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AVM Fritz!Box 7690 zum Sparpreis: Günstig zum eigenen WLAN-Router


Möchtet Ihr Euch unabhängig vom Internet-Anbieter mit einem eigenen WLAN-Router ausstatten, bietet sich der Amazon Prime Day als perfekte Möglichkeit. Hier bekommt Ihr gerade eine der beliebtesten Fritz!Boxen zum absoluten Top-Preis geboten. Wie gut der Deal ist, verrät Euch nextpit.

Die Geräte von AVM zeichnen sich durch ihre benutzerfreundliche Handhabung, eine Vielzahl an Funktionen (wie Telefonanlagen, DECT, Mesh-Technologie und Kindersicherungen), hohe Zuverlässigkeit sowie durchweg positive Testergebnisse aus. Der aktuell meistverbreitete Internet-Weg, DSL, wird von der 7er-Serie von AVM ins Heimnetz umgewandelt. Das, unserer Meinung nach, beste Modell ist die Fritz!Box 7690.

Fritz!Box 7690: Neuer Bestpreis möglich

Die Netzwerk-Zentrale, die sowohl Internet- als auch alle Datenstrecken steuert und zudem als Smart-Home-Hub sowie für Festnetztelefone fungiert, ist momentan deutlich günstiger erhältlich. Bei Amazon könnt Ihr sie Euch schon für rund 214 Euro schießen, was einem ordentlichen Rabatt von 33 Prozent entspricht. So günstig war die erst im Jahr 2024 eingeführte Fritz!Box, die normalerweise 320 Euro kostet, bisher (fast) nie. Der Tiefpreis für das Modell lag mit 210 Euro jedoch nur marginal niedriger.

Besonders bemerkenswert: Damit ist die 7690 sogar günstiger als ihre Vorgängerin, die 7590 AX (bei Amazon gerade für 219,90 Euro*). Das Tiefstpreis-Argument zieht – die von Preisverläufen angegebenen 210 Euro waren jeweils noch exklusive Versandkosten. Die entstehen am Prime Day jedoch nicht für Prime-Kunden von Amazon – somit dürften die 214 Euro den bisherigen Bestpreis zumindest nur um wenige Cent verpassen.

Beste DSL-Fritz!Box: Darum ist sie so gut

Die Fritz!Box 7690 bietet die Unterstützung für WiFi 7 und ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 7 GBit/s über alle Frequenzbänder hinweg. Damit übertrifft sie die Anforderungen, die von Internetanbietern an Außenverbindungen gestellt werden, bei denen oft nur einige Hundert MBit/s zur Verfügung stehen. Bedeutet, dass Euer Heimnetzwerk deutlich leistungsfähiger ist, als es die Verbindung zum Internet vermuten lässt.

Der Router ist – natürlich – Mesh-fähig, kann das Signal also via Repeater nicht nur verlängern, sondern an jedem Zugangspunkt auch noch verstärken. Ideal für große Wohnungen, Häuser oder entlegene Zugangspunkte im Garten.

Die 7690 ist im technischen Vergleich mit der 7590 etwas leichter, bietet höhere Spitzengeschwindigkeit, neuere Standards (Stichwort WiFi 7) und ist generell auf dem neuesten Stand. Selbst den Lieferumfang hat AVM optimiert und legt der neueren Fritz!Box ein 5-Meter-DSL-Kabel (gegenüber 1,5 Metern) bei, um sie flexibler aufzustellen. Nur beim Design bleibt man sich treu. Das unauffällige, aber charakteristische Weiß-Rot mit geschwungener Oberfläche samt geriffeltem Element ist nach wie vor Programm.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits eine Fritz!Box? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Neue Roadmaps: AMD Gator Range und Medusa Point mit Zen 6 im Jahr 2027


Eine inoffizielle Roadmap zeigt auf, wie es bei AMDs Notebook-Prozessoren in den Jahren 2026 und 2027 weitergehen könnte. Mit Gator Range und Medusa Point werden erstmals zwei Zen-6-Modelle genannt. Auch für Intels Mobile-Lineup gibt es eine Roadmap zu sehen, die aber nur bis 2026 reicht.

Zen 6 im Notebook: Gator Range und Medusa Point

Im Jahr 2027 ist laut der von dem berüchtigten Leaker @momomo_us veröffentlichten Roadmap unbekannter Herkunft mit Gator Range an der Spitze von AMDs Mobile-CPU-Portfolio zu rechnen. Dort steht zwar „Gator Rande“ geschrieben, doch ist von einem Tippfehler auszugehen und stattdessen der Codename Gator Range wahrscheinlich. Dieser tauchte zudem bereits im Vorfeld in Gerüchten auf.

Sofern die Roadmap nicht trügt, wird Gator Range die neue Speerspitze bei den Mobile-CPUs von AMD bilden und mit Zen-6-Kernen die Nachfolge von Fire Range mit Zen 5 bestreiten, die bis dahin noch die Stellung halten sollen. Was Gator Range abseits der neuen Zen-6-Architektur für Änderungen mit sich bringt, verrät die Roadmap aber nicht.

Inoffizielle Roadmap für AMD-CPUs im Notebook
Inoffizielle Roadmap für AMD-CPUs im Notebook (Bild: @momomo_us)

Etwas mehr Informationen werden hingegen zu Medusa Point geliefert. Der Prozessor soll im FP10-Package mit in einem 3-nm-Verfahren hergestellten Zen-6-Kernen erscheinen und in der gehobenen Mittelklasse (hier „Premium“) antreten, wo sich aktuell Hawk Point, Krackan Point und Strix Point tummeln.

Auch dieser Codename war zuvor bereits aufgetaucht und wird einer monolithischen APU zugeordnet, die I/O, vier reguläre Zen-6-Kerne, vier kompakte Zen-6c-Kerne und zwei Low-Power-Kerne zusammen mit insgesamt 8 CUs vom Typ RDNA 3.5+ vereinen soll.

2026 gibt es bei AMD nur Refresh

Im Jahr 2026 wird es bei AMDs Mobile-Lineup kaum Bewegung geben, das behaupteten schon Gerüchte im Vorfeld, die mit der neuen Roadmap noch einmal untermauert werden.

Demnach gibt es ganz oben nächstes Jahr noch keinen Nachfolger für Fire Range und Strix Halo als APU mit stärkster Grafikeinheit soll sogar noch bis 2027 keine Ablösung erhalten. Das schon zuvor enthüllte APU-Refresh Gorgon Point soll 2026 die mittleren Leistungsklassen bedienen. Alles weist darauf hin, dass Gorgon Point nur eine angepasste Version von Strix Point sein wird, denn es soll bei der Zen-5-Architektur, der 4-nm-Fertigung und den maximal 12 Kernen bleiben. Allerdings ist ein kleines Leistungsupgrade bei der NPU zu erwarten, die mit 55 TOPS eine 10 Prozent höhere Leistung bieten soll. Das könnte bereits durch eine leichte Übertaktung erzielt werden.

Hawk Point soll 2026 weitergeführt werden, dann aber eine Leistungsklasse tiefer im Einstiegssegment unterkommen.

Bei Intel kommen Panther Lake und Wildcat Lake

Keine großen Neuigkeiten gibt es bei der Intel-Roadmap zu sehen, reicht diese doch nur bis ins Jahr 2026. Dass dort in der H-Serie der oberen Leistungsklassen Panther Lake-H ansteht, ist schon lange bekannt. Auf der Computex hatte Intel sogar bereits erste Samples von Panther Lake ausgestellt. Im Notebook sollen es laut Intels Aussagen zur Computex bis zu 16 Kerne werden. Eine Kombination aus 4P+8E+4LPE-Kernen nebst neuer Xe3-Grafik gilt als wahrscheinlich.

Inoffizielle Roadmap für Intel-CPUs im Notebook
Inoffizielle Roadmap für Intel-CPUs im Notebook (Bild: @momomo_us)

Eher dünn ist die Informationslage bei Wildcat Lake, einem neuen sparsamen Notebook-Chip, der in der U-Serie antreten dürfte, um unter anderem Lunar Lake abzulösen.

Wie bei AMD soll es laut der Roadmap auch bei Intel im Jahr 2026 keinen neuen High-End-Chip für Notebooks geben. Demnach wird Arrow Lake-HX bis dahin weiter an der Spitze stehen.



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Gefährliche Technik: Brisante Fehler von VW


Gefährliche Technik: Brisante Fehler von VW
VW ID.4 unter Kritik: Probleme mit den Lenkrad-Touchfeldern sorgen für Klagen. Erfahrt, was dahintersteckt und worauf Ihr als Fahrer achten solltet.[mehr]



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Neue AGB ab September: YouTube geht stärker gegen ausländische Premium-Abos vor


Neue AGB ab September: YouTube geht stärker gegen ausländische Premium-Abos vor

Nutzer von YouTube Premium, die über ein ausländisches Abo vergünstigt an einen Zugang kommen, sind dem Konzern bereits seit Jahren ein Dorn im Auge. Nun macht YouTube in einer neuen Fassung seiner Nutzungsbedingungen klar: Wer ein ausländisches Abo hauptsächlich in Deutschland nutzt, der riskiert die Kündigung.

Bisher ausländische Nutzung nicht verboten

Bis dato hat YouTube zu geografischen Beschränkungen unter Punkt 2.3 der bisherigen Nutzungsbedingungen zu YouTube Premium nur klargestellt, dass falsche Angaben zum Wohnsitz gegen die Bedingungen verstoßen. Die Nutzung eines ausländischen Premium-Abos in Deutschland war theoretisch erlaubt, nur wer einen ausländischen Wohnsitz fingiert, verstößt gegen diesen Absatz.

Sie erklären sich damit einverstanden, keine falschen, ungenauen oder irreführenden Angaben zum Land, in dem Sie ansässig sind, zu machen.

AGB, YouTube Premium bisher

Neue AGB deutlich härter

Ab dem 26. September ändert YouTube den Wortlaut jedoch umfangreich und weist auch in einer E-Mail auf diesen Umstand hin.

Aktualisierung der Nutzungsbedingungen für YouTube Premium
Aktualisierung der Nutzungsbedingungen für YouTube Premium

Der Punkt 2.3 wird nun zu Punkt 3.0 in den neuen AGB und befasst sich nun fast ausschließlich mit der Nutzung von ausländischen Premium-Abos in Deutschland. Nun ist nicht mehr nur die unwahre Angabe des Wohnsitzes ein Verstoß gegen die AGB, sondern YouTube behält sich das Recht vor, das Premium-Abo zu kündigen, wenn der Nutzer „hauptsächlich außerhalb des Landes“ auf den Dienst zugreift. Heißt: Wer ein Abo etwa in der Türkei oder Kasachstan abschließt und sich dann aber hauptsächlich in Deutschland einloggt, verstößt in Zukunft aktiv gegen die AGB und riskiert die Kündigung der Premium-Dienste. Der YouTube-Account scheint jedoch dem Wortlaut nach nicht gesperrt zu werden.

Deine Nutzung und dein Zugriff auf einen Premium-Dienst müssen in dem Land oder Gebiet erfolgen, in dem du dich für diesen Premium-Dienst registriert hast. Wenn du hauptsächlich außerhalb dieses Landes auf einen Premium-Dienst zugreifst oder diesen nutzt beziehungsweise versuchst, das Land deiner Registrierung falsch anzugeben, stellt dies einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen für Premium-Dienste dar und kann dazu führen, dass dein Zugriff auf die Premium-Dienste beendet wird. Wenn du in ein anderes Land ziehst, musst du deine Mitgliedschaft bei den Premium-Diensten unter Umständen erneuern, um weiter darauf zugreifen zu können.

AGB, YouTube Premium ab 26.9

Premium-Abo im Ausland deutlich günstiger

In Deutschland kostet YouTube Premium aktuell 12,99 Euro pro Monat. Dafür entfällt sämtliche Werbung und es gibt ebenfalls vollen werbefreien Zugriff auf YouTube Music. In anderen Ländern wie Indien, der Türkei, Kasachstan, Algerien oder Polen sind die monatlichen Preise durch den starken Euro und die schwache inländische Währung mit vier bis zehn Euro pro Monat deutlich geringer. Erforderlich sind in der Regel nur das Fingieren eines ausländischen Wohnortes, eine ausländische Zahlungsmethode sowie ein VPN, um den Aufenthalt einmalig bei Bestellung des Abos vorzutäuschen.

Kürzlich hat YouTube mit Premium Lite auch in Deutschland ein günstigeres werbereduziertes Angebot (erneut) gestartet. Hier werden nur noch 5,99 Euro fällig und die meiste Werbung wird dennoch ausgeblendet. Dafür entfallen jedoch die Werbefreiheit bei YouTube Music, Downloads und die Hintergrundwiedergabe.

Abos sind YouTube schon länger ein Dorn im Auge

Nach dem Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche will YouTube damit offenbar gegen das Nutzen von günstigen Auslandsabos vorgehen. Steigen Nutzer nicht wenigstens auf Premium Lite um, könnte der Zugang zum deutlich günstigeren Premium-Abo fortan komplett gestrichen werden. Dass YouTube gegen diese Art der Nutzung vorgeht, ist nichts Neues: Bereits seit Mitte 2024 geht Google gegen Kunden vor, die solche Abos nutzen.

Dass diese Methode unter technikaffinen Nutzern weit verbreitet zu sein scheint, zeigte auch die damalige ComputerBase-Sonntagsfrage: Rund 40 Prozent der Premium-Abos in der Community wurden durch den Kauf im Ausland per VPN im Preis gedrückt.

YouTube Premium kostet bei dir …
  • … „normal“ viel, also bspw. 12,99 Euro im Standard-Tarif

  • … auf einem iOS-Gerät gebucht mehr, also bspw. 16,99 Euro im Standard-Tarif

  • … mit einer Buchung per VPN deutlich weniger



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