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Auf diese deutschen Startups setzt Omnes Capital


#Portfolio

Der französische Investor Omnes Capital blickt verstärkt nach Deutschland. Das Team interessiert sich insbesondere für Themen wie KI, Quantentechnik und NewSpace. In Arx, Planet A Foods, Quantum Systems und The Exploration Company investierte Omnes Capital bereits.

Auf diese deutschen Startups setzt Omnes Capital

Der französische Investor Omnes Capital, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1999 zurückreichen, blickt verstärkt nach Deutschland. “Wir sehen die Diversifizierung als zentralen Erfolgsfaktor, den wir bei Omnes Capital in mehreren Dimensionen durchdeklinieren. Einerseits geografisch mit unserer starken Präsenz in Frankreich und Deutschland. Andererseits technologisch”, sagt Michel de Lempdes, Managing Partner bei Omnes Capital.

Das Team interessiert sich insbesondere für Themen wie KI, Quantentechnik und NewSpace. In der Regel investiert Omnes Capital initial zwischen 5 und 10 Millionen pro Startup. “Wir schätzen die Diversifizierung im Laufe der Zeit. Deshalb behalten wir einen erheblichen Teil unserer Ressourcen, um die Unternehmen in den kritischen Wachstumsphasen aktiv begleiten zu können. Wir möchten die vielversprechendsten Projekte auswählen und, im nächsten Schritt, diejenigen mit dem größten Potenzial langfristig unterstützen”, erklärt de Lempdes.

Zuletzt verkündete Omnes Capital das First Closing (112 Millionen Euro) seines zweiten DeepTech-Fonds. Insgesamt verwaltet das Team bereits rund 6,7 Milliarden. Auf den deutschen Markt angesprochen meint Omnes Capital-Macher de Lempdes: “Einer der wichtigsten Hebel wäre es, private Ersparnisse zu mobilisieren. Wir erleben eine neue industrielle Revolution und es ist entscheidend, einen Teil der Ersparnisse – gerade in Deutschland – in technologische Innovationen umzuleiten, um die Schaffung von Arbeitsplätzen zu beschleunigen”.

Auf diese deutschen Startups setzt Omnes Capital

Arx
Arx Robotics, 2022 von Marc Wietfeld, Stefan Röbel und Maximilian Wied gegründet, positioniert sich als “Hersteller von skalierbaren Robotersystemen”. Konkret entwickelt das Unternehmen autonome unbemannte Bodenfahrzeuge (UGV) für militärische und zivile Zwecke. HV Capital, Omnes Capital, NATO Innovation Fund und Project A Ventures investierten zuletzt 31 Millionen Euro in Arx Robotics. Insgesamt flossen bereits rund 40 Millionen in Arx. Mehr über Arx

Planet A Foods
Das Food-Startup Planet A Foods aus Planegg bei München, 2021 von den Zwillingen Sara und Max Marquart gegründet, möchte eine “nachhaltige Alternative zu Kakao” etablieren. Burda Principal Investments, Zintinus, World Fund und Cherry Ventures investierten zuletzt 30 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. World Fund, Omnes Capital, Cherry Ventures, Mudcake, Nucleus Capital und TriplePoint Capital investierten zuvor bereits 15,4 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Planet A Foods

Quantum Systems
Quantum-Systems, 2015 von Florian Seibel, Michael Kriegel, Tobias Kloss und Armin Busse gegründet, setzt auf elektrisch angetriebene Drohnen samt Multisensor-Technologie. Balderton Capital, Hensoldt, Airbus Defence and Space und Co. investierten zuletzt 160 Millionen Euro in das Unternehmen. Insgesamt sammelte das Unicorn bisher rund 310 Millionen ein. Im Jahre 2023 erwirtschaftete Quantum Systems einen Umsatz von 36,4 Millionen Euro (Vorjahr: 18,9 Millionen). Mehr über Quantum-Systems

The Exploration Company
Balderton Capital, Plural, Bessemer Venture Partners, NGP Capital und Co. investierten zuletzt 150 Millionen Euro in The Exploration Company. Insgesamt sammelte das Unternehmen bereits rund 195 Millionen ein. Das deutsch-französische NewSpace-Startup (München, Bordeaux), 2021 von der ehemaligen Airbus-Managerin Hélène Huby gegründet, “entwickelt, produziert und betreibt Nyx, ein modulares und wiederverwendbares Orbitalfahrzeug, das in der Umlaufbahn aufgetankt werden kann”.  Mehr über The Exploration Company

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Foto (oben): Omnes Capital



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Berliner Startup konserviert Tote – damit sie wiederbelebt werden können


Die beiden Gründer Fernando Azevedo Pinheiro und Emil Kendziorra neben einem Gefäß in der Schweiz, in dem die kyrokonservierten Menschen aufbewahrt werden.

Die beiden Gründer Fernando Azevedo Pinheiro und Emil Kendziorra neben einem Gefäß in der Schweiz, in dem die kyrokonservierten Menschen aufbewahrt werden.
Tomorrowbio

Zwischen Alexanderplatz und Kitkat-Club, in einem unscheinbaren Innenhof in Berlin-Mitte, sitzt eines der ungewöhnlichsten Startups Europas: Tomorrowbio. Seine Idee: Menschen nach ihrem Tod kryokonservieren – in der Hoffnung, dass sie irgendwann in der Zukunft wiederbelebt werden können.

So funktioniert es: Sobald ein Tomorrowbio-Kunde rechtlich für tot erklärt wird, rückt ein spezialisiertes Team, bestehend aus Ärzten, Kardiotechnikern und Kryo-Experten an. Dann versorgen sie den toten Menschen unter anderem mit Sauerstoff, nicht um ihn wiederzubeleben, sondern um den Zerfall der Zellen zu verlangsamen. Gleichzeitig kühlen sie die Temperatur des Körpers runter. Das Blut tauschen sie durch ein medizinisches Frostschutzmittel aus. So lassen sich Eiskristalle vermeiden, die Zellen zerstören würden. Anschließend wird der Körper auf -196 Grad Celsius gekühlt – das technische Verfahren, das hier angewendet wird, nennt sich Vitrifizierung.

CEO Emil Kendziorra gründete das Tomorrowbio zusammen mit COO Fernando Azevedo Pinheiro im Jahr 2020. Drei Jahre später kryokonservierte das Startup die erste Person und das erste Haustier. Im April 2024 folgte dann das erste separate Gehirn.

Beim Kryokonservieren werden Menschen nicht eingefroren

Inzwischen hat das Startup laut Gründer 20 Menschen und zehn Haustiere kryokonserviert. Rechtlich gesehen ist die Kryokonservierung bei Tomorrowbio eine Körperspende, gilt als wissenschaftliche Forschung.

Vorbereitungen im Krankenwagen

Die ersten Schritte der Kryokonservierung passieren bei Tomorrowbio in einem umgebauten weißen Krankentransport. Davon steht auch einer in Berlin – vor dem Büro des Startups.

So sieht der umgebaute Krankentransport von Tomorrowbio von innen aus.

So sieht der umgebaute Krankentransport von Tomorrowbio von innen aus.
Nicole Plich

Im Innenraum befindet sich eine Liegewanne, die mit einem grünen Tuch abgedeckt ist. Hier werden die toten Menschen zunächst in Eiswasser gelegt, bis sie auf -80 Grad Celsius runterkühlen. Dahinter befindet sich die Herz-Lungen-Maschine mit auffällig vielen Schläuchen. „Kurz bevor wir 0 Grad Celsius erreichen, tauschen wir mit der Herz-Lungen-Maschine Wasser und Blut im Körper gegen das medizinische Frostschutzmittel aus“, erklärt Kendziorra. Es fühlt sich unwirklich an, in dem Krankenwagen zu stehen. Auf der einen Seite wirkt er eben wie ein Krankenwagen. Auf der anderen Seite kommt das Bewusstsein hinzu, dass es hier nicht darum geht, Menschen wiederzubeleben, sondern sie zu konservieren.

„Beim Kryokonservieren werden Menschen nicht eingefroren“, sagt Kendziorra. „Es ist eine Überführung des Gewebes in einen glasähnlichen Zustand. Im Zusammenspiel mit extrem niedrigen Temperaturen kann man den Körper unbegrenzt lange aufrechterhalten.“

Lagerung in einem „Tank“ in der Schweiz

Die eigentliche Lagerung erfolgt in der Schweiz, in einer Art vakuumdichten „Tank“ der gemeinnützigen European Biostasis Foundation, eine Stiftung, die Kendziorra ebenfalls gegründet hat. Die Tanks stehen unterirdisch, sind mit flüssigem Stickstoff gefüllt und brauchen keinen Strom. Die Kühlung erfolgt durch den Stickstoff. Der sorgt bei einer Temperatur von -196 Grad Celsius zudem dafür, dass Enzyme und Bakterien nicht mehr arbeiten können. Der Zerfall des Körpers wird gestoppt.

Weiter als auf -196 Grad Celsius wird ein Körper nicht runtergekühlt.

Weiter als auf -196 Grad Celsius wird ein Körper nicht runtergekühlt.
Tomorrowbio

Und dann bleibt der Körper erstmal in dem Gefäß. Denn noch konnte kein Mensch aus der Kryokonservierung wiederbelebt werden. So weit ist die Forschung noch nicht. Mit Embryonen und Spermien klappt es aber bereits.

In diesen Behältern befinden sich die Menschen in Kryokonservierung.

In diesen Behältern befinden sich die Menschen in Kryokonservierung.
Tomorrowbio

Bis es bei Menschen funktionieren könnte, ist es noch ein langer Weg. Bei der Wiederbelebung ist „die schnelle, gleichmäßige Erwärmung des Gewebes ein aktuelles Forschungsthema“, sagt Kendziorra. Zudem geht man in der Neurowissenschaft davon aus, dass Identität und Persönlichkeit im Gehirn verankert sind. Bislang ist es auch noch nicht möglich, ein Gehirn zu kryokonservieren und voll funktionstüchtig wiederzubeleben.

Weshalb Menschen sich konservieren lassen

Kendziorra selbst sieht Kryokonservierung als Alternative zur Beerdigung. „Cremation or Cryo“ stehe in seinen Präsentationen, wenn er über sein Startup und Kryokonservierung spricht, sagt er. „Es gibt keine Garantie, dass man wiederbelebt wird. Man kann auch heute nicht sagen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man Menschen aus der Kryokonservierung holen kann.“ Aber Kendziorra ist optimistisch. Er wüsste nicht, weshalb die Forschung nicht irgendwann in ferner Zukunft dazu in der Lage sein sollte.

Unsere größte Einzelgruppe sind Informatiker

Die Kunden des Startups haben laut Kendziorra aber auch darüber hinaus etwas gemeinsam: Sie alle haben im weitesten Sinne beruflich mit Technologie zu tun. „Unsere größte Einzelgruppe sind Informatiker“, sagt Kendziorra. Aber auch Investoren und viele Startup-Gründer seien unter den Kunden. Ebenso Ärzte und Wissenschaftler.

Die Kunden seien zwischen 35 und 45 Jahre alt. Viele sind gesund, andere todkrank und hoffen, dass ihre Krankheit in ferner Zukunft medizinisch heilbar ist. Sie eventuell eine zweite Chance bekommen.

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„Unser letzter Patient war Mitte 30, hatte Blutkrebs und eine Knochenmarktransplantation, die ihn leider nicht geheilt hat.“ Wenn Kendziorra von Patienten spricht, meint er Menschen, die sich aktuell in Kryokonservierung befinden. Auch, wenn sie nicht wirklich Patienten im klassischen Sinne sind. „Was wäre ein anderes Wort? Tote Menschen? Leichen?“, fragt Kendziorra. „Es ist Teil unserer Firmenkultur, dass Menschen, die in Kryokonservierung sind, ein hoher Wert beigemessen wird.“

Firmenstruktur von Tomorrowbio

Doch was kostet diese Chance auf ein Leben in ferner Zukunft? Der Kostenpunkt: 200.000 Euro für eine Ganzkörperkonservierung, meist per Lebensversicherung finanziert. Davon entfallen 80.000 Euro auf das Kryokonservierungsverfahren, 120.000 Euro auf die Lagerung im Tank in der Schweiz. Nur das Gehirn allein kryokonservieren zu lassen, kostet 75.000 Euro. Hinzu kommt ein Monatsbeitrag von 50 Euro.

Wer Kunde wird, bekommt eine Willkommens-Box. Darin ist unter anderem diese Halskette.

Wer Kunde wird, bekommt eine Willkommens-Box. Darin ist unter anderem diese Halskette.
Tomorrowbio

„Die Firma verdient an der Kryokonservierung selbst kein Geld“, sagt Kendziorra. Deswegen plane der Gründer neben den Mitgliedsbeiträgen weitere Geschäftszweige. Zum einen will das Unternehmen selbst Versicherungen anbieten. Zum anderen ist eine Art Asset-Management geplant, um das finanzielle Erbe von Menschen in Kryokonservierung zu verwalten. Sowas gibt es nämlich noch nicht. „Dafür bauen wir gerade eine Stiftung auf. Wenn jemand einen Teil seines Vermögens nach der Kryokonservierung in der Zukunft wieder haben möchte, nimmt die Stiftung das Geld an und gibt es wieder zurück. Die Firma Tomorrowbio würde eine Management-Fee bekommen.“

Noch ist Tomorrowbio nicht profitabel, könnte es laut Kendziorra aber ab 1.500 Kunden werden. Derzeit haben rund 800 Menschen einen Vertrag. Ziel des Startups ist die weitere Expansion in den USA, wo das Thema gesellschaftlich weiter verbreitet ist als in Europa.

Gibt es dafür einen Markt?

Wie groß der Markt jedoch überhaupt ist, ist unklar. Alcor aus den USA zum Beispiel, das bislang als größtes Unternehmen in dem Bereich gilt, hat laut Webseite 1442 Mitglieder und bislang 248 Menschen kryokonserviert.

Kendziorra selbst führte 2021 eine Studie unter Internetnutzern in den USA durch: Von 1487 Befragten haben demnach 20 Prozent Interesse an einer Kryokonservierung, während sechs Prozent sich bereits dafür entschieden hätten. Interesse bedeutet eben nicht auch gleich Vertrag.

Schnelles Business ist Kryokonservierung also nicht. Was ist für den Gründer das Ziel mit Tomorrowbio? Er sieht Tomorrowbio als eine Art Lebenswerk. Mit zwei Startups hat Kendziorra in der Vergangenheit bereits einen Exit hingelegt. Davor arbeitete er in der Krebsforschung. „Wir bauen hier keine Firma, die schnellstmöglich verkauft werden soll“, sagt er – auch gegenüber Investoren.

Zuletzt sammelte Tomorrowbio fünf Millionen Euro in einer Seed-Runde ein, unter anderem von Blast.Club und Truventuro, dem Family Office von Nils Regge, dem Gründer von Hometogo. „Wir haben Investoren, die bewusst in einen Moonshot investieren wollen. Und wir sind ein Moonshot“, sagt Kendziorra.

Für die Zukunft seines Unternehmens sieht Kendziorra drei mögliche Entwicklungen:

  1. Sollte es der Wissenschaft gelingen, Menschen erfolgreich aus der Kryokonservierung zurückzuholen, wäre Tomorrowbio laut Kendziorra „am nächsten Tag die wertvollste Firma der Welt“. Realistisch sei dieses Szenario in naher Zukunft jedoch nicht.
  2. Die Forschung macht vielversprechende Fortschritte in Sachen Krykonservierung, zum Beispiel, wenn das Wiederbeleben bei kleinen Säugetieren gelingt. Dann rechnet der Gründer damit, dass mehr Menschen Verträge für Kryokonservierung abschließen würden. „Wenn man es schafft, 30.000 Kunden zu haben, die einem statistisch gesprochen, die nächsten 50 Jahre jeden Monat 50 Euro zahlen, plus Asset-Management und Versicherungen – dann ist da ein super Geschäft draus geworden.“ Aber auch, wenn Tomorrowbio auf 3.000 Kunden käme und profitabel wäre, wäre Kendziorra zufrieden. Sein Anspruch: Das bestmögliche Verfahren für Kryokonservierung anbieten.
  3. Ein Milliardär könnte aus persönlichem Interesse groß investieren ohne Rücksicht auf Rendite. „Die Chance dafür ist bei uns größer als bei anderen Startups“, meint Kendziorra. Damit ließe sich die Forschung von Kendziorra zur Kryokonservierung langfristig finanzieren und Alt-Investoren auszahlen.

Da jedoch der Fokus des Gründers auf dem zweiten Punkt liegt, dem Kundenwachstum, sei die Herausforderung für Kendziorra momentan das Marketing, um das Thema Kryokonservierung einer breiten Masse an Menschen zugänglich zu machen. Fancy Out-of-Home-Kampagnen im Sci-Fi-Look seien da nicht unbedingt hilfreich. Dafür ist Kryokonservierung zu erklärungsbedürftig. „Mir ist wichtig, dass Menschen sich für Kryokonservierung entscheiden, wissend der Nachteile“, sagt Kendziorra. Denn eines steht fest: Es gibt keine Garantie, dass das je funktionieren wird. Aber falls doch, wartet vielleicht ein zweites Leben. Und die Hoffnung darauf ist für viele Grund genug. Oder der Wunsch Teil von etwas Größerem zu sein – als einer der wenigen ersten, den Tod zu überlisten.

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5 neue Startups: Xena, opdo, skinulize, Empowerley, Botfellows


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Xena, opdo, skinulize, Empowerley und Botfellows.

5 neue Startups: Xena, opdo, skinulize, Empowerley, Botfellows

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Xena
Das Mannheimer FemTech Xena, von Czuee Morey und Deepali Godbole an den Start gebracht, setzt auf “3D Surgical Intelligence for Gynecology”. Zur Idee teilt das Team mit: “Our mission is to revolutionize surgery by providing clarity at each step to deliver better care for millions of women worldwide.” 

opdo
opdo, ein deutsch-amerikanischen Startup bietet einen “KI-gestützten Optik-Co-Piloten an”. “opdo is an AI optics co-pilot that transforms natural-language input into high-performance, fabrication-ready lens systems”, heißt es zum Konzept der von Stephan Kuehr und Yousef Arzhangnia gegründeten Firma.

skinulize
Die junge Wuppertaler Firma skinulize, von Fabian Schultes, Lutz Schmitz und Thomas Dirschka ins Leben gerufen, hat sich vorgenommen, Hautpflege durch KI-gestützte Hautanalysen und das Entwickeln von individuellen Pflegeprodukten zu revolutionieren. “Ziel ist Skincare, die sich nicht an Hauttypen, sondern an realen Hautzuständen und  persönlichen Lebensumständen orientiert”, erklärt das Team.

Empowerley
Bei Empowerley aus Berlin, von Leonie Dirks aus der Taufe gehoben, geht es um Gerechtigkeit für Frauen. “Wir sind Deutschlands erste KI-gestützte Plattform für rechtliche und emotionale Unterstützung – entwickelt speziell für Frauen”. Weiter heißt es: “Unsere Mission: Die Lücke zwischen emotionaler Hilfe und rechtlichen Schritten zu schließen.” 

Botfellows
Botfellows aus Chemnitz ist ein Anbieter von “hochmoderner Robotik und innovativen Automatisierungslösungen für Fertigungsunternehmen, OEMs und Systemintegratoren”. “Our modular solutions are designed to meet the dynamic demands of today’s industries, providing unparalleled flexibility and efficiency”, so das Team der Gründer Paul Eichler, Sebastian Krusche und Jayanto Halim.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Makersite sammelt 60 Millionen ein – 4screen erhält 21 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Stuttgarter Software-Scaleup Makersite sammelt 60 Millionen ein +++ Automotive-Startup 4screen erhält 21 Millionen +++ Finanzspritze für Frienton +++

Makersite sammelt 60 Millionen ein – 4screen erhält 21 Millionen

Im #DealMonitor für den 22. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

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INVESTMENTS

Makersite
+++ Der englische Investor Lightrock, der französische Geldgeber Partech und der Schneider Electric-Ableger SE Ventures, der eine Wandelanleihe in Eigenkapital umwandelt, sowie die Altinvestoren Hitachi Ventures, KOMPAS VC, Translink Capital und Planet A investieren 60 Millionen Euro in Makersite. Das Startup aus Stuttgart, 2018 von Neil D’Souza, ehemals CTO von Thinkstep, gegründet, “unterstützt Fertigungsunternehmen bei der Lösung komplexer Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette”. Dabei sollen “digitale Zwillingen nachhaltige Produkt- und Lieferkettenentscheidungen ermöglichen. Derzeit arbeitet Makersite mit Unternehmen wie Microsoft, Daikin, Cummins, Barco und Schneider Electric zusammen. Hitachi Ventures, der Venture-Capital-Ableger von Hitachi, Translink Capital, Kompas und Planet A Ventures investierten zuletzt 18 Millionen Euro in das Unternehmen. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen “seine Plattform weiterentwickeln, die Integration mit Technologiepartnern vertiefen und international weiter skalieren”. Hitachi Ventures hielt zuletzt rund 13 % an Makersite. Auf Translink Capital entfallen knapp 12 % und auf Planet A sowie KOMPAS VC rund 8 %. Mehr über Makersite

4screen
+++ Bosch Ventures, NewRoad Capital Partners aus den USA und Bayern Kapital investieren 21 Millionen US-Dollar in 4screen. Das Münchner Startup, 2020 von Fabian Beste, Simon Hecker und Christoph Mahlert gegründet, setzt auf eine Mobility Experience Cloud (MXC). Diese biete “eine vollständig standardisierte Schnittstelle für die standortbezogene Echtzeit-Interaktion mit jedem vernetzten Fahrer jeder Automarke auf der ganzen Welt”. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen “seine internationale Präsenz weiter auszubauen und die Plattform in neue Märkte und Produktbereiche skalieren”. S4S Ventures, Continental Corporate Venture Capital, Summiteer, BayBG, und Business Angels wie Matthias Müller und Bram Schot investierten zuletzt 21 Millionen Euro in das Unternehmen. Continental Corporate Venture Capital hielt zuletzt rund 8 % am Unternehmen. Auf S4S Ventures entfallen knapp 7 % und auf Summiteer (Sven Schulz) rund 6 %. Mehr über 4.screen

Frienton 
+++ Nicht genannte Business Angels investieren per Wandeldarlehen eine ungenannte Summe in Frienton. Das FinTech aus München, 2021 von Trenton Milner, Josef Schindler, Oleksandr Taran und Björn Wenninger gegründet, setzt auf ein “cloudbasiertes Finanzbetriebssystem für kleine und mittlere Unternehmen”. Mehr über Frienton 

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