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be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein


be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein

Bild: be quiet!

Wie es der Hersteller aus Glinde in den letzten Jahren für die Power-Zone- und Pure-Power-Serie vorgemacht hat, folgt nun auch für den High-End-Markt die Implementierung einer Semi-Passiv-Kühlung mit den Dark-Power-14-Netzteilen.

Hohe Effizienz und Kühlleistung ermöglichen niedrige Lautstärke

Die für die Dark-Power-14-Serie verwendeten Kühlkörper sollen aufgewertet worden sein, wodurch mit dem Stillstand des Lüfters im Teillast-Betrieb trotzdem geringe Temperaturen erreicht werden sollen. Größere Kühlkörper können außerdem ein wiederholtes Wechseln zwischen Passiv- und Aktiv-Betrieb des Lüfters reduzieren. Soll der Lüfter wie bisher dauerhaft aktiv drehen, kann dies auf der Rückseite mittels eines Kippschalters erzwungen werden. Mit einer Zertifizierung nach 80Plus Titanium und Cybenetics Titanium (bis dato nur für 1200W und 1000W) wird erneut mit einer sehr hohen Effizienz geworben, die in der Spitze „bis zu 95,57 %“ bei einem Betrieb im 230-V-Netz betragen soll. Der Lüfter ist erneut ein rahmenloser Silent Wings 3 mit FD-Lager, der vom Gehäuse entkoppelt auf einem massiven Kühlkörper montiert ist. Mit der Vorgängerserie hatte der im Gehäuse integrierte Trichter lediglich die Funktion einer optimierten Luftzirkulation – nun soll er auch eine Kühlfunktion übernehmen und soll so insbesondere im Passiv-Betrieb für eine bessere Kühlung sorgen.

Wahlweise höchste Sicherheit oder unbegrenztes Overclocking

Mit einem zweiten Schalter auf der Rückseite lässt sich zwischen einem Single- und Multi-Rail-Betrieb wählen. Die 12-Volt-Schiene der 850W, 1000W und 1200W sind standardmäßig auf vier Überstromsicherungen aufgeteilt, die sich auf eine Schiene zusammenschalten lassen und so die Schutzfunktion effektiv aushebelt. Die stärkste Modellvariante wird mit zwei 12V-2×6-Anschlüssen (nativ) ausgeliefert – einen davon gibt es in der 850W- und 1000W-Version. Weiterhin gibt es vier der 6+2-Pin-PCIe-Stecker. Mit Lastspitzen aktueller Grafikkarten-Generationen soll das Netzteil umgehen können, wovon mit dem ausgewiesenen ATX-3.1- und PCIe-5.1-Standard auszugehen ist.

So wie die maximale Ausgangsleistung der Serie geschrumpft ist, ist so auch das Gehäuse mit einer Tiefe von nun mehr 175 mm für alle drei Varianten. Vertrauen in die Qualität möchte be quiet! mit einer 10-jährigen Garantie schaffen. Ab dem 28. Oktober sollen die Netzteile zu Preisempfehlungen von 309,90 (1200W), 274,90 (1000W) und 229,90 Euro (850W) erhältlich sein.



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Fotovergleich Huawei Pura 80 Ultra und Apple iPhone 16 Pro


ComputerBase hatte bei einer Veranstaltung von Huawei die Möglichkeit, das Huawei Pura 80 Ultra schon ein paar Stunden zu testen und für einen ersten Fotovergleich mit dem iPhone 16 Pro zu nutzen. Das Pura 80 Ultra bietet eine 1-Zoll-Hauptkamera und eine Dual-Telekamera mit zwei Objektiven und einem Sensor.

Das Huawei Pura 80 Ultra sticht hervor, denn die Rückseite ist von einem großen Kamerabuckel mit riesigen Objektiven gekennzeichnet, der das Smartphone insgesamt sogar dicker macht als das Foldable Huawei Mate X6 (Test) samt Kameramodul. Die Maße des Pura 80 Ultra betragen 163 × 76,1 × 8,3 mm (ohne Kameras). Mit Kameramodul liegt die Dicke bei circa 14 mm. Das Gewicht beträgt 233,5 Gramm.

1-Zoll-Sensor und zwei Tele-Kameras mit verstellbarem Prisma

Das Kamera-Flaggschiff setzt dabei nicht nur auf eine Hauptkamera mit einem 1-Zoll-Sensor und lichtstarkem Objektiv mit variabler Blende, sondern bietet gleich zwei Tele-Kameras für 3,7- und 9,4-fachen Zoom (83 mm und 212 mm Brennweite), die sich einen Sensor teilen. Beim Umschalten zwischen den beiden optischen Zoom-Stufen verschiebt sich das auf einem Schlitten gelagerte Prisma im Pura 80 Ultra und wechselt zwischen beiden Objektiven hin und her. Dieser Wechsel ist in der Praxis spür- und sogar sichtbar. Je nach Position des Prismas trifft das Bild des einen oder anderen Objektivs auf den Sensor.

GIF Aufbau der Telekameras des Pura 80 Ultra (Bild: Huawei)

Die 50-Megapixel-HDR-Hauptkamera des Pura 80 Ultra mit 1-Zoll-Sensor bietet eine variable Blende von f/1.6 bis f/4.0 und einen optischen Bildstabilisator. Videos lassen sich in 4K/60 aufzeichnen. Als zweiten Sensor verbaut Huawei eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 40 Megapixeln und Blende f/2.2.

Nativ 3,7 und 9,4-facher Zoom

Die beiden Telefoto-Kameras bieten 50 Megapixel (f/2.4) für 3,7-fachen Zoom und 12,5 Megapixel (f/3.6) für 9,4-fachen optischen Zoom. Die geringeren Megapixel bei eigentlich gleichem Sensor erklären sich dadurch, dass beim Verschieben des Prismas nicht mehr der volle Sensor belichtet wird, sondern nur noch ein Viertel seiner Fläche. Beide Sensoren bieten sensorbasiert einen optischen Bildstabilisator – auch dies ist eher ungewöhnlich, aber wohl der besonderen Bauweise der dualen Tele-Kamera geschuldet.

Huawei Pura 80 Ultra

Zusätzlich zu den vier Kamerasensoren an der Rückseite verbaut Huawei auch im Pura 80 Ultra einen Spektral-Sensor, der die Farbdarstellung verbessern soll und auch schon im Foldable Mate X6 (Test) und im Mate 70 eingesetzt wird. Er misst die Spektral-Informationen und soll hierdurch natürlichere Farben sicherstellen.

Die 13-Megapixel-Frontkamera mit Blende f/2.0 besitzt ein Ultraweitwinkel-Objektiv und kann 4K-Videos aufnehmen.

Ein interessanter Nebenaspekt fiel beim ersten Ausprobieren des Pura 80 Ultra auf. Denn hält man es in der rechten Hand, bietet das dreieckige Kameramodul einen guten Fixpunkt für den rechten Zeigefinger. Liegt dieser an der schrägen Kante an, ist das Smartphone in der Hand sehr gut ausbalanciert.

Huawei Pura 80 Ultra

Fotovergleich mit iPhone 16 Pro

Im direkten Vergleich mit ein paar Aufnahmen vom iPhone 16 Pro fällt einerseits auf, dass das Huawei Pura 80 Ultra die Farben in der Tat häufig sehr viel realitätsnaher darstellt und einfach besser trifft, andererseits aber dank 9,4-fachem Zoom auch, dass es beim Zoom haushoch überlegen ist. Allerdings sorgt das Nachschärfen und der Versuch der Erkennung von Schrift bei hoher Zoomstufe auch dafür, dass die Buchstaben nur noch als Blöcke dargestellt werden, sodass sie nicht mehr zu entziffern sind.

Die Aufnahmen des Pura 80 Ultra sind im Fotovergleich jeweils links, die Aufnahmen mit dem iPhone 16 Pro auf der rechten Seite.

Bildvergleich: Foto mit dem Huawei Pura 80 Ultra – Motiv 1 Foto mit dem Apple iPhone 16 Pro – Motiv 1
Bildvergleich: Foto mit dem Huawei Pura 80 Ultra – Motiv 2 Foto mit dem Apple iPhone 16 Pro – Motiv 2
Bildvergleich: Foto mit dem Huawei Pura 80 Ultra – Motiv 3 Foto mit dem Apple iPhone 16 Pro – Motiv 3
Bildvergleich: Foto mit dem Huawei Pura 80 Ultra – Motiv 4 (nativer 9,4x Zoom) Foto mit dem Apple iPhone 16 Pro – Motiv 4 (digitaler 10x Zoom)
Bildvergleich: Foto mit dem Huawei Pura 80 Ultra – Motiv 5 (nativer 9,4x Zoom) Foto mit dem Apple iPhone 16 Pro – Motiv 5 (nativer 5x Zoom)
Bildvergleich: Foto mit dem Huawei Pura 80 Ultra – Motiv 6 (nativer 3,7x Zoom) Foto mit dem Apple iPhone 16 Pro – Motiv 6 (nativer 5x Zoom)

Videos mit HDR sind aber, zumindest auf dem Gerät mit Vorserienfirmware, nur bis 30 FPS möglich. 60 FPS in 4K ließ sich nur ohne HDR nutzen. Videos mit 60 FPS sehen deshalb farblich deutlich schlechter aus als 4K/30 Videos mit HDR.

Gänzlich fehlerfrei agierte das Pura 80 Ultra im Test mit Beta-Firmware aber auch nicht. Videos zeigten bei Kunstlicht bei 30 FPS je nach Lichtquelle ein hohes Flackern, das auch bei 60 FPS nicht gänzlich verschwand. Zudem zeigten Fotos in dieser Situation ein ungewöhnliches Banding auf einfarbigen Flächen. Mit finaler Firmware soll diese Problematik aber nicht mehr auftreten.

Banding auf dem Kleid der Sängerin erzeugt durch die Frequenz des Scheinwerfers
Banding auf dem Kleid der Sängerin erzeugt durch die Frequenz des Scheinwerfers

ComputerBase wird das Pura 80 Ultra später einem ausführlichen Test unterziehen und dann auch mit dem Apple iPhone 17 Pro vergleichen, das ebenfalls ein neues Kamerasystem erhalten hat und mit 4x Zoom dann auch einen vergleichbaren Ausschnitt liefert. Für ein abschließendes Fazit ist es angesichts der Vorserienfirmware derzeit ohnehin noch zu früh.

Bestnote bei DxOMark

Bei DxOMark führt das Huawei Pura 80 Ultra die Kamera-Bestenliste derzeit an. Mit 175 Punkten bei der Kamera führt das Smartphone vor dem Oppo Find X8 Ultra (Test) mit 169 Punkten und dem iPhone 17 Pro mit 168 Punkten. An dem Kamerasystem des Huawei Pura 80 Ultra loben die Tester von DxOMark vor allem die hohe Dynamik und die exzellente Farbdarstellung selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen.

Abgerundetes LTPO-OLED-Display

Abgesehen von den Kameras bietet das Pura 80 Ultra ein zu allen vier Seiten gekrümmtes LTPO-OLED-Display mit 6,8 Zoll und 2.848 × 1.276 Pixel. Das führt zu einer Pixeldichte von hohen 460 ppi. Die Spitzenhelligkeit gibt Huawei mit 3.000 cd/m² an. Die Bildwiederholrate ist im Bereich von 1 bis 120 Hz variabel und die Helligkeit wird mit 1.440 Hz über PWM gesteuert. Die Touch-Samplingrate beträgt 300 Hz. Kunlun Glass der zweiten Generation soll Display und Rückseite besser gegen Kratzer und Schäden durch Stürze schützen.

Laden mit 100 Watt und wasserdicht nach IP69

Für Energie sorgt ein Akku mit einer Kapazität von 5.170 mAh, der mit bis zu 100 Watt über USB-C und bis zu 80 Watt drahtlos geladen werden kann. Das Huawei Pura 80 Ultra ist sowohl nach IP68 als auch nach IP69 zertifiziert und somit wasserfest.

Neben Bluetooth 5.2 mit Support für SBC, AAC, LDAC und L2HC wird auch Wi-Fi 7 (802.11 a/b/g/n/ac/ax/be) unterstützt, allerdings nur mit 2,4 und 5 GHz ohne das neue 6 GHz Frequenzband. Außerhalb Chinas unterstützt das Pura 80 Ultra kein 5G und auch keine Kommunikation per Satellit. In China wird hingegen beides unterstützt.

Ein Fingerabdrucksensor sitzt im Power-Button an der Seite des Gehäuses.

Huawei Pura 80 Ultra

Preis und Verfügbarkeit

Global hat Huawei das Pura 80 Ultra nach dem Start in China bereits angekündigt, so dass international die Produktseiten bereits verfügbar sind*. Auch in Deutschland steht der Start voraussichtlich in den nächsten Wochen an. Es wird davon ausgegangen, dass in Deutschland wie auch global eine schwarze Version mit goldenen Akzenten und eine goldene Version angeboten werden. Details zum Marktstart und dem Preis hierzulande liegen ComputerBase derzeit aber noch nicht vor.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Teaser: Apple zeigt einen Hauch des neuen MacBook Pro mit M5


Es wurde gerade erst gemunkelt, dass Apples M5-Prozessor bereit für den Marktstart ist und dass Produktankündigungen kurz bevor stehen. Wie eine Bestätigung folgt jetzt ein Teaser von Apples Marketing-Boss. Dieser zeigt zumindest mutmaßlich ein Stück des kommenden MacBook Pro mit M5.

Den besagten Teaser, ein 6 Sekunden kurzes Video auf X, hat Greg Joswiak, der Apples Marketing-Team leitet, mit folgenden Worten veröffentlicht: „Mmmmm… etwas mächtiges kommt“. Zu sehen ist ein quasi auf den Kopf gestelltes Notebook, dessen beide Schalen ein „V“ bilden. Das „V“ als römisches Schriftzeichen für die Zahl 5 und die Anzahl der fünf „M“ im Posting sind weniger subtile Hinweise auf die neue MacBook-Generation mit M5.

Dass der M5-Prozessor unter anderem in einem neuen MacBook Pro mit 14 Zoll eingesetzt werden wird, ist Teil der jüngsten Gerüchte. Diese besagen auch, dass die Neuvorstellungen unmittelbar bevorstehen. Das „coming soon“ im Teaser-Video von Apple unterstreicht jetzt diese inoffiziellen Aussagen.

Es wird davon ausgegangen, dass Apple neben dem neuen MacBook Pro auch ein neues iPad Pro mit M5 präsentieren wird. Zu letzterem gab es angeblich bereits ein Hands-On, zumindest will ein Influencer aus Russland das neue Modell schon in den Händen gehalten haben. Dieser lieferte auch erste Benchmarks, die den M5 bei der CPU-Leistung im Einkern-Test des Geekbench 6.5 um 13 Prozent und im Mehrkern-Test um 14 Prozent schneller als den M4 sehen. Die GPU-Leistung soll sogar um 34 Prozent gestiegen sein.

Als dritte Neuheit mit M5 sei eine neue Apple Vision Pro (Test) zu erwarten, berichtete Bloomberg. Das VR/AR-Headset würde damit einen riesigen Leistungssprung erhalten, denn aktuell setzt es noch auf den alten M2.

Vorstellung noch diese Woche?

Wenn die Informationen von Bloomberg zutreffen, dann wird Apple die neuen Produkte mit M5 noch im Laufe dieser Woche präsentieren und zwar ganz ohne Keynote-Event.



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Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?


Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?

Es ist so weit: Heute nach etwas mehr als zehn Jahren Laufzeit beendet Microsoft den Support für Windows 10. Windows 10 (Test) war als kostenloses Update für Inhaber von Windows 7 und Windows 8 am 29. Juli 2015 erschienen. Es brachte das „klassische Startmenü“ zurück, das ComputerBase schon vor elf Jahren vorab exklusiv zeigte.

10 Jahre Windows 10

Unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt, wurde Windows 10 lange Zeit als „Windows 9“ gehandelt und trug auch in Testversionen lange Zeit diesen Namen. Am Ende entschied sich Microsoft allerdings für Windows 10, zu groß sei der Sprung von Windows 8 auf Windows 10 gewesen. Das „letzte Windows aller Zeiten“ wurde Windows 10 dann allerdings doch nicht, denn Windows 11 löste es vor vier Jahren im Oktober 2021 ab und aktuell nehmen Gerüchte um Windows 12 an Fahrt auf.

Tests zum Start von Windows 10 im Jahr 2015
  • Windows 10 im Test: Die Zukunft von Windows mit klassischem Startmenü
  • Windows 10 für Spieler im Test: Mehr Geschwindigkeit auch ohne DirectX 12

Ab sofort keine Updates mehr

Seit dem Start von Windows 11 war klar: Auch das Leben von Windows 10 ist endlich, es endet offiziell heute am 14. Oktober 2025. Konkret bedeutet das: Es gibt keine Updates mehr, auch Sicherheits-Updates bleiben aus. Zwar ist, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, nicht auszuschließen, dass Microsoft doch noch mal Patches für besonders gravierende Lücken verteilt, doch das wird die Ausnahme sein und nicht die Regel.

Ohne Sicherheitsupdates nicht mehr im Internet/Netzwerk nutzen

Ohne weitere Sicherheitsupdates sollte Windows 10 in Zukunft nicht weiter betrieben werden – zumindest nicht auf Rechnern, die an das Internet angeschlossen sind. Das Betriebssystem ist auf lange Sicht nicht mehr sicher. So sieht es auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

* Ein Jahr ESU-Updates auch für Privatnutzer

Höchstwahrscheinlich weil der Anteil der Windows-10-Nutzer weltweit noch immer hoch ist, gibt es in diesem Jahr aber erstmals eine Hintertür auch für Privatkunden: Das für Firmen und Behörden angebotene Extended Security Updates Program (ESU) steht auch Privatnutzern für ein Jahr zur Verfügung. 30 US-Dollar verlangt der Konzern bei Privatanwendern ausschließlich mit lokalem Konto (Firmen: drei Jahre gegen steigende Gebühr). Allen Nutzern, die Windows 10 mit Microsoft-Account nutzen, stellt Microsoft die ESU ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bei Windows 11 ist ein Microsoft-Account inzwischen sogar schon zur Installation Pflicht.

Du nutzt noch Windows 10? Was ist dein Plan?
  • Ich nutze es weiter ohne Updates

  • Ich nutze es mit ESU-Updates

  • Ich wechsele auf Windows 11

  • Ich wechsele auf Linux (oder bin schon)

  • Ich wechsele auf macOS (oder bin schon)

  • Ich plane etwas anderes

  • Ich nutze kein Windows 10

Von Windows 10 zu Linux?

Wer aufgrund von Hardware-Einschränkungen – Windows 11 setzt zum Beispiel ein TPM-2.0-Modul voraus, was viele ältere Systeme ausschließt – oder produktpolitischer Entscheidungen von Microsoft, wie etwa des Sammelns von Telemetriedaten, partout nicht auf Windows 11 umsteigen will, dem bleibt auch die Option, Windows komplett den Rücken zu kehren und den Sprung auf eine Linux-Distribution zu wagen. Auch (Windows-)Spiele laufen unter Linux immer besser, dennoch bleibt dieser Aspekt die Achillesverse der Plattform. Wer mehr erfahren will, ist in nachfolgenden Artikeln und Podcasts perfekt aufgehoben:

Ist der PC oder das Notebook kompatibel zu Windows 11?

Ob der eigene PC zu Windows 11 kompatibel ist, lässt sich mit dem Windows 11 Installationsassistent prüfen. Mehr hilfreiche Hinweise liefert wiederum das kostenlose Drittanbieter-Tool WhyNotWin11.

Downloads

  • WhyNotWin11

    4,2 Sterne

    WhyNotWin11 überprüft das eigene System auf seine Kompatibilität mit Windows 11.

  • Windows 11 Installationsassistent

    3,5 Sterne

    Der Windows 11 Installationsassistent unterstützt bei der Installation von Windows 11 aus 10 heraus.

    • Version 25H2 Build 1.4.19041.6448 Deutsch
  • Windows 11 ISO

    3,6 Sterne

    Mit den ISO-Dateien von Windows 11 lassen sich bootfähige Installationsmedien erstellen.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
  • Windows 11 Media Creation Tool

    4,7 Sterne

    Das Windows 11 Media Creation Tool erstellt bootfähige USB-Sticks oder updatet Windows 10 auf 11.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch



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