codes entfernt und andere hinzugefügt. Ganz zu schweigen von den spezifischen Codes für bestimmte Android-Overlays wie One UI oder MIUI, die weiter oben in diesem Artikel erwähnt wurden.
Beachtet einfach, dass neben den Samsung- und Xiaomi-Codes auch der Code *#*#4636#*#* mit fast allen Android-Smartphones funktioniert und ein Informationsmenü mit u. a. dem Status Eures Akkus anzeigt. Aber ich persönlich habe es auf einem Samsung mit OneUI 5, einem OnePlus mit OxygenOS 13, einem Xiaomi mit MIUI 13 und einem Asus mit Zen UI 9 versucht. Und ich konnte mit dem berühmten Code *#*#4636##*#* keine Informationen über den Akku erhalten.
Was haltet Ihr von dieser Anleitung? Welche Geheimcodes benutzt Ihr am häufigsten auf Eurem Android-Smartphone? Kennt Ihr noch andere Tipps oder Apps, um den Zustand Eures Smartphone-Akkus zu überprüfen? Erzählt es uns in den Kommentaren.
Dieser Beitrag wurde am 23. Juni 2025 aktualisiert.
Apps & Mobile Entwicklung
RTX 5060 LP BRK: Auch Asus hat Nvidia Blackwell geschrumpft
Nach Präsentationen einer GeForce RTX 5060 8 GB (Test) im Low-Profile-Format zur Computex durch Zotac und Gigabyte hat jetzt auch Asus ein solches Modell vorgestellt. Auch hier gibt es drei Lüfter und einen 8-Pin-Stromanschluss für 145 Watt TDP am hinteren Ende.
Wie die Version von Gigabyte setzt auch Asus auf eine zwei Slot hohe Slotblende, verbaut aber nur einen HDMI- und zwei DisplayPort-Anschlüsse, während Gigabyte den zusätzlichen Platz im Vergleich zum Modell von Zotac noch für einen zweiten HDMI-Anschluss genutzt hat. Zotacs I/O-Blende ist nur einen Slot hoch.
Asus ordnet die kompakte RTX 5060 keiner der ansonsten bekannten Serien (ROG, TUF, Prime) zu, das Design ist eigenständig. Bei Gigabyte ist das ebenfalls der Fall.
Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.
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Juni 28, 2025 at 11:01 am
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