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Avoltra: Münchens Startup-Bubble investiert in diese Energie-KI-Firma


Avoltra: Münchens Startup-Bubble investiert in diese Energie-KI-Firma

Angelo Canzaniello Sáenz und Franz Zünkler setzen mit Avoltra auf die aktuellen Trendthemen: Energie und KI.
Avoltra, Openspace

Die Münchner Startup-Bubble hat investiert: 2,3 Millionen Euro sind in einer Pre-Seed-Runde für Avoltra, das Startup von Angelo Canzaniello Sáenz und Franz Zünkler, zusammengekommen.

Mit Sitz in Nürnberg und München wollen sie eine KI-gestützte Plattform entwickeln, die Industrieunternehmen beim Energieeinkauf unterstützt. Angeführt wurde die Runde vom Frühphasen-VC Project A.

Business Angels mit Branchenerfahrung

Zudem ist Avoltra eines der ersten Investments des CDTM Venture Funds, den Alumni des Center for Digital Technology & Management (CDTM) ins Leben gerufen haben. Darunter Gründergrößen wie Maximilian Wühr, Hanno Renner, Julia Bösch und Mehmet Yilmaz.

Wir wollen eine große Company aufbauen.

Angelo Canzaniello Sáenz

Avoltra-Gründer

Auch namhafte Business Angels sind an Bord: unter anderem Sebastian Schuon (Serial Entrepreneur), Michael Wax (Co-Founder Forto), Martina Merz (Ex-Thyssenkrupp-Chefin), Thomas Dippold (CFO SGL Carbon), Christian Vollmann (Serial Entrepreneur), Gisbert Rühl (Investor und Ex-CEO Klöckner & Co) sowie Timon Ruban (Co-Founder Luminovo).

Vom Projekt zur Gründung

Canzaniello Sáenz und Zünkler starteten im Sommer 2024 mit der Ideenfindung für Avoltra. Dass sie im Energiemarkt gründen wollten, war ihnen von Anfang an klar. Energie sei für Unternehmen in den vergangenen Jahren viel strategischer geworden, sagt Canzaniello Sáenz im Gespräch mit Gründerszene.



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8 Kölner Startups, von denen wir ganz große Dinge erwarten


Die Rheinmetropole Köln zählt weiterhin zu den spannendsten Startup-Standorten Deutschlands. Auch in den vergangenen sechs Monaten sorgte die Kölner Startup-Szene mit innovativen Ideen und wachstumsstarken Unternehmen wieder für etliche Schlagzeilen. Mit DeepL sitzt eines der erfolgreichsten KI-Unicorns des Landes in der Domstadt – und der nächste große Wurf könnte schon in den Startlöchern stehen. Hier sind einige vielversprechende Digital-Unternehmen, die zuletzt besonders aufgefallen sind.

8 Kölner Startups, von denen wir große Dinge erwarten

Spot My Energy
Horizon Energy Deutschland (HED) stellte dem Energie-Startup Spot My Energy kürzlich 50 Millionen Euro bereit. “Als Deutschlands erster Meter Asset Provider (MAP) unterstützt HED durch sein innovatives Finanzierungsmodell Spot dabei, seine ambitionierten Wachstumspläne ohne Vorabinvestitionen in Smart-Meter-Hardware umzusetzen”, heißt es in einer Presseaussendung. Das Kölner Startup, das 2023 von Next Kraftwerke-Gründer Jochen Schwill gegründet wurde, setzt voll und ganz auf Smart Meter. Das Unternehmen übernimmt dabei die Messung, die Optimierung und den Stromhandel. Norrsken VC, Vorwerk Ventures und Picus Capital investierten kürzlich 10,5 Millionen Euro in die Jungfirma. Zuvor flossen bereits 1,55 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Spot My Energy

buynomics
Der Schweizer Early-Growth-Investor Forestay Capital, der Schweizer Geldgeber Anais Ventures, VI Partners, Insight Partners, Seedcamp, DvH Ventures und Tomahawk investierten zuletzt 30 Millionen US-Dollar in buynomics. Das Kölner Unternehmen, 2018 von Sebastian Baier und Ingo Reinhardt gegründet, hilft Unternehmen bei der “Preisgestaltung sowie der Komposition von Produkt-Portfolien”. Konkret hat das Unternehmen eine Pricing-Plattform entwickelt, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Kaufprozesse simuliert. Insight Partners, La Famiglia, Seedcamp, DvH Ventures und Tomahawk investierten zuletzt 13 Millionen Euro in das Unternehmen. Insgesamt flossen nun schon rund 43 Millionen Euro in buynomics. Forestay, auch bei Zenjob investiert, hält nun 15 % am Unternehmen. In der Regel investiert Forestay initial zwischen 10 und 15 Millionen in Unternehmen. Mehr über buynomics

Aufinity Group
Die Private-Equity-Gesellschaft BlackFin Capital Partners, PayPal Ventures und Seaya Ventures investierten zuletzt 23 Millionen Euro in die Aufinity Group (bezahl.de). Das Kölner FinTech, 2018 von Lasse Diener und Ulrich Schmidt gegründet, kümmert sich um die “Digitalisierung und Automatisierung der Zahlungsabwicklung im Automotive-Bereich”. “Die schnellen Erfolge bei der Internationalisierung und die hohe Nachfrage des Marktes und der Investoren veranlassten das Fintech, diese Finanzierungsrunde früher als geplant umzusetzen”, teilen die Rheinländer mit. PayPal Ventures, Seaya Ventures, Walter Ventures und Motive Ventures investierten zuletzt 22 Millionen Euro in das FinTech. Insgesamt sammelte das Unternehmen bislang rund 62 Millionen ein. “Die Aufinity Group wird das Kapital nutzen, um die europäische Expansion und strategische Partnerschaften mit Original Equipment Manufacturers (OEMs) weiter voranzutreiben”, heißt es in einer Presseaussendung. PayPal hielt zuletzt rund 13 % an Aufinity. Seaya war mit 9 %, Motive Ventures und Walter Ventures mit jeweils 5 % an Bord. Mehr über die Aufinity Group

aedifion 
Der französische Investor Eurazeo sowie die Altinvestoren Drees & Sommer, World Fund, BitStone Capital, das Family Office Hopp und Phoenix Contact Innovation Ventures investierten zuletzt rund 17 Millionen Euro in aedifion. Das Kölner PropTech, 2017 von Johannes Fütterer, Felix Dorner, Jan Henrik Ziegeldorf und Erik Brümmendorf gegründet, entwickelt eine Software, mit der Immobilienbesitzer die Betriebskosten analysieren und im besten Fall senken können. In den vergangenen Jahren flossen mehr als 10 Millionen Euro in das Unternehmen. “Mit dem Kapital der Series-B-Finanzierungsrunde plant aedifion die europäische und globale Expansion sowie den Ausbau seiner technologischen Marktführerschaft im Bereich intelligenter Gebäudesteuerung”, teilt das Team mit. Mehr als 100 Mitarbeitende arbeiten derzeit für aedifion. Der Kölner ClimateTech-Geldgeber World Fund hielt vor der aktuellen Investmentrunde rund 14 % am Unternehmen. Auf Phoenix Contact Innovation Ventures und BitStone Capital entfielen knapp 10 %. Mehr über aedifion

fulfillmenttools
Die Kölner REWE Group investierte zuletzt 17 Millionen US-Dollar in fulfillmenttools. Das Kölner Startup, das 2020 aus dem Innovationshub REWE digital ausgegründet wurde, setzt auf Distributed Order Management Systeme (DOMS). “Mit seiner Plattform unterstützt das Unternehmen Händler beim Aufbau einer eigenen Omnichannel-Erlebniswelt, um den stationären Handel mit dem Onlinegeschäft zu verbinden – und das über unterschiedliche Branchen wie Lebensmittel, Fashion, Luxury, DIY und Consumer Electronics hinweg”, heißt es zum Konzept. Mehr über fulfillmenttools

Vytal
Der tschechische ClimateTech-Investor Inven Capital (auch bei Forto, Hydrogrid und Zolar investiert), und NRW.Venture sowie Altinvestoren wie Emerald Technology Ventures, Grazia, Rubio, Chi Impact Capital und Kiko investierten zuletzt 14,2 Millionen Euro in Vytal. Das Kölner GreenTech, 2019 von Tim Breker und Sven Witthöft gegründet, setzt auf eine “software-basierte Lösung für Mehrwegverpackungen”. Zielgruppe waren zunächst Take-away- und Delivery-Dienste. Inzwischen setzt das Team verstärkt auf “Flughäfen, Einkaufs- und Stadtzentren, Messen, Festivals und andere Veranstaltungs- und Unterhaltungsorte”. Emerald Technology Ventures, Ventis sowie Altinvestoren wie Grazia Equity, Kiko Ventures und Rubio investierten zuletzt 6 Millionen Euro in Vytal. Insgesamt flossen nun bereits mehr als 20 Millionen in Vytal. Mehr über Vytal

Metycle
Der Londoner Urban Stack-Investor 2150 und Altinvestoren wie DFF Ventures, Market One Capital, Partech und Project A investierten zuletzt 14,1 Millionen Euro in Metycle. Das Kölner Startup, 2022 von Rafael Suchan und Sebastian Brenner gegründet, positioniert sich als “digitale Plattform für den internationalen Handel mit Schrott und recyceltem Metall”. “Die Investition erfolgt nach dem außergewöhnlichen Wachstum von Metycle seit der letzten Finanzierungsrunde vor einem Jahr. Das Unternehmen wird die neuen Mittel für die Weiterentwicklung seiner Daten-, Software- und KI-Infrastruktur in der Metallrecyclingindustrie verwenden”, heißt es in einer Presseaussendung. Project A Ventures, Partech, Market One Capital und Dutch Founders Fund (DFF) und Business Angels investierten zuletzt 4,7 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuvor flossen bereits 1,5 Millionen in Metycle. Mehr in Metycle

chargecloud
Der Energiedienstleister Rheinenergie und das Unternehmen Mennekes, das auf E-Mobility-Ladelösungen setzt, investierten zuletzt eine zweistellige Millionensumme in chargecloud. Das Unternehmen aus Köln, 2016 gegründet, entwickelt eine E-Mobility-Software. “Die cloudbasierte, modulare und herstellerunabhängige Software-Lösung von chargecloud deckt alle relevanten Prozesse für Ladestationsbetreiber (CPO) und Fahrstromanbieter (EMP) ab, vom Monitoring bis zur automatisierten Abrechnung”, heißt es zum Konzept. Rheinenergie hielt zuletzt 65 % an chargecloud, das einst auf Initiative von RheinEnergie in Kooperation mit Mennekes gegründet wurde. Bis 2023 war auch der Cloud-Software-Anbieter Powercloud am Unternehmen beteiligt. Mehr über chargecloud

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

Foto (oben): KI





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10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick


10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.
Deagreez / Gettyimages; Collage: Gründerszene

Stell dir vor, du pitchst dein Startup mit voller Überzeugung. Ein passender Business Angel ist begeistert, glaubt an deine Vision und sagt am Ende des Gesprächs: „Ich bin dabei. 15.000 Euro kann ich investieren.“ Euphorie? Leider nein. Viele Founder blocken in diesem Moment ab – nicht aus Arroganz, sondern aus Angst vor einem unübersichtlichen Cap Table.

Doch genau an dieser Stelle verpassen sie eine Chance. Denn hinter jedem kleinen Angel-Ticket kann nicht nur zusätzliches Know-How, Netzwerk und anderer Value-Add stehen, sondern sogar eine ganze Kette an Kapital. Also: Wenn man weiß, wie man so etwas strukturiert – mit Pooling.

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+++ VoltStorage +++ Talon.One +++ saint sass +++ Datapods +++ WU Ignite Ventures +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Stromspeicher-Startup VoltStorage setzt auf Insolvenz in Eigenverwaltung +++ Talon.One – ein echter Hingucker +++ Madonna steht auf saint sass +++ So funktioniert Datapods +++ WU gründet Investmentgesellschaft +++

+++ VoltStorage +++ Talon.One +++ saint sass +++ Datapods +++ WU Ignite Ventures +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 3. Juli).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

VoltStorage
+++ Offline! Das Münchner Startup VoltStorage, das Solarstromspeicher entwickelt, ist insolvent. “Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Schuldnerin wird wegen Überschuldung eröffnet. Es wird Eigenverwaltung angeordnet. Zum Sachwalter wird bestellt: Rechtsanwalt Hubert Ampferl”, heißt es im Handelsregister. Die Europäische Investitionsbank (EIB) gewährte dem Unternehmen zuletzt einen Venture-Debt-Kredit über 30 Millionen Euro. Das US-Unternehmen Cummins investierte zuvor 24 Millionen Euro in VoltStorage. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 40 Millionen in das Unternehmen, das 2016 von Jakob Bitner, Michael Peither und Felix Kiefl gegründet wurde. Der Jahresfehlbetrag lag 2023 bei rund 9,3 Millionen Euro (Vorjahr: 7,3 Millionen). Im Jahresabschluss für 2023 ist zu lesen, dass die Jungfirma Anfang 2024 “eine weitgehende Anpassung der Strategie beschlossen” hat. “Die Firma wird sich in Zukunft ausschließlich auf die Entwicklung und Produktion von Batteriespeichersystemen nach der Eisen-Salz-Technologie spezialisieren und sämtliches Engagement in Zusammenhang mit der Vanadium-Technologie mit sofortiger Wirkung beenden”, heißt es zum Strategiewechsel. Im Zuge der Maßnahmen trennte sich das Unternehmen von 12 Mitarbeitenden. Es knirschte somit schon einige Zeit im Hause VoltStorage. Mehr über VoltStorage

Talon.One
+++ Ein echter Hingucker! Talon.One-Gründer Christoph Gerber war in den vergangenen Jahren sehr schweigsam, was sein Unternehmen betraf. Nun hat er seine Strategie geändert! Der Grund ist die imposante Investmentrunde: Der amerikanische Geldgeber Silversmith Capital Partners, der Late-Stage-Investor Meritech Capital (zuletzt auch bei eGym eingestiegen) und Altinvestor CRV (in Deutschland auch an Checkly beteiligt) investieren beachtliche 135 Millionen US-Dollar in Talon.One. “This investment is a powerful vote of confidence in the platform we’ve built, and the value we deliver to the world’s most trusted brands. We are excited to partner with Silversmith and Meritech to continue solving our customers’ most complex challenges”, sagt Seriengründer Gerber zum Investment. Auf Linkedin schreibt er zudem: “My team decided that we needed to announce it. I was always against boasting about funding rounds because I see them more as being handed a water bottle at a marathon, enabling you to continue the race with an ever-moving finish line.” Das Unternehmen aus Berlin, 2015 gegründet, bietet seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit an, Coupon-Codes, Rabattaktionen, Bündelangebote, Empfehlungs- und Treueprogramme auf einer Plattform zu erstellen und zu tracken und somit das Promotion-Marketing zu optimieren. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 40 Millionen in das schweigsame Unternehmen. Mehr über Talon.One

Investments
+++ Investment-Bilanz für den Juni: Im vergangenen Monat zählten wir 21 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 2,3 Milliarden Euro bewegt wurden. Darunter Investments in Helsing, Scalable Capital, Isar Aerospace und Proxima Fusion. Mehr im Deal-Monitor

Ruhrgebiet
Das Ruhrgebiet digitalisiert sich – und zwar rasant! Hier einige blutjunge Startups aus dem Ruhrpott, die alle auf dem Schirm haben sollten. Es geht um Nxtup, Borderless Technologies, Bryght, Kuschelhelden und SolarMarkise. Mehr im Startup-Radar

#LESENSWERT

 saint sass – Datapods – WU Ignite Ventures
+++ Von der Vision zur Realität zum viralen OMG: Madonna und das Berliner Startup saint sass (Business Punk) +++ So funktioniert Bonner Daten-Startup Datapods (WiWo) +++ Spannende Entwicklung: Nach der TU Wien gründet nun auch die Wirtschaftsuniversität Wien mit WU Ignite Ventures eine eigene Investmentgesellschaft (Trending Topics) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Talon.One sammelt 135 Millionen ein +++ avoltra bekommt 2,3 Millionen +++ Venta AI erhält 2 Millionen +++ Unicorn-Fusion: Beekeeper und LumApps schließen sich zusammen +++ Wemolo kauft Avrio. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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