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Battlefield 6: Release am 10. Oktober – Open-Beta ab 7. August


Auf dem Multiplayer-Reveal-Event hat EA den Release-Termin für Battlefield 6 genannt. Der Ego-Shooter erscheint am 10. Oktober – die Open-Beta beginnt bereits ab dem 7. August. Die Open-Beta ist unterteilt in einen Early-Access-Teil sowie zwei weitere Phasen. Direkt zu Release gibt es neun spielbare Karten und acht Spielmodi.

Im Multiplayer geht alles kaputt

In ihrem Live-Event hat EA Battlefield 6 mit vielen Entwicklern, Managern und Produzenten vorgestellt und viele bisher nicht im Detail bekannten Funktionen und Umfänge von Battlefield 6 dem Publikum Vorort und Zuhause vor dem Monitor erläutert.

Der Multiplayer-Reveal-Trailer sowie weitere kurze Videos lassen dabei die Fetzen fliegen und zeigen die vielen Ingame-Möglichkeiten. Sehr stark im Fokus steht dabei die Zerstörung von Gebäuden. Die Entwickler nennen es auch taktische Zerstörung, womit Gegnern die Deckung weggesprengt oder gleich das ganze Gebäude über ihrem Kopf zum Einsturz gebracht werden kann. Die Spieler können Türen, Fenster sowie Fußböden respektive Decken und Wände einreißen, um sich Zugang zu Gegner zu verschaffen.

Durch das Trümmerfeld können Spieler geduckt rennen, sich um Ecken lehnen und Verwundete werden am Boden weggezerrt, behandelt und direkt im Anschluss kann der Spieler aus der liegenden Position seine Waffe abfeuern. Nach dem Sprung aus dem Fenster wird sich elegant abgerollt und nach einem Sprint im Rutschen geschossen. Waffen lassen sich zudem auch an Wände montieren. Wer nicht bis zur Front laufen möchte, kann sich einfach an Fahrzeuge dranhängen. Letztere sollen sich zwar einfacher steuern lassen als bisher, dennoch soll genug Raum für effektivere Manöver sein, die nur mit viel Übung gemeistert werden können.

Vier Klassen sollen es sein

In Battlefield 6 werden die Spieler zwischen vier verschiedenen Klassen auswählen können: Assault, Engineer, Support und Recon. Jede Klasse hat verschiedene Fähigkeiten, Tools und Waffen, die die Rolle des Spielers auf dem Schlachtfeld in gewohnter Manier unterstreichen sollen.

Der Assault soll beispielsweise mit Granatwerfern die Gegner aus der Deckung schießen und mittels Blendgranaten und Schrottflinten im Häuserkampf aufräumen. Die zweite Klasse ist der Engineer, der als einziger Fahrzeuge des eigenen Teams reparieren kann und standardmäßig Waffen, wie Minen und Raketen, besitzt, die sich gut im Kampf gegen die Fahrzeuge des gegnerischen Teams eignen. Der Support unterstützt, wie der Name schon sagt, sein Team mit Munition, neuen Tools und medizinischen Fähigkeiten sowie seinem schwerem Maschinengewehr. Den Abschluss macht der Recon. Typischerweise mit einem Scharfschützengewehr ausgerüstet, kann er mit Hilfe von Drohnen Gegner aufspüren und markieren. Mit C4-Sprengsätzen kann er zudem Fahrzeuge und Gebäude einreißen. Seine Laser-Zielvorrichtung hilft den Raketen ihr Ziel zu finden. Wie frei die Waffenwahl am Ende je Klasse ausfallen wird, möchte EA innerhalb der Open-Beta ausprobieren.

9 Karten und viele Spielmodi

Zum Release haben die Entwickler von Battlefield 6 gleich neun verschiedene Karten angekündigt. Bereits bestätigt sind fünf Orte, auf denen die Multiplayer-Gefechte stattfinden werden: in Kairo, in Tadschikistan sowie in Brooklyn, einem Stadtteil von New York sowie in Gibraltar. Außerdem wird die Karte Operation Firestorm aus dem aus 2011 stammenden Battlefield 3 ihr Comeback feiern.

Als verfügbare Spielmodi wurden gleich acht Varianten erwähnt: Conquest, Breakthrough, Rush, Team- und Squad-Deathmatch sowie Domination und King of the Hill. Zudem soll ein neuer Spielmodus namens Escalation in die Serie eingeführt werden.

Nach dem Release sollen zusätzliche Inhalte in Form von Events und zusätzlichen Spielmodi und Karten nachgereicht werden. Ob kostenlos oder gegen harte Währung, wurde nicht gesagt. In den Trailern verrät eine klein Einblendung, dass dort kostenpflichtige Zusatzinhalte gezeigt werden. Weitere Inhalte können durch die Community selbst beigesteuert werden. Das sogenannte Portal kehrt zurück, mit dessen Hilfe Spieler selbst Herausforderungen, eigene Spielregeln und Gebäude-Variationen auf den Karten erstellen.

Einzelspieler-Modus ist zurück

Im letzten Teil der Battlefield-Reihe, Battlefield 2042, hatte der Einzelspieler-Modus noch gefehlt. Doch wie auch in Battlefield V aus dem Jahr 2018, kommt nun mit dem dreizehnten Teil auch eine Einzelspieler-Kampagne zurück. Das Setting ist schnell erklärt: die seit dem zweiten Weltkrieg bestehenden Bündnisse und Allianzen scheinen nicht mehr zu gelten. Der Spieler ist Teil einer amerikanischen Elite-Sondereinheit namens Dagger 13. Gekämpft wird gegen die neue globale Gefahr der Pax Armata. Dabei soll der Spieler in die unterschiedlichen Rollen der Soldaten dieser Elite-Einheit schlüpfen können.

Open-Beta startet Anfang August

Die kostenlos spielbare Open-Beta von Battlefield 6 wurde für Anfang August angekündigt. Dabei hat EA drei verschiedene Termine genannt. Die erste Möglichkeit an der Open-Beta teilzunehmen muss sich allerdings erarbeitet werden. Dafür müssen interessierte Spieler bei Streamern zuschauen, um den Early-Access für die Open-Beta freizuschalten. Für alle anderen gibt es am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August jeweils zwei Möglichkeiten an der Open-Beta teilzunehmen.

Release im Oktober

Battlefield 6 kommt am 10. Oktober 2025 in den Handel. Das Spiel kann zur Zeit in zwei unterschiedlichen Editionen ab 70 Euro vorbestellt werden. Vorbesteller erhalten zusätzlich zum Spiel noch den Tombstone-Pack als Bonus. Die 100 Euro teure Phantom-Edition enthält zusätzlich verschiedene Skins für Fahrzeuge, Waffen und Soldaten sowie Waffen-Aufkleber und -Talismane sowie eine Erkennungsmarke und XP-Boost-Set. Mit dem ebenfalls enthaltenen Battlefield-Pro-Token sollen die Spieler 25 Ränge überspringen können und exklusive Freischaltungen erhalten.

Battlefield 6 – Phantom Edition
Battlefield 6 – Phantom Edition (Bild: EA)
Battlefield 6 – Pre Order Edition
Battlefield 6 – Pre Order Edition (Bild: EA)



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Diese iOS- und Android-Apps sind kurze Zeit kostenlos


Android- und iOS-Nutzer haben derzeit die Möglichkeit, die folgenden kostenpflichtigen Apps kostenlos herunterzuladen und zu installieren. Beachtet, dass die jeweiligen kostenlosen Apps nur für eine begrenzte Zeit verfügbar sind. Handelt schnell, bevor diese Apps wieder kostenpflichtig werden.

Der Play Store von Google und der App Store von Apple sind Schatzkammern für Anwendungen mit einer beeindruckenden Vielfalt an Möglichkeiten. Während einige Apps kostenlos sind, müssen andere gekauft werden. Was die Nutzer/innen jedoch oft nicht wissen, ist, dass zahlreiche kostenpflichtige Apps im Rahmen von Werbeaktionen kostenlos genutzt werden können. Wir haben eine Liste mit einigen der interessantesten Apps zusammengestellt, die derzeit kostenlos angeboten werden.


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.


Kostenlose Android-Apps und Spiele – zeitlich begrenztes Angebot

Top kostenlose Android-Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Mockup for Everything: Eine leistungsstarke App für T-Shirt-Design, mit der Ihr unterwegs personalisierte Designs entwerfen könnt.
  • Resize Image: Wenn Ihr die Größe Eurer Fotos auf Eurem Handy ändern müsst, könnt Ihr das mit dieser App ohne großen Aufwand erledigen.
  • Chess Position Scanner: Ich habe ein furchtbares Gedächtnis und es ist schwierig, mir die verschiedenen Schachstellungen zu merken. Gut, dass es dafür eine App gibt!
  • Stroop-Effekt-Test: Fordert Euer Gehirn und Euren Verstand ständig heraus, indem Ihr es auf Trab haltet.
  • Shortcut Maker: Immer eine gute Ergänzung für jedes Handy, wenn Ihr spontan Verknüpfungen zu Apps erstellen wollt.

Kostenlose Android Spiele

  • Space Shooter: Galaxy Attack: Es kommt auf Eure Reflexe an und darauf, wie Ihr es schafft, alle ankommenden Alienschiffe abzuschießen, um Eure Welt zu schützen.
  • Word Tower PRO : Erfindet immer wieder neue Wörter, um Euren Turm vor dem Einsturz zu bewahren.
  • Tech Quiz Master: Denkt Ihr, Ihr wisst alles über Technik? Warum misst Ihr Euer Wissen nicht mit diesem Spiel?
  • Avalar: Raid of Shadow: Ein Abenteuer-Rollenspiel, in dem Ihr neue Länder erkundet und im Level aufsteigt, während Ihr vorankommt.
  • Rectangles Pro: In diesem Spiel werden Eure logischen Fähigkeiten getestet, indem Ihr vier gleichfarbige Punkte identifiziert und antippt, die eine beliebige rechteckige Form auf dem Gitter bilden. Das Beste daran ist, dass dieses Spiel auch für Farbenblinde geeignet ist. Das nennt man Inklusion!

iOS-Apps und -Spiele kostenlos verfügbar – zeitlich begrenztes Angebot

Top kostenlose iOS Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Passwort-Würfel: Speichert, generiert und verwaltet Eure Passwörter mit minimalem Aufwand.
  • Skywall – Ultra HD+ Wallpapers: Wenn Ihr schon immer mal den Hintergrund eures iPhones mit hochauflösenden Hintergrundbildern verschönern wolltet, ist dies die Lösung.
  • Dr. Pet Play: Dieses Spiel ist eher ein Lernspiel als ein Denkspiel für Kinder, aber es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, wenn dein Kleiner sich für den Beruf des Tierarztes interessiert.
  • Guestbook Go: Ein digitales Gästebuch für gesellschaftliche Veranstaltungen, das nicht von dir als Gastgeber beaufsichtigt werden muss? Ich bin dabei, denn mit diesem Gerät können Eure Gäste Fotos mit Photo Booth machen, Videos aufnehmen, Fragen in Quiz Show beantworten und schreiben/malen,
  • Time Calculator+: Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wie lange ein bestimmtes Ereignis von heute an her ist? Anstatt die Antwort von Hand auszurechnen, könnt Ihr diese App die Arbeit für Euch erledigen lassen.

Kostenlose iPhone-Spiele

  • Tierische Mathespiele für den Kindergarten: Mit über 100 Mathe-Spielen, die Eure Kleinen an den Bildschirm fesseln, bietet diese App auch einen pädagogischen Aspekt beim Spielen.
  • Pro Wrestling Manager: Sportliche Wrestling-Unterhaltung ist zwar geskriptet, aber es macht trotzdem Spaß, zuzusehen. Wie wäre es, wenn Ihr Eure eigenen Wrestler managed?
  • Cut the Buttons: Ein Klassiker, der nie alt wird, und wenn Ihr es noch nie gespielt habt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, damit anzufangen.
  • WordWhile: Ihr denkt, Ihr habt eine fantastische Sammlung von Zitaten im Kopf? Dieses Spiel wird Euer Wissen auf die Probe stellen.
  • Castle Ramble: Ihr seid ein König und besitzt ein Schloss, aber es gibt einfallende Schweine, die Ihr mit Eurem überlebensgroßen Hammer abwehren müsst!

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktiv. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.



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Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein


Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein

Bei AMD wird augenscheinlich eifrig an der Homepage gebastelt. Gerade erst war der Ryzen 5 9500F auf den Produktseiten aufgenommen worden, jetzt kommt – dann doch noch – der Ryzen 7 9700F hinzu. Damit ist die zweite CPU mit deaktivierter Grafikeinheit in der aktuellen Generation nun offiziell bestätigt.

Auf den 9500F folgt der 9700F

Erst heute morgen berichtete ComputerBase darüber, dass der Ryzen 5 9500F als erste CPU der neuen Zen-5-Generation ohne aktive Grafikeinheit – zwei Wochen nach dem Start in China – auf der globalen Website von AMD aufgeführt wird. Jetzt ist dort auch der Ryzen 7 9700F zu finden, zu dem es bisher nur Gerüchte gab. Auch ASRock macht auf die neuen AMD-CPUs seit heute in Taiwan aufmerksam, was den offiziellen Start in Asien bedeuten könnte.

Entdeckt wurde der Ryzen 7 9700F auf dem chinesischen Webauftritt von AMD und ist bisher auf der deutschen Seite nicht zu finden. Wahrscheinlich ist auch in diesem Fall ein verzögerter Start in Deutschland, denn den Ryzen 5 9500F gab es auch erst zwei Wochen nach dem Start in China auf der globalen Webseite von AMD zu sehen.

Spezifikationen des Ryzen 7 9700F im Vergleich

Von den Eckdaten her gibt es bis auf das Fehlen der iGPU auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen Ryzen 7 9700F und Ryzen 7 9700X. Beide bieten 8 Kerne und 16 Threads sowie 3,8 GHz Basistakt und 5,5 GHz Turbo bei 65 Watt TDP. Preise stehen noch nicht fest, doch sollte der 9700F ohne GPU etwas günstiger als der 9700X mit Radeon ausfallen.

Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD
Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD



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Dieses Detail sorgt für Verwirrung


Weniger als 10 Tage vor der Tech-Konferenz hat Qualcomm bereits den Namen seiner wichtigsten Ankündigung auf der Veranstaltung bekannt gegeben. Der Nachfolger des diesjährigen Flaggschiff-Android-Prozessors wird während des Snapdragon Summit 2025 vorgestellt werden, und wenn ihr dachtet, er würde Snapdragon 8 Elite 2 heißen, habt Ihr Euch getäuscht.

Der Snapdragon Summit beginnt am 23. September auf Hawaii, und wie in den vergangenen Jahren wird die ganze Aufmerksamkeit auf Qualcomms nächstem Top-Mobilchip liegen. Da das nordamerikanische Unternehmen nicht gerne an logischen Namensschemata festhält, wird es ihn Snapdragon 8 Elite Gen 5 nennen.

Eine Hand hält ein Smartphone, das eine Person zeigt, die nachts am Strand mit Lichtern schwingt, getaggt mit 'Snapdragon 8 Elite'.
Die zweite Generation des Snapdragon 8 Elite wird „Snapdragon 8 Elite Gen 5“ heißen. / © Qualcomm

Was ist eine Generation?

Qualcomm ist sich bewusst, dass es drei Generationen überspringt, und das reicht aus, um in einem Blogbeitrag die Gründe für den Wechsel von „Gen 1“ zu „Gen 5“ zu erklären (oder auch nicht). Offensichtlich ist die Strategie, den Rest seines Portfolios an Mobilprozessoren auf dieselbe Generation auszurichten, was die Gerüchte über kommende „Gen 5“-Chips unterhalb der Elite-Reihe fast bestätigt.

Es bleibt abzuwarten, ob die gleiche Logik auch auf Qualcomms Produktpalette durchschlägt, aber da alle Zwischenchips des Unternehmens in der vierten Generation sind, wäre das nicht schwer zu erwarten.

Aber wir wollen nicht zu weit vorgreifen, schließlich ist das Unternehmen, über das wir hier sprechen, nicht gerade dafür bekannt, eine einheitliche Namensstrategie für seine Produkte zu verfolgen:

  • 2025: Snapdragon 8 Elite Gen 5
  • 2024: Snapdragon 8 Elite
  • 2023: Snapdragon 8 Gen 3
  • 2022: Snapdragon 8 Gen 2
  • 2021: Snapdragon 8 Gen 1
  • 2020: Snapdragon 888
  • 2019: Snapdragon 865
  • 2019: Snapdragon 855
  • 2018: Snapdragon 845
  • 2017: Snapdragon 835
  • 2015: Snapdragon 820

Android Performance Champion für 2026?

Neben der Begründung für den neuen Namen behauptet Qualcomm kühn, dass seine Elite-Linie „für Produkte […] reserviert ist, die die Grenzen in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Innovation verschieben“. Nächste Woche werden wir mehr erfahren, wenn Qualcomm auf der Bühne nicht nur den Snapdragon 8 Elite Gen 5 vorstellt, sondern auch andere Chips, die wir im Jahr 2026 in Handys und anderen Geräten finden werden. Bleib dran!



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