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UX/UI & Webdesign

Barrierefreies Rebranding des OT › PAGE online


Haltung zeigen – und das auch visuell: Für das Orangerie Theater in Köln, kurz OT, hat das Designstudio »We will love Mondays« ein neues Erscheinungsbild entwickelt, das so klar wie flexibel und bold ist und alle einlädt!

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Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online


Die Denns BioMärkte starten in die Weihnachtsaison und das mit einem Spot der Hamburger Agentur häppy und einer kleinen, feinen und perfekt temperierten Geschichte, die sich um einen Weihnachtsbaum dreht.

Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online

Biomärkte sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das merkt man auch daran, dass sie jetzt Weihnachts-Spots launchen. So wie dieser von Denns BioMarkt.

Erstmals stammt er von der Hamburger Agentur häppy, die bereits im Juni für den Bioanbieter, der gemeinsam mit dem BioMarkt-Verbund Deutschlands größte Biomarktkette ist, den Festival Summer ausgerufen hat.

Jetzt steht das Weihnachtsfest vor der Tür und das wird mit dem liebevollen Spot »Der Baum« gefeiert, der die Schönheit des Anderen, und wie es sich für Biomärkte gehört, des »Natürlichen« feiert.

Und das in warmen Farben und mit der Geschichte eines krumm gewachsenen Weihnachtsbaums, den keiner haben möchte – bis ein kleines Mädchen dessen besonderen Charme erkennt.

Wohl temperiertes Gefühl

Begleitet wird die Geschichte von dem Song »I See You«, der schöner weise nicht von der KI, sondern von hooked Music und dem Komponisten Chris Buseck geschrieben wurde.

Und Buseck kennt sich aus mit der richtigen Tonalität, die ans Herz geht oder im Kitsch zu versinken und das zuvor unter anderem in dem preisgekrönten Weihnachts-Spot »Heimkommen« für Edeka, der 2016 für Furore sorgte.

Die Produktion lag bei Markenfilm, die Regie bei Rogier Hesp (Migros, Netflix) und zu sehen ist der feine Weihnachtsfilm ab sofort in den Social-Media-Kanälen der Denns BioMärkte und wird mit Anzeigen in Print und am Point of Sale begleitet.

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Tesco zeigt, was Weihnachten auch ist › PAGE online


Ziemlich kurz, aber umso lustiger sind die Weihnachtsspots der britischen Supermarkt-Kette Tesco, die in »That’s What Makes It Christmas« das Fest der Liebe ganz ohne Weichzeichner zeigt.

Tesco zeigt, was Weihnachten auch ist › PAGE online

Meistens rieselt leise der Schnee, klingeln die Glöckchen und versammelt die Familie sich selig lächelnd unterm Weihnachtsbaum. Aufgeregte Kinder mit roten Apfelwangen packen Geschenke aus, Paare schwören sich ewige Liebe und alles versinkt in weihnachtlicher Glückseligkeit.

Oder?

Statt auch in diesem Jahr in die Weihnachts-Träumerei abzugleiten, hat Tesco sich gegen die üblichen Weihnachts-Sentimentalitäten entschieden – und für Humor. Und dafür zu zeigen, wie das Weihnachtsfest oft auch ist.

Ob beim Ratespiel zwei Brüder aneinandergeraten, weil der eine nicht einsieht, dass das gezeichnete ein Keks ist, Eltern sich süffisant über den neuen Akzent ihres Sohnes lustig machen. Papa mal wieder seine Meinung kund getan hat und die Stimmung sowas von im Keller ist. Oder man bei der Nachbarin bella figura machen möchte und sich stattdessen ins Fettnäpfchen setzt.

Nobody is perfect

Gefilmt mit einer schönen Retro-Körnung und von dem Komiker und Schauspieler John Bishop (»Doctor Who«) gesprochen, ist »That’s What Makes It Christmas’« eine Ode an das Unperfekte – und eine Reise durch Großbritannien.

Und das in kurzen, 10, 20 oder 30 Sekunden langen Clips – und die sind ziemlich lustig.

Entwickelt wurden sie von der Londoner Agentur BBH und von Regisseur Jeff Low, der sonst auch mal Yaks aufs Moped setzt und Bürotypen wie einen Löffel in der Kaffeetasse rotieren lässt.

Er beherrscht das Timing und sorgt für Entspannung, indem er zeigt, dass Weihnachten eben nicht bilderbuchmäßig sein muss – und oft auch nicht ist.

Mehr Weihnachtsclips 2025: »Die ersten Weihnachts-Spots sind da«; »Auf den Spuren von ‘Love Actually’«

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Aufregendes Redesign von Lethal › PAGE online


Lethal Cosmetics aus Berlin war die erste 100-prozentig vegane Kosmetikmarke Deutschlands und dazu eine, deren Produkte nicht kaschieren wollen, sondern die eigene Kreativität unterstützen. Und das jetzt mit einem umwerfenden Redesign von KittoKatsu.

Aufregendes Redesign von Lethal › PAGE online

Seit 2016 geht Lethal Cosmetics ganz eigene Wege. Und das nicht nur in Bezug auf die Tierethik der zu 100 Prozent veganen und tierversuchsfreien Marke, die von PETA zertifiziert und ausgezeichnet ist.

Alles ist zudem auf Kreativität und Individualität ausgerichtet. Farbpaletten können selbst zusammengestellt werden und so genießt der Berliner Brand mit seinen 18 Mitarbeitenden aus 14 Ländern, die selbst die Farben, den Glitter und Glamour entwickeln, Kultstatus auf dem wachsenden Markt der Indie Cosmetic.

Und dieser Kultstatus wird mit dem Rebranding vom KittoKatsu , das so atmosphärisch wie vibrierend ist, noch steigen und die Marke in neue Höhen heben.

Auch, weil die Kreativen etwas bedacht haben, was im Bereich der Indie Cosmetic entscheidend ist.



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