Apps & Mobile Entwicklung
Audio-Player: AIMP in Version 5.40.2683 für Windows veröffentlicht
Nach dem Ende Dezember 2024 veröffentlichten Update auf Version 5.40 haben die Entwickler von AIMP mit der Version 5.40.2683 bereits das vierte Folge-Update bereitgestellt, das erneut neue Funktionen sowie Fehlerkorrekturen enthält. Bereits vor wenigen Tagen wurde zudem die Android-Version des Media-Players aktualisiert.
Der Audio-Konverter des für Windows und Android erhältlichen und kostenlosen Media-Players versteht sich unter Windows nun auch auf relative Pfade, zudem wurde der Resampler-Algorithmus überarbeitet, der nun eine verbesserte Klangqualität bieten soll. Die A-B-Teilwiederholung erlaubt es ab sofort im entsprechenden Dialog Wiederholungen millisekundengenau festzulegen, sodass, sofern das Quellmaterial es zulässt, ein lückenloser Loop möglich wird. Darüber hinaus haben die Entwickler die Kompatibilität zum alternativen Startmenü Start11 für Windows 11 optimiert.
Auch die allgemeine Performance wurde weiter verbessert: Die neue Version soll beim Laden von Skins weniger Speicher beanspruchen, was besonders auf Systemen mit eingeschränkten Ressourcen von Vorteil sein kann. Wie üblich wurden zudem diverse Fehler behoben: Unter anderem wurde ein mögliches Stottern im Resampler bei hohen Frequenzverhältnissen beseitigt sowie ein Problem behoben, bei dem Tags mit mehreren Werten unter bestimmten Umständen doppelt angezeigt wurden. Darüber hinaus werden nun im Tag-Editor bei ID3v2.4-Tags mehrere Genre-Werte wie vorgegeben geladen.
Alle Änderungen und Verbesserungen lassen sich über die offiziellen Release Notes einsehen.
Auch AIMP für Android in neuer Version
Bereits vor wenigen Tagen wurde die Version 4.15.1565 von AIMP für Android veröffentlicht, bei der sich die Entwickler vorrangig auf die Fehlerbehebung konzentriert haben. So wurde auch hier der allgemeine Speicherverbrauch reduziert, zudem arbeitet der Liedtext-Parser für UTF16 nun korrekt und führt nicht mehr zu Abstürzen, wenn der Text Zeichen mit 13/10-Codes in einer nicht-lateinischen Kodierung enthält.
In der vorherigen Version kam es zu einem Fehler, durch den die Wiedergabe nach dem Wechsel zum nächsten Titel pausierte, sofern die Geschwindigkeit nach dem Vorladen des nächsten Titels angepasst wurde – auch dieses Verhalten sollte nun nicht mehr auftreten. Die Wiedergabeliste unterstützt jetzt ebenfalls relative Pfade und Veränderungen des Tempos über die Einstellungen der Wiedergabeliste sollten nicht länger global wirksam sein. Darüber hinaus sollen im Dateimanager beim Zugriff auf nicht näher beschriebene Ordnertypen über WebDAV keine Probleme mehr auftreten.
Auch die Änderungen in der neuen Android-Version lassen sich den Release Notes entnehmen.
Ab sofort verfügbar
AIMP 5.40.2683 für Windows kann wahlweise direkt über die Website des Herstellers oder über den Link am Ende dieses Artikels aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden. AIMP 4.15.1565 für Android ist hingegen im Play Store von Google verfügbar.
Downloads
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4,4 Sterne
AIMP ist ein ressourcenschonender Audio-Player, der ursprünglich als Winamp-Klon startete.
- Version 5.40 Build 2683 Deutsch
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CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August
Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im August 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Führende Linien“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden.
Schon im Juli gewannen zwei führende Linien
Im Juli stand der Community-Fotowettbewerb unter dem unerschöpften Motto „Fahrbahnmarkierungen. Immerhin elf Aufnahmen wurden eingereicht, wobei letztlich Community-Mitglied goringo als Sieger hervorging. Sein Foto entstand während eines Roadtrips durch Kanada auf dem Icefields Parkway in den Rocky Mountains und wurde mit einer Sony Alpha 7C II und dem Tamron 28-75 mm F/2.8 G2 aufgenommen. Insgesamt 55,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben goringo eine ihrer drei Stimmen.

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt goringo damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Führende Linien“.
Führende Linien: Gesucht werden Bilder, in denen prominente Linien das Auge entweder durch das Bild als Gesamtes führen oder gezielt auf ein Hauptmotiv lenken. Die Linien sollen bewusst und mit Intention eingesetzt sein und zur Bildwirkung beitragen. Ob Landschaft, Street, Architektur oder abstrakt – alles ist erlaubt, solange Linien eine prägende Rolle spielen.
Community-Mitglied goringo
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. August 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 2.560 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
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Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück
2026 wird das Jahr von Gothic, die Serie kehrt an allen Fronten zurück. Denn dann erscheint neben dem lange angekündigten Remake von Gothic 1 auch Gothic Classic. Dahinter verbergen sich überarbeitet Versionen der ersten drei Teile des Kult-Rollenspiels, die für Konsolen fit gemacht werden.
Das Remake von Gothic 1 wird, so verriet es der THQ Nordic Showcase, „Anfang 2026“ endlich für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X|S erscheinen. Darüber hinaus kann die Nyras-Demo nun auch auf Konsolen gespielt werden. Bislang war sie nur auf dem PC über Steam und auf GOG verfügbar. Sie erlaubt es, den Prolog des Spiels zu erkunden. Kritik wird vereinzelt an der Steuerung und Kamerapsrspektive geäußert, ansonsten fällt die Bilanz meist positiv aus – und vor allem deutlich besser als die des „Teasers“, den THQ Nordic 2019 in die Welt entließ.
Das zeigt, dass die Entwickler bei Alkimia Interactive mittlerweile auf dem richtigen Weg sind und an den richtigen Stellen modernisieren. Gothic 1 schickt Spieler als Sträfling in eine Minenkolonie, aus der eine magische Barriere jedes Entkommen unmöglich macht. Dort treffen sie auf drei Fraktionen und vor allem eine interaktive Welt, die viele spielerische Freiheiten lässt. Das war 2001 revolutionär. Nicht so innovativ war das sehr einfach gestrickte Kampfsystem, das die Serie ebenfalls geprägt hat. In Gothic 3 tat sie das auch zum Leidwesen der Spieler: In der ersten Version nach Veröffentlichung erwiesen sich zu schnell angreifende Wildschweine im Spiel als Turbo-tödlich.
Gothic Classic für Konsolen
Die originalen drei Gothic-Spiele von Piranha Bytes kommen inklusive ihrer Erweiterungen als „Gothic Classic“ auf die PlayStation 4, PlayStation 5 sowie die Xbox Series X|S und Xbox One. Damit kommt die ursprünglich PC-exklusive Serie erstmals auf Konsolen von Microsoft und Sony. Versprochen wird eine überarbeitete Steuerung, die nun per Gamepad erfolgen kann.
Ganz neu ist das nicht: Gothic 1 gibt es als Classic-Version bereits für die Nintendo Switch. Dort heimste das Remaster aber schlechte Wertungen ein, für die ein desolater technischer Zustand verantwortlich war. Ob es ein Update für Besitzer der PC-Fassung gibt oder die Classic-Trilogie auch auf Steam verkauft wird, ist unbekannt.
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Titans of the Tide: SpongeBob legt sich mit Geistern und Piraten an
SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide heißt das dritte Abenteuer des gelben Cartoon-Charakters, das Geister und Piraten aufbietet. Es schickt die Comic-Figuren in einen Kampf zwischen dem Fliegenden Holländer und Neptun höchst selbst. Spielerisch erinnert der Plattformer an Mario-World-Titel.
In Titans of Tide übernehmen Spieler die Geschicke von Spongebob oder seinem Freund Patrick, um die „Vergeisterung“ der Welt zu verhindern, die durch den Konflikt „kollidierender Egos“ droht. Dazu wird gehüpft, gesammelt und geschwunden, so wie es im Genre von 3D-Plattformern üblich ist. Zwischen beiden Protagonisten, die über unterschiedliche Plattforming-Fähigkeiten verfügen, kann dabei jederzeit hin- und hergewechselt werden.
Das Spiel verspricht darüber hinaus den Besuch bekannter Orte aus der berühmten TV-Serie, Bosskämpfe und eine Vertonung durch Originalsprecher. Im Trailer taucht zudem David Hasselhoff auf, der begleitend zum Geschehen ein Piratenlied singt.
Titans of Tide folgt auf The Cosmic Shake und Battle for Bikini Bottom, die ebenfalls von Purple Lamp stammen. „Sehr positive“ Wertungen auf Steam und ein Schnitt der Fachpresse von 68 beziehungsweise 70 Punkten zeugen davon, dass die Entwickler ihr Handwerk grundsätzlich verstehen und nicht nur „Lizenzgurken“ bauen. Erwähnt wird aber, dass sich das Spiel auch an Kinder richtet und deshalb eher einfacher gestaltet wurde.
Erscheinungstermin und Systemanforderungen
Erscheine wird das Spiel schon am 18. November für den PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und die Nintendo Switch 2. Vorbesteller erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Basispreis von knapp 40 Euro und ein Kostümpaket kostenlos. Die 55 Euro teure „Digitale Geisteredition“ umfasst darüber hinaus den Soundtrack und einen Season Pass. Was dieser beinhaltet, ist allerdings unklar.
Die Grafik im Comic-Look verrät bereits, dass die Systemanforderungen niedrig bleiben. Am unteren Ende reicht uralte Hardware mit einem 3D-Beschleuniger der Einstiegsklasse, empfohlen wird ein Rechner am unteren Ende der aktuellen Mittelklasse.
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