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Aufgepasst Samsung! Größter Z-Flip-7-Konkurrent erobert den Markt


Das Xiaomi Mix Flip 2 ist am 26. Juni in China auf den Markt gekommen. Das faltbare Klapp-Smartphone von Xiaomi sprengt die Grenzen des Marktes mit dem größten Akku, der jemals in diesem Formfaktor zu sehen war. Xiaomi ist entschlossen, das Galaxy Z Flip 7 von Samsung zu begraben, das in weniger als zwei Wochen auf den Markt kommen soll. Wir werfen einen Blick auf das Datenblatt des Xiaomi Mix Flip 2, das Samsung eine Ohrfeige verpassen will.

Die Samsung Unpacked-Konferenz ist für den 9. Juli angesetzt. Dort soll das Samsung Galaxy Z Flip 7 angekündigt werden. Xiaomi hat den Zeitpunkt gut gewählt, um seinem Hauptkonkurrenten den Wind aus den Segeln zu nehmen und sein Xiaomi Mix Flip 2 auf den Markt zu bringen. Auf den sehr guten Grundlagen des ersten Xiaomi Mix Flip (Test) aufbauend, sieht das Mix Flip 2 sehr vielversprechend aus.

Ein größeres Display, das besser für Anwendungen geeignet ist

Das externe 3,5-Zoll-Display wurde laut Xiaomi für die Unterstützung von über 500 gängigen Anwendungen optimiert und ermöglicht auch speziellere Aktionen wie das Importieren von Fotos oder Reisebuchungen. Das Cover-Display wird als funktionaler angepriesen, weil es größer ist als beim Vorgängermodell.

Geschlossen misst es 86,13 × 73,8 × 15,87 mm gegenüber 74 × 74 × 16 mm beim Vorgänger. Das Xiaomi Mix Flip 2 ist also nicht mehr ganz quadratisch, wenn man es zusammenklappt, und das nicht ohne Grund. Dieses Displayverhältnis ist besser für Apps geeignet. Der Bildschirm im Inneren ist ein 6,86 Zoll großes Amoled-Panel mit einer Auflösung von 2912 x 1224 Pixeln und einer maximalen Helligkeit von 3200 Nits auf einem Teil des Bildschirms.

Das Design des Xiaomi Mix Flip 2 ist in vier Farben erhältlich: Weiß, Violett, Grün und Gold. Jede Variante hat eine Beschichtung mit einem Schachbrettmuster. Das faltbare Smartphone von Xiaomi ist etwas schwerer als das Vorgängermodell: 199 g gegenüber 192 g. Leider hat es immer noch keine IP-Kennzeichnung für Wasser- und Staubbeständigkeit.

Vier Xiaomi Mix Flip 2 Smartphones in verschiedenen Farben: mintgrün, beige, helllila und gefaltet in schwarz.
Die vier Farben des Xiaomi Mix Flip 2: Weiß, Lila, Grün und Gold / © Xiaomi

Snapdragon 8 Elite, riesiger Akku und mehr Teleobjektive?

Das Xiaomi Mix Flip 2 ist mit dem neuesten High-End-Chip von Qualcomm ausgestattet, dem Snapdragon 8 Elite. Dieser Prozessor wird mit 12 oder 16 GB RAM kombiniert. Das ist auf dem Papier viel Leistung, aber auch viel potenzielle Überhitzung. Das war übrigens eines der Hauptprobleme des ersten Xiaomi Mix Flip. Das Klappformat lässt nicht viel Platz für die Komponenten im Rahmen des Telefons. Dadurch wird die Wärme ziemlich schlecht abgeleitet. Hoffentlich hat Xiaomi das Ganze optimiert.

Die Tatsache, dass der Akku des Xiaomi Mix Flip 2 mehr als 5000 mAh hat, ist beeindruckend (5165 mAh gegenüber 4780 mAh beim Mix Flip). Das ist mehr als bei manchen nicht faltbaren Smartphones, die viel mehr Platz für ihre Komponenten haben. Neben dem kabelgebundenen Aufladen mit 67 Watt hat Xiaomi auch das kabellose Aufladen mit 50 Watt hinzugefügt. Diese wurde beim Vorgängermodell schmerzlich vermisst.

Auf der Fotoseite hat Xiaomi eine letzte Änderung am Leica-Modul vorgenommen. Es bleibt bei zwei Objektiven mit je 50 MP. Aber das Weitwinkelobjektiv (f/1,7) wird nun von einem Ultraweitwinkelobjektiv (f/2,2) und nicht mehr von einem Teleobjektiv begleitet. Das ist zwar ein Verlust an Vielseitigkeit, aber das Ultraweitwinkelobjektiv wird in der Regel häufiger verwendet als das Zoomobjektiv, oder?

Xiaomi Mix Flip 2: Preis und Verfügbarkeit in Deutschland

Das Xiaomi Mix Flip 2 ist bisher nur in China auf den Markt gekommen. Sein Vorgänger, das Xiaomi Mix Flip, wurde jedoch bereits letztes Jahr in Europa veröffentlicht. Es wird sicher noch einige Wochen oder Monate dauern, bis wir eine Ankündigung für den deutschen Markt erhalten.

In China wird das Xiaomi Mix Flip 2 in drei Speicherkonfigurationen angeboten:

  • Xiaomi Mix Flip 2 12/ 256 GB
  • Xiaomi Mix Flip 2 12/ 512 GB
  • Xiaomi Mix Flip 2 16 GB/ 1 TB.

Der Startpreis liegt bei 5999 RMB, was 715 Euro ohne Steuern entspricht. Beachte, dass das Xiaomi Mix Flip im letzten Jahr nur in einer Konfiguration mit 12/ 512 GB zum Preis von 1299 Euro verkauft wurde.



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Halbleiterfertigung und mehr: Indien investiert in vier weitere Großprojekte


Der Zug der Chipindustrie kommt in Indien nur schwerlich in Fahrt. Weitere Gelder sollen vier neuen Projekte Starthilfe leisten. Stets bleibt dabei aber unklar, was letztlich aus den Projekten wirklich wird. Denn in der Vergangenheit war es auch nach Zuschüssen alles andere als gesichert, dass die Fabs tatsächlich entstehen.

Seit vielen Jahren soll die Halbleiterindustrie in Indien Fuß fassen. Bisher gelingt das aber nur in kleinem Umfang, viele der geplanten Projekte verliefen im Sand oder wurden gar nicht erst gestartet. Die Regierung versucht deshalb jetzt noch einmal, durch neue Subventionen neue Projekte anzustoßen.

Weiter eher Packaging und Komplettierung statt Chip-Fertigung

Konkret geht es um rund 500 Millionen US-Dollar, die in vier Vorhaben fließen, so die Pressemitteilung der Regierung. Die Projekte sind breit gestreut, eine Chip-Fertigung, die Indien eigentlich will, ist jedoch wieder nicht dabei. In den vier neuen Projekten geht es unter anderem um Siliziumkarbid, Silicon Carbide (SiC), und daraus bestehende Komponenten. Aber auch das Thema Packaging mit und um Glas wird durch 3D Glass Solutions angegangen, während sich ASIP mit einem koreanischen Partner auf traditionelles Packaging konzentriert. Auch Continental will eine ähnliche Einrichtung errichten.

Die vier neuen Projekte zeigen einmal mehr, was sich zuletzt bereits manifestierte. Das Testen und Packaging wird in Indien durchgeführt, auch die Komplettierung von Produkten mit diversen Zulieferern, wie beispielsweise beim neuen Apple-iPhone, boomt in Indien. Gemäß letzten lokalen Berichten gibt es 300 Produktionsstätten in Indien, die Smartphones zusammenbauen – 2014 waren es gerade einmal zwei. Doch die komplette Produktionskette, die Indiens Administration gern sehen würde, ist nach wie vor nicht absehbar.

Zehn Projekte in der Übersicht

Eine Übersichtskarte der nun insgesamt zehn Projekte macht dies deutlich. Die einzige echte Chip-Fabrik baut Tata zusammen mit PSMC aus Taiwan. Microns Packaging-Komplex ist dank einer Förderquote von über 70 Prozent das zweitgrößte Projekt. Ein weiteres großes Packaging-Vorhaben setzt ebenfalls erneut das indische Konglomerat Tata mit weiteren lokalen Partnern um.

Einige der Angaben dürften jedoch zum Teil zu hoch gegriffen sein. Sowohl bei der Anzahl der Arbeitskräfte, die zum Teil mit bis zu 20.000 oder gar 26.000 Mitarbeitern beziffert wird – während in westlichen Ländern ähnliche Aufgaben meist von nur 2.000 bis 4.000 Angestellten erledigt werden. Aber auch den Ausstoßraten, die beispielsweise bei der Chip-Fabrik mit bis zu 50.000 Wafern pro Monat ebenfalls ziemlich hoch gegriffen scheint – ganz zu schweigen von den hohen Millionenstückzahlen in den anderen Einrichtungen.

Halbleiterprojekte in Indien
Halbleiterprojekte in Indien (Bild: X)

Ausgerechnet ein weiteres Leuchtturmprojekt, die zweite Chip-Fabrik, fehlt auf der Übersichtskarte. Vor knapp einem Jahr angekündigt, wollten Adani und Tower Semi für rund 10 Milliarden US-Dollar eine Fabrik bauen. Letzter Stand im Mai dieses Jahres war, dass das Vorhaben derzeit auf Eis liegt. Nach aktueller Beurteilung ergebe die Fabrik derzeit weder strategisch noch kommerziell einen Sinn, berichtete Reuters Anfang Mai. Ob das Vorhaben damit ganz aufgegeben wird, ist aktuell nicht klar.



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Das beste Upgrade, das Ihr bei der Apple Watch Ultra 3 nicht erwarten solltet



Seit ihrem Debüt hat sich die Apple Watch Ultra mit ihrem hellen, übergroßen Display, dem robusten Titangehäuse, den physischen Knöpfen und den einzigartigen Zifferblättern bei Outdoor-Abenteurern durchgesetzt. Die kommende Ultra 3, die für September erwartet wird, scheint dieser Formel zu folgen, denn glaubwürdige Berichte deuten auf größere Verbesserungen hin. Eine Sache, die in den Berichten nicht erwähnt wurde und die wir auch nicht sehen werden, ist eine längere Akkulaufzeit. Apple hat die Ausdauer bei der Ultra-Linie konstant gehalten, und da die Gerüchte keine Anzeichen für eine Änderung enthalten, könnte dies die hartnäckigste Einschränkung bleiben.

Die Apple Watch Ultra 3 wird voraussichtlich am 9. September auf den Markt kommen und zuverlässige Quellen wie Mark Gurman von Bloomberg und Ming-Chi Kuo geben bereits einen Ausblick auf das, was kommen wird. Es könnte sein, dass wir Schlagzeilen machen werden, wie z. B. Satelliten-Nachrichten, 5G-Konnektivität und lang erwartete Gesundheitsfunktionen wie ein Blutdruck-Warnsystem. Es gibt auch Gerüchte über ein größeres Display, das immer noch im 49-mm-Titangehäuse untergebracht ist, aber dünnere Ränder hat, um mehr Platz auf dem Bildschirm zu bieten.

Eine weitere willkommene Änderung wäre der Wechsel zu einem schnelleren Chip. Nach zwei Jahren Pause zwischen den Ultra Hardware-Updates wird erwartet, dass Apple das Ultra 3 mit einem S10 oder sogar S11-Prozessor ausstattet, während das Ultra 2 den S9 verwendet. Im letzten Jahr wurde mit der Series 10 der S10-Chip mit einer 4-Kern Neural Engine eingeführt, der Siri auf dem Gerät und eine verbesserte KI-Leistung ermöglicht. 

Eine Frage, die schwer zu ignorieren ist

Bei all diesen Gerüchten über Upgrades gibt es eine Sache, die ich mich immer wieder frage. Wird die Ultra 3 ihren Konkurrenten in einem der wichtigsten Bereiche für eine Outdoor-Uhr endlich das Wasser reichen können? Bisher hat keines der glaubwürdigen Leaks die Akkulaufzeit direkt angesprochen. Das Fehlen jeglicher Erwähnung in Kombination mit der Tatsache, dass Apple die Ultra-Linie bei regelmäßiger Nutzung bei etwa 36 Stunden hält, lässt vermuten, dass wir dieses Jahr keinen großen Sprung in Sachen Ausdauer erleben werden.

Diese neuen Funktionen haben etwas Gemeinsam. Sie alle benötigen mehr Strom. Echtzeit-Gesundheitsüberwachung, ein größerer und hellerer Bildschirm, 5G und Satellitennachrichten können den Akku zusätzlich belasten. Da es keine glaubwürdigen Berichte gibt, die auf einen größeren Akku oder eine längere Laufzeit hindeuten, kann man davon ausgehen, dass Apple die aktuellen Akkulaufzeiten beibehalten wird. Das bedeutet etwa 36 Stunden bei normaler Nutzung und bis zu 60 Stunden im Energiesparmodus.

Für die meisten Menschen reicht das immer noch für typische Abenteuer, wenn die Energiespareinstellungen klug genutzt werden. Aber im Vergleich zu mehrwöchigen Ausdaueruhren von Marken wie Garmin oder Coros ist das immer noch zu wenig. Es ist nicht zu erwarten, dass die Ultra 3, wie die Ultra 1 und 2, neue Rekorde für die Zeit ohne Ladegerät aufstellt.

Ein Bereich, der helfen könnte

Es gibt eine gerüchteweise Verbesserung, die es leichter machen könnte, mit der unveränderten Akkuleistung zu leben. Das Ultra 3 könnte dank einer größeren Ladespule oder einer verbesserten Schnellladetechnologie, wie wir sie beim Series 10 (zum Test) gesehen haben, schneller aufgeladen werden. Im Moment lädt das Ultra 2 in etwa einer Stunde von 0 auf 80 Prozent. Das Ultra 3 könnte es noch schneller schaffen.

Ein intelligenteres Energiemanagement in watchOS 26 könnte ebenfalls helfen. Wenn das System bei langen Workouts oder Expeditionen automatisch in den Energiesparmodus schaltet, könnte die Uhr ihren Akku im realen Gebrauch etwas länger halten.

Warum sie die Nutzer trotzdem frustrieren könnte

Die Ultra 3 wird wahrscheinlich immer noch um die 899 Euro kosten. Das ist ein Preis auf iPhone-Niveau, ohne dass der Name „Ultra“ mit einem Ausdauer-Upgrade verbunden ist. Meine eigene Apple Watch Series 9 hat mir zu den ungünstigsten Zeitpunkten den Geist aufgegeben, z. B. während meines ersten Marathons und bei einer 100 km langen Fahrradtour. Obwohl die Ultra-Serie den Standardmodellen in Sachen Ausdauer schon immer überlegen war, ist die Vorstellung, dass dies auch beim neuesten Modell passieren könnte, frustrierend.

Ja, es handelt sich immer noch um Gerüchte, aber Gurman und Kuo liegen meistens richtig. Bislang deutet nichts darauf hin, dass Apple diese Einschränkung bei der Ultra 3 behebt.

Die Smartwatch-Verkäufe von Apple sind bereits unter Druck geraten. Counterpoint Research berichtet, dass der weltweite Marktanteil des Unternehmens im letzten Quartal von 25 Prozent auf 22 Prozent gesunken ist. Da die Konkurrenten immer mehr auf innovative Akkus setzen, könnte es eine verpasste Chance sein, die Ausdauer gleich zu halten.

Wenn sich diese Gerüchte bewahrheiten, wird die Ultra 3 immer noch eine der leistungsfähigsten und funktionsreichen Smartwatches sein, die Ihr kaufen könnt. Aber für diejenigen, die gehofft haben, dass 2025 das Jahr ist, in dem Apple endlich eine wirklich ausdauernde „Ultra“-Uhr liefert, ist es vielleicht an der Zeit, die Erwartungen anzupassen.



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Portable Audio: Bose stellt neue Version des SoundLink Micro vor


Bose stellt mit dem Bose SoundLink Micro (Gen. 2) und dem Bose SoundLink Home zwei portable Lautsprecher vor. Letzterer kommt erstmals nach Deutschland, ist aber selbst nicht neu. Der SoundLink-Home-Lautsprecher wurde nämlich schon vor über einem Jahr angekündigt, war in Deutschland aber noch nicht verfügbar..

Der neue, alte SoundLink-Home-Lautsprecher ist für den Einsatz in den eigenen vier Wänden gedacht. Deutlich macht das die Front, die mit Stoff bezogen ist, sowie der fehlende Staub- und Wasserschutz.

Auf der Haben-Seite stehen dafür ein Akku mit bis zu neun Stunden Ausdauer, Bluetooth 5.3 und ein USB-C-Anschluss, der zum Laden, aber auch zum Anschluss eines Datenträgers genutzt werden kann. Der Ladevorgang dauert bis zu vier Stunden. Das alles ist verpackt in einem Gehäuse von 216 × 111 × 58 mm und wiegt 875 Gramm.

Bose SoundLink Home Bluetooth Speaker Light Silver
Bose SoundLink Home Bluetooth Speaker Light Silver (Bild: Bose)

Gesteuert wird der SoundLink Home über Tasten auf der Oberseite. Eine App zur Steuerung gibt es nicht. Bose gibt an, dass sich zwei SoundLink Home zu einem „echten“ Stereo-Verbund zusammenschließen lassen.

Der UVP soll bei 299 Euro liegen und das System wird ab dem 10. September verfügbar sein. In den Regionen, in denen der Lautsprecher schon ein Jahr zuvor eingeführt wurde, kostet er hingegen derzeit keine 200 Euro mehr.

Die betagte erste Generation des SoundLink Micro aus dem Jahr 2017 bekommt nun mit der Generation 2 einen Nachfolger. Der SoundLink Micro erfährt dabei eine vollständige Frischzellenkur. Während die Optik der zweiten Generation sich zwar noch an die der ersten Generation anlehnt, ist der Micro-USB-Anschluss Geschichte. Neben USB-C wird nun auch Bose SimpleSync, Spotify Tab und Google Fast Pair geboten, sowie eine Unterstützung für der Codecs AAC und aptX sowie SBC. Bluetooth 5.4 und eine Akkuladung, die für bis zu 12 Stunden reicht, runden den neuen Lautsprecher ab. Der SoundLink Micro (Gen. 2) ist gemäß IP67-Zertifizierung genau so staub- und wassergeschützt wie sein Vorgänger.

Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Black
Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Black (Bild: Bose)
Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Blue Dusk
Bose SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2nd Gen) Blue Dusk (Bild: Bose)

Der SoundLink Micro (Gen. 2) lässt sich mit anderen SoundLink-System verbinden, um eine größere Fläche beschallen zu können, zum Beispiel auf einer Party.

Zum Preis schweigt sich Bose noch aus. Der Vorgänger hatte einen UVP von knapp 120 Euro, momentan ist er ab 96 Euro zu haben.



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