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Battlefield 6: Open Beta soll freie und begrenzte Waffenwahl testen


Battlefield 6: Open Beta soll freie und begrenzte Waffenwahl testen

Bild: Electronic Arts

Die Entscheidung von EA, vermutlich aus Gründen der Zielgruppen-Maximierung, dass es zwar unterschiedliche Klassen in Battlefield 6 geben wird, die Spieler allerdings dennoch aus dem gesamten Waffen-Portfolio wählen können, hatte unter den Fans zu Protesten geführt. Die bestätigte Open Beta soll beide Varianten vergleichen.

Battlefield 6 mit freier Waffenwahl oder nicht?

Erst letzte Woche wurde bekannt, dass Battlefield 6 auf ein Klassensystem setzen wird und Spieler einer bestimmten Klasse gewisse spielmechanische Vorteile durch ihre Klassenwahl erhalten werden. Allerdings ist die Auswahl der Waffen innerhalb einer Klasse nicht begrenzt, der Spieler wird nur dazu angehalten die entsprechenden Waffen zu wählen, kann sich allerdings durchaus anders entscheiden. Letzteres hatte unter den Testern und Spielern die berechtigte Sorge geschürt, dass die Partien dann aus Egoismus der einzelnen Spieler nicht ausreichend ausgeglichen sind und so kein echtes Teamplay entsteht.

Die Entwickler von Battlefield 6 scheinen diese Sorgen mitbekommen zu haben. Auf dem offiziellen X-Account zu Battlefield wurde ein kurzer Tweet veröffentlicht. Dieser bestätigt nicht nur die Open Beta, sondern bringt auch unterschiedliche Playlists ins Gespräch. Diese sollen einmal mit begrenzter Waffenwahl in den jeweiligen Klassen und einmal mit freier Waffenwahl gespielt werden können.

Welche Waffen dann genau den Klassen zu geordnet wurden, war dadurch noch nicht klar. Auf X hat dann der Account Enders präziser nachgefragt, was mit „Signature Weapons locked to class“ gemeint sei. Seine Zuordnung, dass es eine Assault-, Engineer-, Support- und Recon-Klasse gebe, denen Sturmgewehre, schwere Maschinengewehre, leichte Maschinengewehre und Scharfschützengewehre zugeordnet sind, hat David Sirland, der Lead Producer von Battlefield von Dice bestätigt.

Wie mit dem Ergebnis verfahren werden wird, sagten die Entwickler in dem Tweet nicht. Die Nachricht endet kurz und knapp mit den Worten „More to come.“. Dennoch bietet die Open Beta für die Entwickler die ideale Möglichkeit über die Spieldaten einen Eindruck über die favorisierte Option der Spieler, aber auch über das Balancing der einzelnen Partien zu gewinnen und dann beispielsweise über die Mehrheit oder die Qualität der Partien eine Entscheidung zu treffen.

Reveal-Trailer für Battlefield 6

Der offizielle Reveal-Trailer für Battlefield 6 wurde von EA für den 24. Juli um 17 Uhr angekündigt. Die Premiere auf YouTube kann jetzt bereits aufgerufen und eine Benachrichtigung eingerichtet werden.





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Subaru bringt E-Autos, die keiner erwartet hat


Subaru geht in die Elektro-Offensive – und zwar so richtig! Ab Ende 2025 respektive Anfang 2026 kommen gleich drei neue Elektro-SUVs nach Europa und Großbritannien: der brandneue Subaru Uncharted, der vollelektrische E-Outback und ein überarbeiteter Subaru Solterra. Alle drei Modelle stehen für Power, smarte Technik, schnelles Laden – und natürlich für den typischen Subaru Allradantrieb. Aber das ist längst nicht alles.

Der neue Subaru Uncharted: Elektro-SUV für Stadt und Wildnis

Der Subaru Uncharted wird das neue Einstiegsmodell unter den elektrischen SUVs von Subaru. Ein kompakter Crossover, der sich nicht nur fürs urbane Leben eignet, sondern auch für spontane Trips ins Gelände. Und: Zum ersten Mal bringt Subaru ein E-Auto auch mit Frontantrieb an den Start – ungewöhnlich und überraschend für die sonst so allradstarke Marke.

Zur Auswahl stehen drei Varianten:

  • Frontantrieb mit 57,7 kWh Akku und bis zu 445 km Reichweite (WLTP)
  • Long-Range-Version mit größerem Akku (77 kWh) und 585 km Reichweite
  • Allrad-Modell mit zwei Motoren, 338 PS, 77 kWh Akku und 470 km Reichweite
Subaru Uncharted bei der Fahrt in der Heckansicht.
Neuer E-Crossover: der Subaru Uncharted. / © Subaru

Natürlich kommt der Subaru Uncharted mit moderner Lade-Technologie: Dank 22 kW AC-Lader und Schnellladen von 10 auf 80 Prozent in rund 30 Minuten seid Ihr schnell wieder unterwegs. Die Plattform wurde übrigens zusammen mit Toyota entwickelt. Und sonst? 210 mm Bodenfreiheit, ein kleiner Wendekreis (nur 5,5 Meter), ein riesiges 14-Zoll-Infotainment-Display und ein fast eckiges Lenkrad. Klingt abgefahren? Ist es auch!

Subaru E-Outback: Jetzt wird der Klassiker elektrisch

Und auch der Subaru Outback wird elektrisch – und wie! Der neue Subaru E-Outback bringt alles mit, was Fans an dem Modell lieben: Allradantrieb serienmäßig, hohe Anhängelast, Top-Performance und echte Offroad-Qualitäten.

Das steckt drin:

  • 74,7 kWh Batterie
  • 375 PS (280 kW)
  • 0–100 km/h in 4,4 Sekunden
  • 1.500 kg Anhängelast
  • Bodenfreiheit: 210 mm
  • Subaru EyeSight & Notbremsassistent

Ob Stadt, Autobahn oder unwegsames Gelände – der E-Outback ist für alles gerüstet. Und das mit Stil und ordentlich Schub.

Subaru E-Outback vorgestellt.
Der Subaru E-Outback: Ein vollelektrischer Allradler für’s Gelände. / © Subaru

Subaru Solterra 2026: Mehr Reichweite, mehr Power, mehr Komfort

Der Subaru Solterra bekommt unterdessen ein umfangreiches Upgrade und startet als Modelljahr 2026 mit einigen Verbesserungen durch. Kompakter als der E-Outback, aber mit neuem Feinschliff bei Technik und Design. Das dürft Ihr erwarten:

  • 338 PS durch Doppelmotorsystem
  • 73,1 kWh Akku
  • über 500 km Reichweite (WLTP)
  • 1.500 kg Anhängelast
  • Neues Bedienkonzept & großer Touchscreen
  • Verbesserte Aerodynamik
  • Schnellladen in 30 Minuten, optional 22 kW AC
Subaru Solterra in der Frontansicht.
Subaru Solterra: Für 2026 ist ein Upgrade angekündigt. / © Subaru

Damit wird der Solterra nicht nur praktischer, sondern auch effizienter – perfekt für alle, die Alltag und Abenteuer kombinieren wollen.

Das Modelljahr 2026 des Subaru Solterra soll bereits ab Ende 2025 in ausgewählten Ländern zur Verfügung stehen. Der neue Uncharted und der E-Outback sind hingegen erst Anfang 2026.



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OpenAI kontert Wall Street Journal: Stargate wird in Texas um weitere 4,5 Gigawatt ergänzt


OpenAI kontert Wall Street Journal: Stargate wird in Texas um weitere 4,5 Gigawatt ergänzt

Bild: OpenAI

Das von OpenAI für Project Stargate teils bereits errichtete Datacenter in Abilene, Texas wird von den ursprünglich geplanten 1,2 Gigawatt um weitere 4,5 Gigawatt erweitert. Die aktuelle Ankündigung des KI-Unternehmens kann als markante Antwort auf den jüngsten, kritischen Bericht des Wall Street Journals verstanden werden.

Geht es nach einem aktuellen Bericht des Wall Street Journals, kommt das Investitionen in Höhe von 500 Milliarden US-Dollar umfassende Project Stargate für neue KI-Infrastruktur nicht richtig in Fahrt. SoftBank und OpenAI sollen deshalb die Pläne zurück geschraubt haben. Bislang seien keine nennenswerten Fortschritte zu verzeichnen, heißt es in dem Bericht des Wirtschaftsblatts. OpenAI sieht das anders.

Nachdem CEO Sam Altman langfristig eine Verhundertfachung der GPU-Kapazitäten in Aussicht gestellt hat, während OpenAI laut Altman dieses Jahr deutlich die Marke von 1 Million GPUs durchbrechen wird, sorgte das Wall Street Journal mit dem Bericht für einen Dämpfer in der öffentlichen Wahrnehmung.

5,7 Gigawatt und mehr als 500 Mrd. US-Dollar

Stehen lassen kann das OpenAI offenbar nicht, denn in einer heute veröffentlichten Antwort gibt das Unternehmen Einblick in den Bau des Datacenters in Abilene, Texas, das von ursprünglich 1,2 Gigawatt auf eine Kapazität von jetzt 5,7 Gigawatt erweitert werden soll. Altman ergänzte auf X, dass die Investitionen für Project Stargate zudem signifikant die zuvor genannten 500 Milliarden US-Dollar übertreffen werden. Bereits diese Summe entspricht dem Fünffachen der ganz zu Beginn genannten 100 Milliarden US-Dollar, als Microsoft noch stärker involviert war. Microsoft werde aber auch künftig Cloud-Dienste für OpenAI zur Verfügung stellen, auch mittels Stargate, so OpenAI.

2 Millionen statt 400.000 GPUs

Mit dem bereits zuvor für die Infrastruktur in Abilene involvierten Partner Oracle hat OpenAI jetzt ein Abkommen über eine zusätzliche Kapazität von 4,5 Gigawatt für „Stargate I“ in Texas abgeschlossen. Über 2 Millionen Chips sollen an dem Standort zum Einsatz kommen. Dies sei als Teil der 500 Milliarden US-Dollar ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu insgesamt 10 Gigawatt Kapazität über die nächsten vier Jahre.

Erneut ist auch von Hunderttausenden neuen Jobs die Rede, die durch Project Stargate über die kommenden Jahre entstehen sollen. Aufbau, Entwicklung und Betrieb der jetzt angekündigten zusätzlichen 4,5 Gigawatt sollen für über 100.000 Jobs in den USA sorgen. OpenAI zählt dazu Vollzeitstellen für den Betrieb, kurzzeitige Stellen für die Konstruktion und indirekte Jobs in der Herstellung von Komponenten und für den Service.

OpenAI nimmt erste Racks in Betrieb

Die ersten Nvidia-GB200-Racks von Oracle wurden laut OpenAI letzten Monat geliefert, erste Bereiche des Standorts seien bereits in Betrieb. Das Unternehmen habe erste Workloads für Training und Inferencing auf den Systemen laufen lassen. Ein offizielles Bild der Baustelle verdeutlicht, wie groß der Standort aktuell ist und was noch kommen wird. In den H-förmigen Gebäuden sollen pro Einheit 50.000 GB200 für zunächst 400.000 GPUs und 1,2 Gigawatt zum Einsatz kommen. Im Hintergrund sind bereits weitere Gebäude und Grundrisse zu erkennen.

Stargate I in Abilene, Texas
Stargate I in Abilene, Texas (Bild: OpenAI)
Oracle Server mit Nvidia GB200
Oracle Server mit Nvidia GB200 (Bild: OpenAI)





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Elgato Game Capture 4K S: Game-Capturing in 4K60 „für alle“ kostet 180 Euro


Elgato Game Capture 4K S: Game-Capturing in 4K60 „für alle“ kostet 180 Euro

Bild: Elgato

Elgato hat einen Nachfolger für die externe Capturing-Lösung Capture Card HD60 X vorgestellt. Die neue Game Capture 4K S kann HDMI-Signale mit bis UHD bei 60 Hertz (4K60) aufnehmen und ist für den Einsatz an Spielkonsolen wie Xbox Series X|S, PlayStation 5 (Pro) und Switch 2 prädestiniert.

Latenzfreies Passthrough

Das Endgerät, dessen Bildsignal mitgeschnitten wird, wird per HDMI mit dem Eingang der Game Capture 4K S verbunden. Die Ausgabe an den ebenfalls angeschlossenen Fernseher oder Monitor soll latenzfrei erfolgen (Passthrough). Maximal ist 4K60 inklusive HDR10 möglich.

GIF So wird die Elgato Game Capture 4K S angeschlossen (Bild: Elgato)

Mitgeschnitten wird auf einem per USB-C angeschlossenen PC, Notebook (Windows, macOS) oder Tablet (iPadOS). Die Ausgabe des mitgeschnittenen Signals auf dem „Aufnahmegerät“ soll maximal um 30 Millisekunden verzögert erfolgen.

Die neue Elgato Game Capture 4K S (Bild: Elgato)

Aufnahmen auch mit 240 FPS möglich

Neben der Aufnahme in UHD mit 60 FPS sind auch höhere Bildwiederholraten bei niedrigerer Auflösung möglich:

  • UHD mit 60 FPS ohne HDR
  • WQHD mit 120 FPS ohne HDR
  • FHD mit 240 FPS ohne HDR

Soll HDR10 mitgeschnitten werden, was nur über die Windows-, nicht aber die macOS- oder iPadOS-App möglich ist, liegt das Maximum bei Full HD mit 60 FPS. Variable Refresh Rate (VRR) wird ebenfalls unterstützt.

Die neue Elgato Game Capture 4K S ist ab sofort im Online-Shop des Unternehmens für 179,99 Euro erhältlich. Der Preis entspricht dem Preis des Vorgängers, der nur FHD60 aufnehmen konnte. Elgato, eine Corsair-Tochter, gibt zwei Jahre Garantie.

Die neue Elgato Game Capture 4K S: Features im Überblick (Bild: Elgato)



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