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Apps & Mobile Entwicklung

Auf diese Funktionen könnt Ihr Euch freuen


Samsung hat heute die One UI 8 Watch Beta veröffentlicht und damit einen weiteren Versuch unternommen, die Galaxy Watch von kompetent zu außergewöhnlich zu machen. Das Update verspricht eine intelligentere Gestensteuerung, eine bessere Gesundheitsüberwachung und eine bessere Personalisierung. Aber die eigentliche Frage bleibt: Wird es tatsächlich das beheben, was bisher gefehlt hat?

Intelligenter oder nur neuer?

Das Herzstück des Updates ist die Gesten-Navigation, vor allem die Doppelklick-Verknüpfung, mit der Ihr durch Benachrichtigungen scrollen, Anrufe annehmen und Apps starten könnt, ohne den Bildschirm zu berühren. Außerdem gibt es eine Schüttelgeste, mit der Ihr Overlays schließen und zum Ziffernblatt zurückkehren könnt. Das ist clever, aber es bleibt abzuwarten, wie zuverlässig und intuitiv sich diese Funktionen in der Praxis anfühlen.

Aber mit verbesserten Sensoren – oder sogar Kameras, wie bei der Apple Vision Pro – könnte die Gestensteuerung irgendwann wirklich intuitiv werden. Vielleicht ist es also gar keine so schlechte Idee, sich schon jetzt an sie zu gewöhnen.

Überarbeitung der Benachrichtigungen

Die Benachrichtigungen sind jetzt nach Apps gruppiert und haben ein neues Design, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Die Nutzer:innen können wählen, wo die Benachrichtigungen angezeigt werden sollen – auf der Uhr, dem Telefon oder beidem.

Der Haken an der Sache? Samsungs Benachrichtigungssynchronisation war nicht immer nahtlos, also braucht es mehr als nur eine verbesserte Benutzeroberfläche, um zu überzeugen.

Wellness, das sich nicht aufgesetzt anfühlt

Gesundheitliche Verbesserungen stehen im Mittelpunkt von One UI 8: Die Schlafenszeitberatung empfiehlt jetzt anhand Eurrer Gewohnheiten, wann Ihr schlafen solltet. Geräte wie der Oura Ring 4 (Testbericht) und der Whoop MG (Testbericht) können das auch.

Samsung-Uhr zeigt Schlafanleitung: schlafen zwischen 22:30 und 23:00 Uhr heute Abend.
Samsung Bedtime Guidance: Samsung holt endlich auf, was die Funktionen zur Schlafenszeitplanung angeht. / © Samsung

Samsung Health fügt auch Emotionstracking und Achtsamkeitsübungen hinzu. Das ist ein willkommener Schritt hin zu mehr ganzheitlichen Gesundheitsfunktionen – aber Skeptiker könnten sich fragen, ob diese Tools tief genug gehen, um mit Apples Health-Ökosystem oder speziellen Fitness-Trackern zu konkurrieren.

Und eine Warnung für alle, die die Funktionen erwarten, die Samsung in seinem Blogpost vom 16. Juni angedeutet hat – Gefäßbelastung, Lauftrainer und Antioxidantien-Index sind nicht in dieser Beta enthalten. Sie werden wahrscheinlich für die Markteinführung der Galaxy Watch 8 Serie zurückgehalten, die in weniger als 10 Tagen stattfindet.

Anpassungen, die von Bedeutung sein könnten

Mit diesem Update werden personalisierte Watchface-Empfehlungen eingeführt und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Kacheln aus mehreren Apps zu erstellen. Dies sind die Art von kleinen Erfolgen, die die täglichen Interaktionen reibungsloser machen könnten. Aber auch hier kommt es auf die Umsetzung an: Wenn die Funktionen in Menüs versteckt oder zu begrenzt sind, werden sie genauso schnell wieder vergessen.

Wer bekommt die One UI 8 Watch Beta, und wann?

Die Beta ist derzeit für die Galaxy Watch 7 (Testbericht) und die Watch Ultra (Testbericht) geöffnet und nur in den USA und Südkorea verfügbar. Laut den Beiträgen in der Samsung-Community und Reddit ist die Beta-Version derzeit nur mit den Bluetooth- und T-Mobile LTE-Modellen kompatibel. Außerdem müsst ihr dem Beta-Programm zuerst über die Samsung Members App beitreten.

Es handelt sich um ein großes Update, denn das Paket wiegt fast 2 GB. Samsung hat noch keinen genauen Zeitplan für die Veröffentlichung bekannt gegeben und wie immer kann die Geschwindigkeit der Einführung je nach Gerät und Region variieren.

Das Fazit? Zu früh gefreut!

Die One UI 8 Watch ist in allen Bereichen vielversprechend: Kontrolle, Übersichtlichkeit, Wellness und Personalisierung. Aber Samsung hat sich schon früher hohe Ziele gesetzt und dann nur halbe Sachen abgeliefert. Wenn das Beta-Feedback zu Verbesserungen und Stabilität führt, könnte dies das Update sein, das das Galaxy Watch-Erlebnis endlich auf den Punkt bringt.



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GeForce RTX 5050 (Laptop GPU): Neuer Treiber GeForce 576.88 besiegelt Marktstart ohne Tests


GeForce RTX 5050 (Laptop GPU): Neuer Treiber GeForce 576.88 besiegelt Marktstart ohne Tests

Bild: Nvidia

Nvidia wollte öffentlich kein konkretes Startdatum nennen, gab für die GeForce RTX 5050 lediglich „im Juli“ (China) oder „zweite Hälfte Juli“ (USA und Europa) an. Boardpartner haben heute am 1. Juli aber Fakten geschaffen und jetzt tut es Nvidia auch: Der offizielle Treiber ist da. Testberichte gibt es erneut keine.

Treiber für GeForce RTX 5050 (Laptop GPU)

Der GeForce 576.88 bietet erstmals Unterstützung sowohl für die GeForce RTX 5050 8 GB als auch die mobile GeForce RTX 5050 Laptop GPU 8 GB, die parallel veröffentlicht wurde. Darüber hinaus hat Nvidia mit dem Release laut Release Notes (PDF) vier Probleme im Treiber behoben:

  • When enabling NVIDIA Smooth Motion in games, GPU video memory runs at slightly lower speed [5337348]
  • Cyberpunk 2077: Some notebooks will freeze when NVIDIA App Overlay is used when DLSS Frame Generation is enabled [5327306]
  • Black screen when installing drivers on some AMD Ryzen configurations [5107271]
  • Black screen when switching between 480Hz and 360Hz on Sony SDM-27Q10S

Erneut ein Marktstart ohne Test

Wie die GeForce RTX 5060 8 GB (Test) und zuvor bereits die GeForce RTX 5060 Ti 8 GB (Test) kommt auch die GeForce RTX 5050 8 GB ohne mediale Begleitung auf den Markt, weil weder Nvidia noch Partner vorab Testexemplare und/oder Treiber bereitgestellt haben – „immerhin“ gab es in diesem Fall auch keine „kuratierten Previews“.

Ersten Hersteller-Benchmarks zufolge ist die RTX 5050 nicht ganz so schnell wie die RTX 4060, aber auch nicht weit davon entfernt.

Nvidia GeForce RTX 5000 – Spezifikationen

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 576.88 Deutsch
    • Version 576.80 Deutsch
    • +4 weitere



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Nothing Phone 3 vorgestellt: Android-Smartphone für Design-Fans


Mit dem Nothing Phone 3 bringt der britische Hersteller sein bislang ambitioniertestes Smartphone auf den Markt. Nach Jahren der Ankündigungen und Zwischenmodelle wie dem Phone 3a positioniert sich das neue Modell erstmals klar im Premiumsegment – mit einzigartigem Design und High-End-Ausstattung.

Neues Rückseitendisplay statt LED-Streifen

Statt der bekannten Glyph-LEDs setzt Nothing beim Phone 3 auf eine sogenannte Glyph Matrix – ein rundes Pixel-Display auf der Rückseite. Es zeigt Benachrichtigungen an, bietet einfache Spiele wie Schere, Stein, Papier und kann von Drittentwicklern mit eigenen Funktionen bespielt werden. Die transparente Rückseite bleibt erhalten. 

Die LEDs auf der Rückseite sind der Glyph Matrix gewichen
Die LEDs auf der Rückseite sind der Glyph Matrix gewichen / © Timo Brauer / Nextpit

Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display bietet eine 1,5K-Auflösung, bis zu 4.500 Nits Helligkeit und symmetrische Displayränder – ein Detail, das sonst nur wenige Hersteller wie Apple umsetzen und Nothings Design-Ambitionen unterstreicht. 

Diese werden auch bei der Software sichtbar. Hier kommt Nothing OS 3.5 zum Einsatz, das optisch nah an Stock-Android bleibt, aber eigene Schriftarten, Widgets und weitere Personalisierungsoptionen ergänzt. Positiv fällt der Verzicht auf vorinstallierte Werbe-Apps auf. Nothing verspricht fünf Jahre Android-Updates und sieben Jahre Sicherheitspatches und hat seine gegebenen Versprechen in der Vergangenheit stets eingehalten. 

Nothing Phone 3 in beiden Farben
Nothing Phone 3 in beiden Farben / © Timo Brauer / Nextpit

Ausstattung: Das steckt im Nothing Phone 3

Im Inneren des Nothing Phone 3 arbeitet der neue Snapdragon 8s Gen 4 – ein Chip, der sich leistungsmäßig zwischen dem 8 Elite und dem 8 Gen 3 vom Vorjahr einordnet und dabei energieeffizienter sein soll. In einer Zeit, in der über 99 Prozent aller Nutzer nicht die volle Leistung aktueller Flaggschiff-Prozessoren ausnutzen, erscheint das die richtige Wahl. Vor allem da der verbaute 8s Gen 4 mit rund 2 Millionen Punkten im AnTuTu-Benchmark alles andere als langsam ist. 

Die Kameraausstattung umfasst drei Sensoren mit jeweils 50 Megapixeln: eine Hauptkamera, ein Ultraweitwinkel mit 114 Grad Sichtfeld und ein Teleobjektiv mit 3-fachem optischem Zoom. Digital lässt sich bis zu 60-fach vergrößern. Auch die Frontkamera löst mit 50 Megapixeln auf. 

Kamera und Glyph Matrix
Kamera und Glyph Matrix / © Timo Brauer / Nextpit

Der Akku bietet 5.150 mAh Kapazität und soll sich kabelgebunden in 54 Minuten vollständig laden lassen. Kabelloses Laden ist ebenfalls möglich, allerdings langsamer mit 15 Watt. Das Gehäuse ist nach IP68-Standard gegen Staub und Wasser geschützt.

Preis & Verfügbarkeit

Das Nothing Phone 3 startet ab 799 Euro mit 12+256 GB Speicher. Die Variante mit 16+512 GB kostet 899 Euro. Vorbestellungen sind ab dem 4. Juli bei ausgewählten Händlern möglich, darunter o2, MediaMarkt, Saturn, Amazon und Sparhandy. Bis zum Marktstart am 15. Juli ist das Speicher-Upgrade kostenlos erhältlich.



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Nothing Phone (3): Neue Glyph Matrix mit Micro-LEDs für das transparente Smartphone


Nach dem Phone (1) 2022 und dem Phone (2) 2023 folgt dieses Jahr das Nothing Phone (3). Das als erstes Flaggschiff von Nothing betitelte Smartphone schafft die LED-Streifen des Glyph-Interfaces wieder ab und liefert mit der Glyph Matrix ein neues Display an der Rückseite.

Der Vorverkauf des Nothing Phone (3) in den Farben Schwarz und Weiß startet am 4. Juli. Das Modell mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher kostet 799 Euro (UVP). Die Variante mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher wird hingegen zum Start für 899 Euro angeboten. Die Auslieferung und der freie Verkauf starten am 15. Juli. Zum Vorverkauf erhalten Käufer für 799 Euro bei ausgewählten Partnern, darunter o2 in Deutschland, MediaMarkt Saturn und Amazon, doppelten Speicher, also das Modell mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher.

Glyph Matrix: 489 LEDs als Display statt Streifen

An die Stelle des Glyph Interfaces tritt die Glyph Matrix. Dieses Display an der Rückseite des Phone (3) besteht aus 489 LEDs, die in einem Kreis angeordnet sind. Mit der Glyph Matrix möchte Nothing mehr bieten als ausgefallene Benachrichtigungen wie beim Phone (2). Stattdessen kann das LED-Display neben Benachrichtigungen, die Ton und Licht verbinden und sich beispielsweise auch für jeden Kontakt individualisieren lassen, auch kleine Minispiele bieten, die Uhrzeit und den Akkuladestand anzeigen oder als Stoppuhr dienen können. Hierfür hat Nothing einen zusätzlichen Button an der Rückseite integriert, der auf den ersten Blick unter dem Glas gar nicht sichtbar ist. Wird er gedrückt, kann man zwischen den verschiedenen Funktionen wechseln, wird er bei einer Funktion gedrückt gehalten, wird sie ausgeführt.

Geplant ist auch, dass dieses Display eine Always-on-Funktion bekommt. Das Anzeigen des Anrufers bei einem eingehenden Telefonat soll im Juli als Update kommen.

Flexibles AMOLED-Display mit 120 Hz

Beim Display kommt ein 6,67 Zoll großes, flexibles AMOLED-Panel zum Einsatz. Dieses bietet eine Auflösung von 1.260 × 2.800 Pixeln, was in einer Pixeldichte von 460 ppi für eine gestochen scharfe Darstellung mündet. Es löst somit auch höher auf als das Display des Phone (2) mit 1.080 × 2.412 Pixeln. Die Bildwiederholrate ist im Bereich von 30 bis 120 Hz variabel.

Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Als Spitzenhelligkeit gibt Nothing bis zu 4.500 cd/m² an, eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den 1.600 cd/m² des Phone (2). Als typische Outdoor-Helligkeit gibt Nothing allerdings 1.600 cd/m² an. Die bis zu 4.500 cd/m² werden demzufolge nur in Ausnahmefällen und auf einer sehr kleinen Fläche erreicht. Die typische Helligkeit soll bei 800 cd/m² liegen.

Neben einer nativen Farbtiefe von 10 Bit unterstützt das Display auch HDR 10+ und ein PWM-Dimming mit 2.160 Hz. Die Touch-Samplingrate liegt bei hohen 1.000 Hz.

Der Rand um das Display fällt mit 1,87 mm nun zudem deutlich dünner aus als beim Phone (2). Unter dem Display vorne steckt zudem ein Fingerabdrucksensor.

Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Snapdragon 8s Gen 4 statt 8 Elite

Nachdem Nothing das Phone (3) als erstes echtes Flaggschiff angekündigt hatte, hatten viele mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Elite als SoC gerechnet, der Prozessor der Wahl aktueller Flaggschiff-Smartphones. Doch Nothing greift zum Snapdragon 8s Gen 4 und rechtfertigt dies mit den Kosten des 8 Elite. Dieser sei schlicht zu teuer, wenn man einen Preis unter 1.000 Euro anvisiere, so das Unternehmen. Die jüngere Zielgruppe des Phone (3) lege aber auch wert auf ein günstiges Smartphone. Gleichzeitig biete der Snapdragon 8s Gen 4 aber etwa bei der Kamera alle Funktionen des teureren SoCs, so dass hier keine Einschränkungen nötig werden.

Der in 4 nm gefertigte Snapdragon 8s Gen 4 nutzt noch die Kryo-CPU-Kerne anstelle des neuen Oryon-Kerns im Flaggschiff Snapdragon 8 Elite. Bei den CPU-Kernen setzt der Snapdragon 8s Gen 4 auf einen schnellen Cortex-X4-Kern mit bis zu 3,2 GHz, drei Cortex-A720 mit bis zu 3,0 GHz, zwei Cortex-A720 mit bis zu 2,8 GHz und zwei Cortex-A720 mit 2,0 GHz. Laut Qualcomm ist der Prozessor bis zu 31 Prozent schneller als der letztjährige Snapdragon 8s Gen 3 und verbraucht dabei bis zu 39 Prozent weniger Energie.

Als GPU kommt die neue Adreno 825 zum Einsatz, die laut Qualcomm bis zu 49 Prozent schneller sein soll als die GPU des Snapdragon 8s Gen 3. Auch bei der GPU bekommen Käufer Raytracing und Gaming-Funktionen wie Snapdragon Game Super Resolution 2.0 und Adreno Image Motion Engine 2.0 geboten.

Im Vergleich zum Nothing Phone (2) mit Snapdragon 8+ Gen 1 gibt Nothing einen Leistungszuwachs von 36 Prozent bei der PCU und 88 Prozent bei der GPU an.

Transparentes Design mit IP68

Beim Design setzt Nothing wieder auf das transparente Design der Marke und kombiniert eine dreispaltige Glasrückseite, bei der bewusst auf Asymmetrien etwa bei der Kameraanordnung gesetzt wurde, mit einem Rahmen aus Aluminium.

Neben der Periskop-Kamera oben links sitzt ein Mikrofon, in der Mitte ist der LED-Blitz platziert und daneben die Glyph Matrix.

Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

An der Rückseite kommt Gorilla Glass 7 zum Einsatz, das Display an der Vorderseite wird mit Gorilla Glass 7i geschützt. Das Phone (3) ist nach IP68 staub- und wasserdicht und kann problemlos untergetaucht werden, ohne Schaden zu nehmen. Das Phone (2) war nur nach IP54 gegen Staub und Wasser geschützt und somit insbesondere nicht wasserdicht.

Kamerasystem mit 4× 50 Megapixeln

Nothing setzt auf drei Kameras an der Rückseite und eine In-Display-Frontkamera. Alle vier Sensoren bieten 50 Megapixel. Die Hauptkamera setzt auf einen 1/1,3-Zoll-Sensor mit Blende f/1.68 und bietet 4K-Videos mit 60 FPS.

Die Periskop-Kamera (f/2.68) bietet 3-fach optischen Zoom und ebenfalls einen optischen Bildstabilisator wie die Hauptkamera. Die Weitwinkelkamera (f/2.2) vergrößert das Sichtfeld auf 114 Grad mit 0,6-fachem Zoom.

Ein kleines rotes Quadrat an der Rückseite dient als Recording Light und macht andere darauf aufmerksam, wenn mit dem Phone (3) gefilmt wird.

Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Mehr Akku mit mehr Leistung

Der Akku im Phone (3) fällt mit einer Kapazität von 5.150 mAh größer aus als im Phone (2), in dem die Kapazität bei 4.700 mAh liegt. Die Akkulaufzeit soll mit effizienterem SoC so deutlich länger ausfallen. Geladen werden kann der Akku nun nicht mehr mit bis zu 45 Watt, sondern mit bis zu 65 Watt. Drahtloses Laden wird mit bis zu 15 Watt unterstützt, eine magnetische Aufnahme über Qi2 besitzt das Phone (3) aber nicht. Reverse Wireless Charging wird mit 5 Watt ebenso wie Reverse Wired Charging mit 7,5 Watt unterstützt, um über das Smartphone andere Geräte aufladen zu können.

Nothing OS 3.5 mit Update-Garantie

Auf dem Phone (3) läuft zum Start Nothing OS 3.5 mit Android 15 als Basis. Nothing garantiert 5 Jahre Major-OS-Updates und 7 Jahre Sicherheitsupdates. Android 16 mit Nothing OS 4.0 ist für eine Veröffentlichung im dritten Quartal 2025 angesetzt.

Auch AI ist bei Nothing ein Thema, Phone (3) führt dafür zentrale neue Funktionen ein:

  • Essential Search: Eine universelle, intelligente Suchleiste, die sich mit einem Wisch vom Homescreen öffnen lässt. Damit lassen sich Kontakte, Fotos, Dateien und mehr durchsuchen – inklusive Sofort-Antworten zu Wetter, Terminen oder Orten in der Nähe.
  • Flip to Record: Essential-Taste gedrückt halten, Gerät umdrehen und das Phone (3) beginnt automatisch mit der Transkription und Zusammenfassung von Gesprächen.
  • Essential Space: Ein Ort für Ideen, Notizen und Inhalte – KI-organisiert.
Nothing Phone (3)
Nothing Phone (3) (Bild: Nothing)

Das Phone (3) unterstützt 5G, Wi-Fi 7 mit 2,4, 5 und 6 GHz, Bluetooth 6.0 und physische Dual-SIM mit eSIM-Support.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nothing unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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