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Battlefield 6: Freut ihr euch drauf und welche Teile habt ihr gespielt?


Battlefield 6: Freut ihr euch drauf und welche Teile habt ihr gespielt?

Bild: EA

EA hat das neue Battlefield 6 offiziell vorgestellt. Der Multiplayer-Shooter erscheint am 10. Oktober und schon nächste Woche startet eine Open Beta. Interessiert ihr euch für das neueste Spiel der Reihe und werdet ihr daran teilnehmen? Und welche Battlefield-Teile habt ihr eigentlich bisher schon gespielt?

Hyped auf Battlefield 6?

Sie erscheint zwar nicht im jährlichen Rhythmus, die Battlefield-Serie ist aber tatsächlich sogar älter als der Genre-Platzhirsch Call of Duty. Und dieses Jahr ist es wieder soweit, wie Publisher EA jetzt verkündet hat, am 10. Oktober erscheint der nächste vollwertige Serienteil. ComputerBase hatte auch bereits Gelegenheit, den neuen Multiplayer-Shooter einige Stunden lang auszuprobieren und sich einen ersten Eindruck von der Technik zu machen.

  • Battlefield 6: Release am 10. Oktober – Open-Beta ab 7. August
  • Battlefield 6: Ein technischer Ersteindruck nach 4 Stunden Spielzeit

Grund genug, einmal nachzufragen, wie begeistert die Leserinnen und Leser von Battlefield sind – und wie groß die Vorfreude auf den neuesten Serienteil ist. Die erste Frage liegt damit auf der Hand: Wie ist euer erster Eindruck zu Battlefield 6?

Wie fällt dein Ersteindruck zu Battlefield 6 aus?
  • Das schaut super aus, ich freue mich!

  • Na ja, das könnte was werden, ich bin vorsichtig optimistisch.

  • Puh, das kann ich jetzt noch nicht beurteilen, ich stehe neutral dazu.

  • Mich schreckt das bisher gezeigte eher ab, das sieht nicht gut aus.

  • Das wird ein Flop auf Concord-Niveau.

Wie groß ist das Interesse am neuen Battlefield?

Und wie aktiv verfolgt ihr die Neuigkeiten rund rum den neuen Shooter?

Bist du an Battlefield 6 interessiert?
  • Ja, sehr, ich verfolge das Spiel aktiv und habe schon viel recherchiert, um kontinuierlich auf dem Laufenden zu bleiben.

  • Ja, ich habe schon einiges dazu gelesen oder geschaut.

  • Na ja, schon, aber ich suche nicht aktiv nach neuen Informationen zum Spiel.

  • Nein, nicht wirklich, ich habe aber trotzdem ein wenig dazu gelesen oder geschaut.

  • Nein, überhaupt nicht; ich ignoriere das komplett.

Am 9. August startet die Open Beta zu Battlefield 6 regulär. Wer auf Twitch Inhalte zum Shooter geschaut hat, darf sogar schon am 7. August loslegen. Werdet auch ihr nächste Woche Battlefield 6 ausprobieren?

Wirst du an der Open Beta zu Battlefield 6 teilnehmen?
  • Ja, schon im Early Access über Twitch-Streamer.

  • Ja, auf jeden Fall.

  • Vielleicht, das weiß ich noch nicht.

  • Eher nicht.

  • Auf keinen Fall.

Wie sieht eure Battlefield-Historie aus?

Battlefield 6 ist keineswegs erst das sechste Spiel der Reihe; seit Battlefield 1942 im Jahr 2002 sind zahlreiche Ableger für verschiedene Plattformen erschienen. Welche davon habt ihr gespielt?

Welche Battlefield-Teile hast du gespielt?

Wie gern spielt ihr Multiplayer-Shooter mit welchem Setting?

Zweifelsohne ist ein (neues) Battlefield nur dann wirklich interessant, wenn generell ein Interesse am Genre kompetitiver Multiplayer-Shooter vorhanden ist. Wie häufig spielt ihr Spiele dieser Rubrik?

Spielst du generell (kompetitive) Multiplayer-Shooter?
  • Ja, ich habe eigentlich immer irgendeinen MP-Shooter am Start.

  • Ja, regelmäßig.

  • Na ja, hin und wieder mal, das ist aber kein Kern-Genre für mich.

  • Äußerst selten.

  • Hab ich früher mal viel gespielt, aber schon lange nicht mehr.

  • Nein, noch nie.

Und welches ist euer liebstes Setting für Mehrspieler-Schlachten à la Battlefield?

Welches Setting ist dein Favorit für Multiplayer-Shooter?
  • 1. Weltkrieg

  • 2. Weltkrieg

  • Kalter Krieg und jüngere Vergangenheit

  • Gegenwart

  • Bodenständiges Sci-Fi-Setting

  • Hartes Sci-Fi-Setting (in ferner Zukunft), Cyberpunk etc.

  • Steampunk, Dieselpunk etc.

  • Postapokalyptisch oder Zombies

  • Fantasy

  • Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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RS50, RS Pedals & Formula Wheel: Logitech erweitert die RS-Serie für Sim-Racing-Enthusiasten


Logitech erweitert die neue RS-Serie für „Motorsport-Enthusiasten“ um weitere Sim-Racing-Hardware für PC, PlayStation und Xbox. Neben der Wheel Base RS50 gibt es RS Pedals und das RS Round Wheel. Das RS Formula Wheel ist als McLaren-Edition an das Original aus der Formel 1 angelehnt. Das gilt auch für Sim Rig und Headset.

Neue Wheel Base: Logitech G RS50

Logitech hat eine erste RS Wheel Base mit einem maximalen Drehmoment von 8 Nm vorgestellt. Bis dato nutzte das RS-System Komponenten anderer Serien. Das Force Feedback der RS50 Wheel Base wird mit der hauseigenen Engine namens True Force von den Spielen direkt an die Hände der Spieler übertragen. Der maximale einstellbare Lenkwinkel beträgt 2.700 Grad.

Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp
Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp (Bild: Logitech)

Die neue RS50 Wheel Base wird einzeln in der PC-Version für rund 300 Euro verkauft. Die PlayStation-Variante kostet 100 Euro mehr. Wird die PlayStation-Wheel-Base mit einem Xbox-Wheel-Hub kombiniert, werden von der Kombination sowohl der PC als auch die Konsolen von Sony und Microsoft unterstützt.

Im Bundle mit Hub, Clamp und Lenkrad

Logitech bietet die neue RS50 Wheel Base in einem Bundle (RS50 System) an, das zusätzlich ein rundes Lenkrad mit einem Durchmesser von 291 mm (RS Round Wheel) sowie den RS Wheel Hub und eine passende Tischklemme (RS50 Table Clamp) enthält. Der Wheel Hub besitzt ein OLED-Display für die Einstellungen sowie eine konfigurierbare RGB-Leiste, um die Drehzahl anzuzeigen.

Die Gänge werden über magnetische Schaltwippen gewechselt. Das Wheel Hub wird per Quick-Release-Adapter mit der Wheel Base verbunden und kann andere Lenkräder in unterschiedlichen Formen aufnehmen. Das Bundle ist in beiden Varianten (PC, PlayStation) für 650 Euro erhältlich.

Das Logitech G R50 System besteht aus
  • RS50 Wheel Base
  • RS50 Table Clamp
  • RS Wheel Hub
  • RS Round Wheel

Logitech G RS50 System
Logitech G RS50 System (Bild: Logitech)
Logitech G RS50 Wheel Base
Logitech G RS50 Wheel Base (Bild: Logitech)
Logitech G RS50 System
Logitech G RS50 System (Bild: Logitech)

Passende Pedale für das RS 50

Passend zur neuen RS50 Wheel Base hat Logitech die Logitech G RS Pedals angekündigt. Die Pedale können direkt an die Wheel Base RS50, per Logitech G Racing Adapter (45 Euro) an Lenkräder der G-Serie oder mittels USB an den PC angeschlossen werden.

Das Bremspedal ist als Load-Cell mit maximal 75 kg ausgeführt und wie das Gaspedal in einem Stahlrahmen mit einer Fußstütze montiert. Das Gaspedal setzt auf Hall-Sensoren. Die Pedalwege lassen sich mithilfe von Abstandshaltern (Spacern) und Dämpfern anpassen. Die Pedale werden für 150 Euro in den Handel gebracht. Ein optionales Kupplungspedal kann separat für 40 Euro erworben werden. Es sei in immer mehr Spielen nicht mehr erforderlich und daher – kostensparend – nicht direkt im Paket enthalten.

Logitech G RS Pedals (Bild: Logitech)

Lenkrad, Sim Rig und Kopfhörer im McLaren-Design

In Kooperation mit McLaren hat Logitech ein zweites RS-Lenkrad entworfen, das auf den RS Wheel Hub montiert werden kann. Das Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition ist 286 mm breit, 188 mm hoch und 43 mm tief. Es wurde laut Logitech gemeinsam mit McLaren Racing auf Basis des McLaren F1 Team MCL38 Lenkrads entworfen, aber angepasst: Tests mit Spielern hätten ergeben, dass ihnen die Originalform nicht zusagt. Als Material kommen Thermoplastische Elastomere, Aluminium und glasgefülltes Polymer zum Einsatz. Das Lenkrad kostet 120 Euro.

Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition
Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)

Playseat für Formel-Sitzposition

Nicht nur das Lenkrad hat Logitech in Kooperation mit McLaren entworfen, sondern auch einen Playseat sowie kabellose Gaming-Kopfhörer inklusive Ladestation. Beide sind primär im typischen Papaya-Orange von McLaren Racing gehalten.

Der „Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition“ versetzt den Spieler in eine typische, eher liegende Position wie in einem Formel-Boliden. Interessierte Spieler müssen eine Standfläche von 150 × 87 cm zur Verfügung haben, um das 23 kg schwere, aus Karbonstahl und Aluminium gefertigte Gestell aufstellen zu können. Der Sitz soll besonderen Support für die Schultern und unteren Rücken bieten. Die Pedalplatte kann individuell eingestellt werden. Logitech empfiehlt eine Körpergröße von 1,2 bis 2,2 Meter und ein maximales Körpergewicht von 163 kg. Der Playseat wird für rund 600 Euro angeboten.

Technische Daten des Playseat Formula Instinct
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
High_Resolution_JPG-RS PEDALS WITH RS CLUTCH ENVR TOP CLOSE UP 1
High_Resolution_JPG-RS PEDALS WITH RS CLUTCH ENVR TOP CLOSE UP 1 (Bild: Logitech)

Papaya-Oranges Headset

Das kabellose Logitech G Astro A50 X Lightspeed Headset ist genauso wie die Base Station knallig orange. Das Headset ist kompatibel zu den Konsolen von Sony und Microsoft sowie dem PC. Logitech verspricht eine Akkulaufzeit von 24 Stunden bei einer Lautstärke von 78 dB. Die Basisstation ist nicht nur die Schnittstelle zu unterschiedlichen Plattformen, sondern enthält auch ein LED-Panel für nützliche Informationen, kann HDMI-Signale mit 24-Bit-Ton und Ultra HD bei 120 Hz weiterleiten und lädt das Headset auf. Das Headset besitzt inklusive Basisstation einen unverbindlichen Verkaufspreis von 429,99 Euro.

Logitech G ASTRO A50 X LIGHTSPEED Wireless Gaming Headset and Base Station (Bild: Logitech)

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Logitech G515 Rapid TKL: Analoge Switches sind ab sofort auch flach zu haben


Logitech G515 Rapid TKL: Analoge Switches sind ab sofort auch flach zu haben

Bild: Logitech

Logitech legt eine neue Version der G515 TKL (Test) auf. Sie setzt auf analoge Tastentechnik, die erstmals in einem flachen Taster umgesetzt wird. Insgesamt kommt die Tastatur so auf eine Höhe von nur 2,2 Zentimetern.

Das ist neu an der „Rapid“-Version

Die G515 ist an sich eine bekannte Größe: Es handelt sich um eine flache Tastatur im Tenkeyless-Format mit freistehend angeordneten Tastern, deren Alleinstellungsmerkmal ihre geringe Höhe ist. Basis der neuen Rapid-Variante, die analoge Switches nutzt, ist das Basismodell der G515, das sich Akku und Funkmodul der Lightspeed-Version spart. Eine Bluetooth-Verbindung zu Mobilgeräten ist laut Angaben von Logitech allerdings möglich.

Logitech G515 Rapid TKL (Bild: Logitech)

Zu Details der Tastatur hält sich Logitech zum Start bedeckt und bleibt in vielen Bereichen vage. Das Unternehmen spricht etwa von einem „mehrlagigen, schalldämpfenden Design“ ohne auszuführen, woraus diese Lagen bestehen – und um wie viel es sich handelt. Die G515 erwies sich allerdings, geschuldet der flachen Bauweise, als recht dezente Tastatur. Das „Aluminium-Topcase“ ist wiederum nichts anderes als die Switch Plate, die hier zur Abdeckung des Chassis herhalten muss. Für freistehende Taster ist das typisch und maskiert den Umstand, dass das eigentlich Gehäuse lediglich aus Kunststoff besteht.

Flache Magnettaster

Die Taster der G515 Rapid TKL sollen vorgeschmiert sein und erfassen die Eindrücktiefe über Sensoren. Ihr Gesamthub liebt bei 2,5 Millimetern, der Auslösepunkt kann ab 0,1 Millimeter Wegstrecke individuell eingestellt werden. Auf welchen Punkt des Hubs sich der Auslösewiderstand von 35 Gramm bezieht, bleibt mangels Kraftdiagramm unklar.

Wer den „Low Profile Key Switch“ herstellt, geht aus den Angaben ebenfalls nicht hervor; Logitech selbst wird es wahrscheinlich nicht sein, da der Hersteller sonst seinen Namen vor die Modellbezeichnung gesetzt hätte.

Softwareseitig unterstützen die Taster das Spektrum von Logitechs Analoglösungen. Dazu gehören Rapid Trigger, Mehrfachbelegungen und Key Priority, die Snap-Tap-Alternative des Unternehmens. Darüber hinaus bietet Logitech für die Taster für unterschiedliche Genres vorkonfigurierte Profile an.

Preis: Sinkflug erwartet

Die G515 Rapid TKL kann ab sofort über den Logitech-Shop in Schwarz und Weiß für jeweils rund 170 Euro erworben werden. Logitech-typisch muss mit deutlichen Preissenkungen im freien Handel gerechnet werden. Dies legt auch der Blick auf Konkurrenzprodukte nahe.

Die G515 besitzt mit ihrer flachen Tastentechnik im Analogbereich zwar ein Alleinstellungsmerkmal, für 140 bis 180 Euro gibt es allerdings bereits besser ausgestattete Tastaturen wie die Keychron K2 HE (Test) oder die NZXT Function Elite MiniTKL (Test).

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Logitech G321 Lightspeed: Kabelloses Gaming-Headset koppelt sich für 70 Euro doppelt


Logitech G321 Lightspeed: Kabelloses Gaming-Headset koppelt sich für 70 Euro doppelt

Bild: Logitech

Logitech ergänzt sein Headset-Portfolio um das G321. Es richtet sich an Einsteiger und soll zum UVP von lediglich 70 Euro trotzdem keine grundlegenden Funktionen vermissen lassen. Sowohl die kabellose Verbindungen per Funk als auch über Bluetooth sind daher mit an Bord – auf Wunsch auch simultan. USB ist ebenfalls möglich.

Darüber hinaus soll das neue Headset laut Hersteller durch eine besonders dicke Kopf- und Ohrpolsterung, die mit einem hochelastischen Strickgewebe umhüllt ist, zusammen mit einem geringen Gewicht von 210 g für einen hohen und langfristigen Tragekomfort sorgen. Das G321 wird laut Logitech zu mindestens 28 Prozent aus recyceltem Kunststoff gefertigt.

Klanglich sollen die nicht näher spezifizierten 40-mm-Treiber einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz abdecken, während das hochklappbare Mikrofon (Flip to Mute) die Stimme mit bis zu 16 kHz übertragen soll.

Das G321 von Logitech ist in Schwarz und Weiß verfügbar (Bild: Logitech)

Funk, Bluetooth und USB

Die Verbindung kann wahlweise über das von Logitech bekannte Lightspeed-Funk-System, über Bluetooth 5.2 oder klassisch über einen USB-Anschluss erfolgen. Dabei ist es mittels paralleler Koppelung auch mit dem G321 möglich, das Headset drahtlos mit einem PC oder einer Konsole wie Xbox, PlayStation oder Nintendo Switch zu verbinden (Lightspeed-USB-Dongle) und gleichzeitig Gespräche vom Smartphone entgegenzunehmen (Bluetooth). Ein Klinkenanschluss für die analoge Nutzung fehlt hingegen.

Die Reichweite der Lightspeed-Funkverbindung soll bei freier Sicht bis zu 10 m betragen, während die Bluetooth-Reichweite zusätzlich von der Sendeleistung des jeweiligen Geräts abhängt. Der fest verbaute Akku soll das G321 laut Logitech für bis zu 20 Stunden mit Energie versorgen können, eine Schnellladefunktion wird in der zugehörigen Pressemitteilung nicht erwähnt.

Ab sofort erhältlich

Der Verkaufsstart des Logitech G321 ist heute erfolgt, der Hersteller nennt einen unverbindlichen Verkaufspreis von 69,99 Euro. Käufer können zwischen den Farben Weiß und Schwarz wählen.

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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