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Asus PRO-WS-3000P: 3000-Watt-Netzteil für 4 RTX 5090 könnte 700 Euro kosten


Asus PRO-WS-3000P: 3000-Watt-Netzteil für 4 RTX 5090 könnte 700 Euro kosten

Bild: Asus

ComputerBase hatte Asus nach dem Preis für das jüngst vorgestellte Netzteil-Flaggschiff Pro WS 3000W Platinum gefragt und nun eine Antwort erhalten. Der vorläufige Preis (noch ohne Gewähr) liegt demnach bei 699 Euro. In Relation zur Leistung wäre der Preis also gar nicht so hoch.

Workstation-Netzteile mit bis zu 3.000 Watt bei Asus

Asus Pro WS Platinum steht für eine neue Netzteilserie des Herstellers, die sich mit besonders hohen Leistungswerten an leistungsstarke Workstations richtet. Die Palette reicht vom PRO-WS-1600P mit 1.600 Watt über das PRO-WS-2200P mit 2.200 Watt bis hin zum Flaggschiff PRO-WS-3000P mit satten 3.000 Watt Nennleistung. Damit sollen sich zum Beispiel vier High-End-Grafikkarten vom Schlage RTX Pro 6000 oder Nvidia GeForce RTX 5090 betreiben lassen.

Vergoldete Kontakte, hochwertige und biegsame Anschlusskabel sowie die Konformität mit den Standards ATX 3.1 und PCIe 5.1 zählen zur weiteren Ausstattung. Die hohe Effizienz nach 80 Plus Platinum steckt bereits im Namen.

Asus Pro WS 3000W Platinum (Bild: Asus)

Der Hersteller nennt vorläufige Preise und einen Termin

Was bisher allerdings offen blieb, sind Angaben zum Marktstart, die ComputerBase vor knapp einer Woche bei Asus angefragt hat. Heute kam die Antwort mit Preisen und einem Termin. Allerdings wies der zuständige PR-Manager von Asus darauf hin, dass es sich um vorläufige Angaben handelt, es könnte also unter Umständen noch Änderungen geben.

Demnach wird hierzulande zumindest vorerst mit einem Marktstart im vierten Quartal 2025 geplant. Die voraussichtlichen Preise lauten wie folgt:

700 Euro für ein Netzteil sind viel, aber …

Knapp 700 Euro dürfte also das 3.000-Watt-Netzteil kosten. Das ist viel Geld im Vergleich zu sonst gewohnten Preisen. Allerdings gibt es in dieser Leistungsklasse so gut wie noch keine Konkurrenz, obgleich auch andere Hersteller mit 3.000 Watt planen (siehe weiter unten). Zudem ist der Preis in Relation zur Nennleistung wieder gar nicht so hoch. Ein Seasonic Prime PX-2200 mit 2.200 Watt ist aktuell zu einem Straßenpreis von 550 Euro erhältlich, das sind 0,25 Euro pro Watt. Ein SilverStone HELA 2050R Platinum mit 2.050 Watt kostet momentan mit 520 Euro ähnlich viel pro Watt. Beim Asus PRO-WS-3000P wären es für 699 Euro sogar etwas geringere 0,23 Euro pro Watt mit Potenzial für niedrigere Straßenpreise.

PC-Anwender und Spieler zahlen für populäre Netzteile wie ein be quiet! Pure Power 12 M mit 750 Watt allerdings nur etwa 110 Euro oder 0,15 Euro pro Watt. Das ist aber auch eine ganz andere Leistungsklasse und Zielgruppe.

Auch andere Hersteller bringen 3kW-Netzteile

Asus ist nicht der einzige Hersteller, der Netzteile mit 3.000 Watt respektive 3 Kilowatt auf den Markt bringen will. Zur Computex 2025 hat zum Beispiel Super Flower das Combat II FP 3000W mit derselben Nennleistung vorgestellt. Mit dem Leadex Platinum SF-3300F14HP 3.1 will Super Flower sogar auf 3,3 kW erhöhen.

Super Flower Leadex Platinum SF-3300F14HP 3.1
Super Flower Leadex Platinum SF-3300F14HP 3.1
Super Flower Combat II FP 3000W
Super Flower Combat II FP 3000W

  • PC-Netzteile im Test: Vergleich und Kaufberatung für Frühjahr 2025



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Gaming-Headsets von JBL stark reduziert


Kopfhörer, Soundbars oder Lautsprecher von JBL versprechen eine hohe Qualität zum anständigen Preis. Doch auch Gamer kommen beim Hersteller voll auf ihre Kosten. Mit der Quantum-Serie bietet JBL eine Reihe von Gaming-Headsets mit guter Klangqualität zum guten Preis. MediaMarkt verkauft jetzt einige Modelle mit einem satten Rabatt.

Denke ich an Gaming-Headsets, kommen mir sofort Steelseries, Razer, Logitech oder HyperX in den Sinn. An keiner Stelle hätte ich an JBL gedacht. Dank eines aktuellen MediaMarkt-Deals gibt es jetzt allerdings einige Varianten der Quantum Gaming-Headsets deutlich günstiger. Eines davon, das JBL Quantum 610*, sticht vor allem durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hervor.

JBL Quantum 610: Gaming-Headset für Preisbewusste

Das Wichtigste Feature vorab: Ja, das Headset bietet eine kabellose Verbindung. Genauer gesagt über 2,4 GHz und einen mitgelieferten USB-Dongle. Für einen guten Sound sorgen zwei 50-mm-Treiber. Über „JBL QuantumSurround“ und DTS Headphone:X v2.0 wird ein immersives Erlebnis erzeugt, dass Euch in den Bann des Games ziehen soll. Schritte von Gegnern werden somit klarer und Dialoge deutlicher. Die Akkulaufzeit gibt JBL mit bis zu 40 Stunden.

JBL Quantum 610 kabelloses Gaming-Headset mit schwarzem Design und auffälligem JBL-Logo.
Klappt Ihr das Mikro nach oben, ist es stumm geschaltet. / © JBL

Vor allem das geringe Gewicht von 357 Gramm ist ein großer Pluspunkt. Somit sind selbst längere Gaming-Sessions kein Problem. Die Ohrpolster selbst bestehen aus Memory Foam und sind über einen robusten Kopfbügel miteinander verbunden. Beim Mikrofon setzt JBL auf ein sogenanntes „Flip-Up-Boom-Richtmikrofon“, das Ihr jederzeit in die richtige Position bringen könnt, damit Euch Eure Mitspieler perfekt verstehen – oder die Gegner genau mitbekommen, wer sie gerade erwischt hat. Klappt Ihr das Mikro nach oben, schaltet es sich zudem stumm.

Preis-Leistungs-Favorit: Darum lohnt sich das kabellose Headset

Bei MediaMarkt zahlt Ihr für kurze Zeit nur 88 Euro für das JBL Quantum 610*. Versandkosten müsst Ihr hier ebenfalls keine entrichten. Das entspricht einer Ersparnis von 41 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Im Preisvergleich zeigt sich zudem, dass Ihr das Gaming-Headset bisher nie günstiger bekommen konntet. Der nächstbeste Preis liegt mit 89,99 Euro jedoch nur etwas höher. Vor allem Gamer, die länger als eine Stunde am Rechner sitzen und Wert auf ein bequemes Headset mit starkem Sound setzen, kommen mit dem Quantum 610 voll auf ihre Kosten.

Gamescom-Deals bei MediaMarkt

Die Angebote sind aktuell im Zuge der „Festival of Gaming“-Deals* erhältlich. Die Gamescom, die weltgrößte Messe für Videospiele, findet in der kommenden Woche statt und so könnt Ihr bei dem Spar-Event zahlreiche weitere Gaming-Angebote* entdecken. Hierunter finden sich auch drei weitere Gaming-Headsets von JBL*. Welche das sind, verraten wir Euch nachfolgend:

Was haltet Ihr von den Angeboten? Welche Headset-Marke bevorzugt Ihr? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und MediaMarkt entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die journalistische Meinung von nextpit.



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Der Hisense E7Q Pro im Mega-Angebot


Ein neuer Fernseher muss her? Dann solltet Ihr schnell bei Otto vorbeischauen. Der Online-Versandriese bietet aktuell den Hisense E7Q Pro zum unschlagbaren Preis an. Vor allem Serien-Fans und Gamer kommen hier voll auf ihre Kosten.

Einen neuen Smart-TV zu ergattern kann recht teuer werden. Aus diesem Grund erfreut sich der Hersteller Hisense einer immer größer werdenden Beliebtheit. Grund dafür ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis der aktuelleren Modelle. Auch der E7Q Pro bietet dies. Bei Otto gibt’s den 4K-Fernseher jetzt für deutlich weniger als 500 Euro.

Hisense E7Q Pro: Geniale Features für Gamer und Serien-Junkies

Der Hisense-Fernseher zählt zur gehobenen Mittelklasse. Im Angebot befindet sich die 55-Zoll-Variante des Fernsehers, der auf ein QLED-Panel mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Mini-LED gibt es allerdings nicht. Die Auflösung liegt im 4K-UHD-Bereich, also bei 3.840 x 2.160 Pixel. Die Helligkeit ist mit 330 Nits eher gering, genauso wie der Kontrast von 3.800:1. Dies liegt allerdings eher an der verwendeten VA-Paneltechnologie. Dafür bietet das Gerät mit 178° einen recht weiten Betrachtungswinkel.

Hisense E7Q Pro Smart-TV mit QLED-Farben, KI-Bild, 144Hz-Spielmodus, Dolby Vision und Sprachsteuerung.
Neben QLED bietet der E7Q sogar eine variable Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. / © Hisense

Zur Bildverbesserung unterstützt das Gerät HDR10, HDR10+, Dolby Vision (IQ) und HLG Adaptive. All diese Features sollen zu einer natürlicheren Darstellung führen. Etwas schwach ist das VIDAA-Betriebssystem, das im Vergleich zu Samsung oder LG zwar keine Chance hat, aber dennoch die wichtigsten Streaming-Apps mitbringt. Auch die Audioqualität der beiden 10-W-Lautsprecher ist zu vernachlässigen. Dafür leistet der MediaTek Pentonic 700 ganze Arbeit und kann auf einen KI-gestützten 4K-Upscaler oder Motion Interpolation zurückgreifen.

Optimal für Next-Gen-Gaming

Wahres Highlight sind jedoch die Gaming-Features und Anschlüsse. Denn Hisense setzt beim E7Q Pro auf ganze vier HDMI-2.1-Ports, wovon zwei mit VRR (Variable Refresh Rate) und ALLM ( Auto-Low-Latency-Mode) ausgestattet sind. Ein weiterer bietet eARC zur Verbindung einer passenden Soundbar, wie der TCL Q85H (399 Euro bei CoolBlue)*. Zusätzlich bietet der Smart-TV (Kaufberatung) einen geringen Input-Lag von unter 14 ms, sowie AMD FreeSync Premium.

Preis-Leistungs-Knaller bei Otto

Wie bereits erwähnt bekommt Ihr den Hisense E7Q Pro bei Otto am günstigsten*. Hier zahlt Ihr derzeit 449 Euro. Der Hersteller möchte den Fernseher als „Preisbrecher“ auf dem Markt platzieren, was durchaus realistisch erscheint. Schauen wir uns das Datenblatt an, fällt es schwer zu glauben, dass das Gerät zu diesem Preis erhältlich ist.

Ein Hisense E7Q Pro Smart-TV, der lebendige Farben in einem stilvollen Wohnzimmer mit modernem Dekor anzeigt.
Die Bildwiedergabe wird durch HDR10 und HDR10+ deutlich aufgewertet. / © Hisense / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Vergleichbare Modelle, wie der LG QNED86A6A*, können Euch durchaus 700 Euro oder mehr kosten. Hier zahlt Ihr über 200 Euro weniger. Auch der Preisvergleich zeigt, dass es das Gerät nie günstiger gab. Übrigens könnt Ihr den Hisense E7Q Pro auch bei Amazon für 449 Euro* schießen. Bedenkt zudem, dass bei Otto noch Versandkosten in Höhe von 4,95 Euro hinzukommen, falls Ihr kein „Otto UP“-Mitglied seid.

Lohnt sich der Hisense E7Q Pro für unter 500 Euro?

Ein 4K-Fernseher mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll unter 500 Euro ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Immer wieder sind Modelle von TCL, Hisense oder Peaq für diesen Preis erhältlich. Hier hat meiner Meinung nach jedoch Hisense die Nase vorn, denn das Unternehmen setzt auf ein richtig starkes Datenblatt zu verhältnismäßig geringen Kosten. Das gilt auch für den E7Q Pro. Vor allem im direkten Vergleich zu den großen Namen LG, Samsung und Sony muss ich meine Stimme an Hisense geben. Die verhältnismäßig geringen Preise geben klar den Ausschlag.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Hisense E7Q Pro interessant für Euch oder kommen Euch nur LG und Samsung ins Haus? Lasst es uns wissen!



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Intel Core Ultra 3 205: Kommt doch noch ein 4+4-Kerner im Arrow-Lake-Einstieg?


Intel Core Ultra 3 205: Kommt doch noch ein 4+4-Kerner im Arrow-Lake-Einstieg?

Im Januar hatte Intel den Core Ultra 3 205 bereits auf der eigenen Homepage gelistet, nur um später zu behaupten, es gibt ihn nicht. Nun scheint ein Marktstart aber anzustehen, neue Listungen im Handel zeigen Preise von knapp 130 Euro.

Bereits im Dezember des vergangenen Jahres listete ein koreanischer Shop einen Intel Core Ultra 3 200. Intel erklärte später jedoch, dass es keinen Core Ultra 3 200 geben würde, beim Core Ultra 5 200 sei nach unten hin Schluss. Fast gleichzeitig schoss sich das Unternehmen aber selbst in den Fuß, da eine Webseite zum Intel Core Ultra 3 205 online ging, der exakt alle zuvor genannten Gerüchte bestätigte. Danach versuchte Intel das Thema zu verstecken, was über Monate auch gelang. Bis jetzt.

Händler listen den Core Ultra 3 205

Nun taucht der Intel Core Ultra 3 205 wieder auf, und sogar mit Nennung eines Preises. Knapp 130 Euro vor Steuern sind es demnach, mit lokaler Steuer 155 Euro. Laut Webseite ist der Eintrag seit 31. Juli auf der Seite, aktualisiert am letzten Freitag.

Anhand des mitgelieferten EAN-Codes lässt sich feststellen, dass es diverse weitere Listungen in Frankreich gibt. Die Preise reichen je nach Shop aber bis zu 174 Euro. Jeweils wird aber nur die Tray-Version ohne Box und Kühler angeboten – zuletzt war bereits die Vermutung, dass es sich eher um einen OEM-Prozessor handeln dürfte. Wie üblich landen solche CPUs früher oder später vereinzelt dennoch im Endkundenhandel.

Da der alte Link noch bekannt ist, wird klar, dass die gezeigten Spezifikationen des Shops durchaus stimmen. 3,8 GHz Basistakt und 15 MByte L3-Cache wurden nämlich seinerzeit bereits auf Intels Webseite beworben.

Hauptmerkmal der Lösung sind vier Performance- plus vier Efficiency-Kerne. Unterstützt wird der Sockel LGA 1851, dieser war ursprünglich für Meteor Lake-S angedacht, wurde letztlich aber erst im Herbst des letzten Jahres für die Prozessoren mit dem Codenamen Intel Arrow Lake auf den Markt gebracht.



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