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Auf Instagram durchstarten: Tipps vom Bot für dein Business


Du möchtest mit deinem Instagram Business Account endlich mehr Wachstum verzeichnen, eine höhere Reichweite erzielen und dein Community Management optimieren? Jetzt gibt es personalisierte Tipps vom Bot.

Unternehmen auf Instagram haben es nicht immer leicht – um aus der Masse herauszustechen, qualitativ hochwertige Inhalte zu veröffentlichen und zudem Fragen und Anliegen der Community zeitnah zu bearbeiten, bedarf es Mühe, Engagement und Zeit. Einige kürzlich gelaunchte Features, darunter sekundengenaue Einblicke in das User-Verhalten und die Option, bis zu drei Personen ohne Passwort zu deinem Account einzuladen, eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten, sich erfolgreich und unkompliziert auf Instagram zu positionieren.


Instagram Shared Access:
Breiterer Roll-out auch in Deutschland gestartet

© Jonah Manzano via Canva

Nun setzt Instagram ein weiteres Mittel ein, um Businesses bei der Optimierung ihrer Präsenz auf der Plattform zu unterstützen: Über den Instagram for Business Account in den DMs können Unternehmen mit einem hilfreichen Bot interagieren. Dies geht aus Screenshots hervor, die der Social-Media-Experte Ahmed Ghanem auf Threads geteilt hat. Dort heißt es, der automatisierte Bot könne Strategien zur effizienten Nutzung der Plattform für dein Unternehmen vorschlagen – und dir so dabei helfen, deine Business-Ziele zu erreichen.

Aus den von Ghanem geteilten Screenshots gehen zudem einige von Instagram vorgeschlagene Themen rund um die Account-Optimierung hervor. So kannst du dem Bot beispielsweise eine der folgenden Fragen stellen:

  • Wie kann ich gezielter mit meinen Followern interagieren?
  • Wie schaffe ich es, ein größeres Publikum zu erreichen?
  • Wie spare ich beim Antworten auf Nachrichten Zeit ein?
  • Wie kann ich meine Chats organisieren?

Insbesondere für kleinere Unternehmen, die gerade erst auf Instagram durchstarten, kann der von Instagram eingerichtete Bot eine praktische Hilfestellung bieten. Wer noch nicht auf das Feature zugreifen kann oder möchte, ist allerdings auch mit einer Beratung durch gängige Chatbots gut bedient – inwiefern der neue Instagram Bot hier einen Mehrwert bieten kann, wird sich zeigen.

Du möchtest noch mehr Tipps für mehr Reichweite auf Instagram? Im unten verlinkten Artikel haben wir dir fünf Strategien zusammengestellt, mit denen dein Content in den Recommendations landet – empfohlen vom Instagram-Chef höchstpersönlich.


Instagram-Empfehlungen:
5 Tipps, mit denen dein Content entdeckt wird

© Imagesrouges, Meta via Canva





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Die große Rückwärtsbewegung: Nostalgie im Marketing ist strategisches Risiko, kein Safe Space


Kristina Bonitz, CEO bei der Strategieberatungsfirma Serotonin

In ihrer aktuellen Talking Heads-Kolumne analysiert Kristina Bonitz, Managing Founder der Strategieberatung Serotonin, warum sich Markenkommunikation gefährlich in Nostalgie flüchtet und welche Verantwortung Marketing stattdessen übernehmen müsste. Ihre These: Wer keine emotional belastbare Vorstellung von Zukunft liefert, macht Rückschritt gesellschaftsfähig und verspielt strategisches Wachstumspotenzial.

Wir leben im Dauerzustand kollektiver Überforderung. Demokratien wanken. Technologie beschleunigt sich jenseits unseres Begreifens. Zukunft ma

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Rik Strubel: Das treibt den neuen starken Mann im Douglas-Marketing an


Rik Strubel

Der frühere Westwing-CMO kehrt in die Beauty-Branche zurück. Bei Douglas wird sich Rik Strubel kaum umgewöhnen müssen. Denn sein neuer Arbeitsgeber steht im Omnichannel vor sehr ähnlichen Herausforderungen.



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So kannst du Werbung auf WhatsApp ausblenden


Geplant ist ein eigener Bereich namens Ad Preferences, der über die Updates-Ansicht sowie die Haupteinstellungen erreichbar sein soll. Zwei neue Funktionen stehen dort im Vordergrund:

  • Recent ad activity – eine Historie aller kürzlich gesehenen Anzeigen inklusive Datum
  • Advertisers you’ve seen – eine Liste der Werbetreibenden, deren Ads in den vergangenen Tagen eingeblendet wurden

Hier siehst du einen ersten Screenshot aus der aktuellen Beta:

Screenshot aus der WhatsApp-Beta zeigt geplanten Bereich Ad Preferences, in dem Nutzer:innen kürzlich gesehene Anzeigen und Werbetreibende verwalten können.
Ad Preferences in der WhatsApp-Beta: Nutzer:innen sollen künftig Werbetreibende blockieren können, © WABetaInfo

Der Hintergrund: WhatsApp öffnet sich zunehmend für Anzeigen, etwa im Status-Bereich oder im Verzeichnis der Channels. Noch vor dem großflächigen Roll-out dieser Formate sollen Nutzer:innen zumindest die Möglichkeit bekommen, gezielt einzelne Werbetreibende dauerhaft auszublenden. Wer also eine unerwünschte Marke blockiert, erhält künftig keine Ads dieser Brand mehr im eigenen Feed. Sollten die Einstellungen später geändert werden, lassen sich blockierte Advertiser jederzeit wieder freischalten – WhatsApp macht diese Kontrolle also reversibel. Die neue Option soll laut den Betainformationen mit einem zukünftigen Update kommen. Aktuell befindet sich das Feature noch in Entwicklung und ist in der Betaversion noch nicht aktiv.

Doch was heißt das konkret für die Werbung auf WhatsApp? In der Europäischen Union sind personalisierte Anzeigen bislang noch nicht freigeschaltet. Warum das so ist und welche regulatorischen Fragen aktuell eine Rolle spielen, zeigt der weiterführende Artikel.


Werbung auf WhatsApp
– vorerst nicht in der EU

Grafik zeigt die neuen WhatsApp-Funktionen im Updates Tab: beworbene Kanäle im Explore-Bereich, ein Abomodell für exklusive Inhalte und Werbung im Statusformat mit Call-to-Action.
© Meta

End-to-end encrypted – und trotzdem Werbung?

WhatsApp versichert, dass private Nachrichten, Anrufe und Status Updates auch weiterhin durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt bleiben. Diese Inhalte seien für Werbeanzeigen weder sichtbar noch auswertbar. Stattdessen basiert die Anzeigenausspielung laut WABetaInfo auf minimalen, nicht-personenbezogenen Daten. Dazu zählen etwa:

  • die App-Sprache
  • der ungefähre Standort auf Stadtebene
  • die Nutzung bestimmter Kanäle oder Interaktionen mit bisherigen Ads

Zusätzlich bietet WhatsApp die Möglichkeit, das eigene Konto freiwillig mit dem Meta Accounts Center zu verknüpfen. In diesem Fall könnten weitere Ad-Präferenzen aus Facebook oder Instagram einfließen – standardmäßig ist diese Verknüpfung jedoch deaktiviert und muss aktiv eingeschaltet werden.

Trotz dieser Einschränkungen bleibt die Öffnung von WhatsApp für Werbung ein umstrittenes Thema. Kritische Stimmen stellen die grundsätzliche Frage, ob eine Anwendung, die sich als sicherer Messenger positioniert, überhaupt Raum für personalisierte Werbeformate bieten sollte.

Mehr Möglichkeiten für Status Updates: Emojis, Musik und Sticker

Neben den geplanten Werbefunktionen arbeitet WhatsApp derzeit auch an neuen kreativen Tools für den Text-Status. In den aktuellen Betaversionen (iOS 25.18.10.82 und Android 2.25.19.13) können erste Nutzer:innen Musik, Emojis und Sticker direkt in ihre Statusmeldungen einfügen.

Bislang waren Status Posts meist schlicht: Text auf farbigem Hintergrund. Mit dem neuen Update lassen sich diese nun deutlich vielseitiger gestalten. Content Sticker wie Ortsangaben, Musik-Labels oder das bekannte Add Yours Sticker-Format aus Instagram werden ebenso unterstützt wie eigene Emojis oder Musik-Snippets.

Die Funktion steht aktuell nur einigen Betatester:innen zur Verfügung, die die neueste WhatsApp-Beta für iOS über die TestFlight App installiert haben. Laut WABetaInfo wird der Roll-out in den kommenden Wochen schrittweise erweitert. Ein erster Einblick, wie das künftig aussehen könnte, zeigt der Screenshot:

Screenshot aus der WhatsApp-Beta zeigt neuen kreativen Text-Status mit Musikintegration, Stickern und Add Yours Sticker.
So könnte der neue Text-Status mit Musik und Stickern in WhatsApp aussehen, © WABetaInfo

WhatsApp geht damit strategisch einen klaren Schritt: Der Messenger entwickelt sich immer stärker in Richtung Content Feed. Mehr Ausdrucksmöglichkeiten für Nutzer:innen – und zugleich mehr Fläche, die künftig auch für Creator und Marken spannend werden dürfte. Wie sich WhatsApp technisch und strategisch weiterentwickelt – gerade auch beim Einsatz von KI – erfährst du in unserem Artikel.


KI soll deine Nachrichten schreiben: 
WhatsApp bringt Private Processing

© WhatsApp via Canva

Mehr Werbung, etwas mehr Kontrolle – ein Balanceakt

Mit den neuen Funktionen zeigt WhatsApp, wohin die Reise geht: Mehr Monetarisierung, mehr Content, mehr Creator-Optionen. Das geplante Feature zur Steuerung der Ad-Präferenzen mag ein Schritt in Richtung Nutzungstransparenz sein – doch letztlich bleibt es eine sehr kleinteilige Kontrolle innerhalb eines wachsenden Werbeökosystems.

Wer sich an Ads in WhatsApp grundsätzlich stört, wird sich mit dem kommenden Werbemodell wohl arrangieren müssen. Immerhin: Mit den neuen kreativen Tools für den Text-Status wird die App zugleich auch für organische Inhalte interessanter – und damit auch für Marken, die jenseits von Paid Ads Sichtbarkeit suchen.





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