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Automatisierung der Zukunft : Von Intuition zu Intelligenz: Wie TikTok Kampagnen neu denkt


Eine Kampagne launchen, Ergebnisse prüfen, optimieren und sofort entscheidet sich, was funktioniert. Geschwindigkeit und Präzision sind im digitalen Wettbewerb längst entscheidend, und wer sie meistert, gewinnt. TikTok Smart+ setzt genau hier an: Die KI-gestützte Lösung analysiert Milliarden von Signalen in Echtzeit, erkennt Muster im Nutzerverhalten und optimiert Kampagnen dynamisch. So entsteht ein System, das Entscheidungen schneller und smarter trifft.

Smart+: Der Co-Pilot für Performance
TikTok positioniert sich mit
Smart+ als Vorreiter einer neuen Marketing-Ära. Die Lösung analysiert in Echtzeit Milliarden von Signalen, erkennt Muster in den Zielgruppen und optimiert Budgets und Kampagnen fortlaufend. Dabei ersetzt Smart+ nicht die Expertise menschlicher Teams, sondern agiert als intelligenter Co-Pilot, der die Präzision erhöht und Skalierbarkeit der Kampagnen verbessert. Besonders auf TikTok, wo täglich Millionen von Videos veröffentlicht werden und Trends binnen Stunden abheben, hilft Smart+ Marken wie Triumph, FitX oder Finanzguru, diese Dynamik voll auszuschöpfen.

Wie Smart+ den Return steigert – drei entscheidende HebelReturn on Investment: Smart+ trifft nicht nur schnellere, sondern auch smartere Entscheidungen. Eine Meta-Analyse von TikTok North America (2023–2025) zeigt: Smart+-Kampagnen erzielen einen 2,3-mal höheren inkrementellen ROAS (Return on Ad Spend) und 2,2-mal mehr Käufer:innen als manuelle Setups. Infused Energy steigerte die Conversions um 80 Prozent, Finanzguru senkte den Cost per Click um 30 Prozent – mit direkter Wirkung auf die Gesamtprofitabilität.

Return on Creative: Erfolgreiche Kampagnen leben von starken Inhalten. Smart+ testet kreative Varianten, bewertet sie automatisch und skaliert die besten. Über die Integration von TikTok Symphony lassen sich mit generativer KI in Sekunden Video-Assets erstellen, übersetzen und anpassen. Eine Beta-Studie belegt: Der kombinierte Einsatz von Symphony und Smart+ erhöht den ROAS um 16 Prozent gegenüber herkömmlichen Videos.
Cut the steps, not the results
Effizienz und Kontrolle schließen sich bei Smart+ nicht aus. Targeting, Placement und Budget bleiben steuerbar – wer maximale Skalierung will, überlässt der KI die Führung. Smart+ arbeitet auf Basis festgelegter Parameter und optimiert Budgets in Echtzeit über Campaign Budget Optimization und Audience Suggestions. Mit bis zu 30 Anzeigengruppen, 30 Asset-Gruppen und 50 Creatives pro Asset-Gruppe sind Kampagnen mit Smart+ hoch skalierbar und vollständig konfigurierbar.

Smarte Praxis: Von Fashion bis Fitness

Triumph – Mehr Conversions, weniger Aufwand
Zum Valentinstag setzte die Schweizer Modemarke auf Smart+, um sich in einem umkämpften Markt zu behaupten. Durch Smart+ Catalog Ads und saisonale Creatives optimierte das System Anzeigenplatzierungen, Gebote und Targeting in Echtzeit. Ergebnis: 67 Prozent geringere Kosten pro Bestellung und eine 73 Prozent höhere Conversion Rate.

Durch unsere Zusammenarbeit mit TikTok und den Einsatz von Smart+ konnten wir die richtigen Zielgruppen zum optimalen Zeitpunkt ansprechen und erzielten dabei hervorragende Resultate.

Anna Ritter, Head of Digital Marketing & Consumer Engagement bei Triumph

FitX – KI-Automation steigert Käufe und senkt CPA
Im Fitnesssegment steigerte die Studiokette FitX mit Smart+ die Conversions für neue Mitgliedschaften deutlich. In einem Test wurden vier Lower-Funnel-Ansätze verglichen, darunter Retargeting, Highest Value, Purchase Optimization und Smart+. In Kombination mit einer Upper-Funnel-Brandformance-Strategie und kreativen Lösungen über TikToks Creative Exchange – einem Tool, das Werbetreibende mit geprüften Creative-Partner:innen verbindet – erzielte FitX mit Smart+ eine um 67 Prozent höhere Conversion Rate und 31 Prozent mehr Abschlüsse. Zudem lagen die Cost per Acquisition bis zu 63 Prozent unter den anderen Ansätzen und 86 Prozent unter dem Branchendurchschnitt.

Von der Automatisierung zum Wachstumssystem
Smart+ ist mehr als ein Automatisierungs-Tool, es ist ein Wachstumssystem der nächsten Generation. Es vereint Return on Investment, Effort und Creative in einem intuitiven Framework – für Marken, die Tempo machen, anstatt nur nachzuziehen. Es ist kein Zufall, dass laut der Studie „Automation for Performance“ 76 Prozent der Werbetreibenden planen, ihren Einsatz von TikToks KI-Funktionen in den nächsten sechs Monaten auszubauen. Das Vertrauen in TikTok als Enterprise-Partner ist enorm, und der Kurs ist klar: KI-gestützte Marketing-Performance mit Smart+ wird der Standard der neuen Ära der Automatisierung.

Probieren Sie Smart+ jetzt aus – gehen Sie mit dem Playbook einen wichtigen Schritt in ein neues Marketing-Zeitalter.



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Endlich ein Tool gegen Reels-Content-Klau



Edits Update:

Lip Sync mit AI und Reverse-Funktion für deinen Content

Edits App
© Meta via Canva

Automatischer Schutz für deine Reels: So funktioniert Metas Content Protection

Das Content Protection Tool von Meta wird ins Professional Dashboard der Facebook App integriert. Darüber können Creator jedes originäre Reel, das sie posten, schützen lassen. Wie dabei der Status als Original gewährleistet werden kann, bleibt offen. Meta bietet jedoch eine Option an, um beim Copyright-Disput über den IP Reporting Channel Klarheit zu schaffen, etwa wenn Dritte deinen Content selbst schützen wollen.

Es geht aber vor allem darum, Kopien und unlautere Content-Übernahmen dieser Reels zu erkennen und gegebenenfalls zu stoppen. Dafür setzt Meta auf eine Matching-Technologie, die bereits beim Rights Manager zum Einsatz kommt. Doch die Content Protection ist explizit für den Mobile-Kontext kreiert worden und erkennt, wenn Original-Reels ganz oder teilweise von Dritten genutzt werden. Dann erhalten die User eine Benachrichtigung.

In den Benachrichtigungen sehen Creator, wenn Dritte ihre Reels verwenden, © Meta
In den Benachrichtigungen sehen Creator, wenn Dritte ihre Reels verwenden, © Meta

Sobald die Creator solche euphemistisch bezeichneten Content Matches sehen, können sie mit drei Optionen reagieren.

  1. Track: Sie können die Performance des Reels bei Dritten einsehen; das ist die Default-Option. Dabei bleibt das übernommene Reel online. Die Creator haben aber die Möglichkeit, zusätzlich ein Label mit dem Wording „original by“ und einem Link zum eigenen Profil oder zur Seite hinzufügen zu lassen. Das funktioniert zunächst jedoch nur bei einigen Matches und wird im Professional Dashboard angezeigt.
  2. Block: User können darauf bestehen, das übernommen Reel sowohl auf Facebook als auch auf Instagram verschwinden zu lassen. Das reduziert die Sichtbarkeit, führt aber nicht zu Strafen für die Content-Diebe.
  3. Release: Wer diese Option nutzt, erlaubt das Verbleiben übernommener Reels auf den Plattformen. In diesem Fall wird das Match auch aus dem Professional Dashboard entfernt und die Creator können die Performance nicht mehr tracken.
Match-Übersicht und Optionen zur Reaktion auf Matches im Professional Dashboard der Facebook App, © Meta
Match-Übersicht und Optionen zur Reaktion auf Matches im Professional Dashboard der Facebook App, © Meta

Schließlich können User auch noch ausgewählten Account explizit erlauben, ihre Inhalte zu übernehmen. Dazu können sie diese auf eine Allow List schreiben.

Zugriff noch begrenzt und Meta will Facebook Postings fördern

Derzeit ist der Zugriff auf die Content Protection automatisch nur für qualifizierte Mitglieder des Facebook Content Monetization-Programms verfügbar. Der Roll-out in der Facebook App erfolgt aber für jene, die bereits den Rights Manager nutzen. Wer sich qualifiziert, sieht im Feed, im Profil und direkt im Professional Dashboard dann eine Benachrichtigung. Wer den Zugang erhalten möchte, ihn aber nicht automatisch erhält, kann sich ebenso aktiv bei Meta für eine Nutzung des Tools bewerben.

Meta warnt Creator, dieses Tool nicht unlauter zu nutzen. Sie sollen keine Reels zu schützen versuchen, die sie nicht selbst hervorgebracht haben. Es drohen sogar Strafen, wenn es zum Tool-Missbrauch kommt. Und der Schutz entfällt, wenn er für die Reels nicht gewährleistet werden kann, weil sie keine Originale sind. Damit aber Creator auf diesen Schutz bauen können, wenn sie ihn in lauterer Weise einsetzen, sollten sie frühzeitig ihre Inhalte auf Facebook posten. So könnte Meta den Content auf der Plattform langfristig unterstützen, was auch für das Werbegeschäft auf der Plattform mit über drei Milliarden monatlich aktiven Usern relevant wäre. Allein im dritten Quartal 2025 generierte der Konzern rund 51 Milliarden US-Dollar und optimierte die Ads Impressions im Vorjahresvergleich um zehn Prozent. Reels spielen dabei eine zusehends größere Rolle. Laut Earnings Call haben sie für Meta bereits ein jährliches Umsatzvolumen von 50 Milliarden US-Dollar erreicht.


Instagram testet Storyboards und setzt da an, wo Ideen entstehen

Smartphone Screen mit der Ideenübersicht der Instagram Edits App, inklusive Stickies, gespeicherten Posts und visuellen Inspirationskacheln, dargestellt vor einem Farbverlauf in Pink und Grün.
© Meta via Canva





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KI-Update: Was Grok 4.1 im Duell mit GPT-5.1 bedeutet


xAI schiebt mit Grok 4.1 ein neues KI-Modell ins Rennen – mitten im Duell mit GPT-5.1 und dem erwarteten Gemini-Update. Wir zeigen, was das neue System laut xAI verspricht und was es für Nutzer:innen bedeutet.

Im ohnehin schon ereignisreichen KI-Jahr 2025 legt nun auch xAI nach: Grok 4.1 ist offiziell veröffentlicht und steht ab sofort auf grok.com, über X und in beiden mobilen Apps bereit. Das Update richtet sich an alle Nutzer:innen und muss nicht erst erkauft oder freigeschaltet werden. Mit dem neuen Modell positioniert sich xAI deutlicher im Wettbewerb mit OpenAIs frisch erschienenem GPT-5.1 und dem erwarteten Gemini 3.0 von Google. Das Wettrennen um das „intelligenteste“ oder „beste“ Modell bleibt also weiterhin spannend.


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Grok-Schriftzüge, vertikal, vor schwarzem Hintergrund, säulenförmig
© xAI via Canva

xAI selbst beschreibt Grok 4.1 als ein Modell, das besser mit kreativen Aufgaben, emotionalen Nuancen und kooperativen Szenarien umgehen soll. Kurz gesagt: Das Modell soll Gespräche besser verstehen und natürlicher wirken. Gleichzeitig verspricht xAI, dass Grok 4.1 in der Analyse ähnlich stark sein soll wie die vorangegangenen Versionen und mit noch besseren Leistungswerten zu überzeugen weiß. Technisch wurde das Modell erneut mit groß angelegtem Reinforcement Learning trainiert. Dabei nutzt xAI laut eigenen Angaben neue Verfahren, die es ermöglichen, qualitative Aspekte wie Stil oder Hilfsbereitschaft automatisiert zu bewerten und zu verbessern.

xAI hat außerdem einige interne Daten zu ersten Reaktionen geteilt. Demnach wurde Grok 4.1 im Silent Roll-out in den ersten beiden Novemberwochen nur für einen Teil der Nutzer:innen aktiviert. Laut xAI bevorzugten diese Testnutzer:innen in 65 Prozent der Fälle die Antworten des neuen Modells gegenüber denen älterer Versionen. Zudem bezeichnet das Unternehmen Grok 4.1 als sein bisher fehlerärmstes Modell: Es soll dreimal seltener halluzinieren als frühere Grok-Varianten.

Doch die Konkurrenz schläft nicht. Mit GPT-5.1 hat OpenAI erst kürzlich ein eigenes großes Update veröffentlicht. Das Modell setzt ebenfalls auf eine persönlichere Kommunikationsweise und bringt verschiedene Persönlichkeiten mit, zwischen denen Nutzer:innen wählen können. Außerdem gibt es zwei Modi – einen schnellen und einen gründlicheren Ansatz für komplexere Fragen.

Parallel dazu kursieren Gerüchte über Gemini 3.0, das noch in diesem Jahr erscheinen soll. Erwartet wird unter anderem, dass Google die agentischen Fähigkeiten, also autonomere Handlungen und Problemlösungen, weiter ausbaut. Offizielle Details stehen allerdings noch aus.

Grok 4.1 ist vor allem deswegen bemerkenswert, weil es zeigt, in welche Richtung sich die Modelle derzeit bewegen: weg vom rein faktenbasierten Antwortsystem hin zu Werkzeugen, die auf Stimmung, Kontext und Persönlichkeit reagieren sollen. Ob Nutzer:innen das tatsächlich dauerhaft nutzen oder ob viele lieber bei nüchterneren Chatbots bleiben, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Der Markt wird dichter, die Modelle ähnlicher und gleichzeitig experimentieren die Anbieter:innen stärker mit neuen Interaktionsformen.


Grokipedia-Start:
„Besseres“ Wikipedia mit KI und ersten Problemen

Ein Bild der Grokipedia Startseite
© Grokipedia





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„Jung, gebraucht, gutaussehend?“: So frech wirbt Sixt mit Christian Lindner für seine Gebrauchtwagen


Sixt macht Christian Lindner zum unfreiwilligen Werbetestimonial

Damit war zu rechnen: Mit seinem neuen Job als Vize-Vorstandschef bei Autoland hat Christian Lindner Sixt quasi selbst die Steilvorlage gegeben. Der Autovermieter, der immer wieder Polit-Promis als unfreiwillige Testimonials einsetzt, hat diese nun dankend angenommen und treffsicher verwandelt – mit einem Werbemotiv, auf dem der Ex-FDP-Chef für die neue Gebrauchtwagenplattform von Sixt wirbt.

Wie bei Sixt üblich wird auch Christian Lindner als Werbebotschafter wider Willen gehörig durch den Kakao gezogen. „Jung, gebraucht, gut aussehend?“, steht in fetten schwarzen Lettern auf dem Werbemotiv, auf dem ein strahlender Lindner vor einer dunklen Limousine und Sixt-Logo zu sehen ist. Die Auflösung gibt es dann im Kleingedruckten. Dort bewirbt  der Münchner Autovermieter seinen neuen Sixt Carhub als „schönsten Ort für Gebrauchtwagen“. 

Das Motiv ist in mehrfacher Hinsicht besonders. Zum einen entstanden Idee und Kreation diesmal vollständig inhouse und damit ohne Stammagentur Jung von Matt. Zum anderen wird das Lindner-Sujet diesmal nicht wie sonst üblich auf allen möglichen Social-Media-Plattformen, sondern ausschließlich auf Linkedin geschaltet. 

Dafür gibt es gute Gründe. Wie Eliah Werner, Vice President Brand bei Sixt, gegenüber HORIZONT erklärt, will das Unternehmen mit dem Lindner-Motiv seine Anfang November gelaunchte B2B-Plattform Sixt Carhub zum Verkauf und Ankauf von Gebrauchtwagen bewerben. Da Werner glaubt, B2B-Entscheider wie Flottenbetreiber, Flottenmanager, Autohäuser und Händler am besten über Linkedin erreichen zu können, habe man sich ganz bewusst für eine Ausspielung auf der Business-Plattform entschieden, so Werner.

Ziel des Posts sei es einmal mehr gewesen, tagesaktuelle Relevanz mit einer klaren Produktbotschaft zu verbinden. Die Aktion hat sich aus Sicht Werners bereits gelohnt. So habe Sixt mit dem Post allein in der DACH-Region innerhalb von 24 Stunden eine organische Reichweite von über 100.000 Impressions in der Zielgruppe erzielt, so Werner. Wie es Christian Lindner findet, dass mit seinem Konterfei für eine Plattform geworben wird, die in direkter Konkurrenz zu seinem neuen Arbeitgeber steht, ist nicht überliefert. Aber immerhin macht er auf dem Motiv eine gute Figur.



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