Digital Business & Startups
Beim Pricing falsch abgebogen – deutsche-startups.de
#Gastbeitrag
Monetarisierung ist eine zentrale Wachstumsbedingung. Für Startups bedeutet das: Einmal jährlich einen strukturierten Preis-Audit durchführen, inklusive A/B-Tests, Nutzungs-Clusterung und Wettbewerbs-Benchmark. Ein Gastbeitrag von Gregor Buchwald.

Wer sich im Ökosystem junger Technologieunternehmen umhört, begegnet fast überall denselben Kennzahlen: Annual Recurring Revenue jenseits der Zehn-Millionen-Euro-Marke, Monatswachstumsraten von 6 bis 8 Prozent, eine steigende Zahl prominenter Referenzkunden und voll besetzte Webinar-Roadshows. Doch der Blick auf das Board-Deck offenbart in vielen Fällen ein beunruhigendes Gegenbild. Die Liquiditätsreserve reicht häufig kaum noch zwölf Monate, obwohl die Finanzierung erst vor wenigen Quartalen abgeschlossen wurde. Gleichzeitig sinkt die Bruttomarge spürbar. Immer öfter verfehlt das Unternehmen die Rule of 40 – wonach Umsatzwachstum plus Gewinnmarge in Summe größer als vierzig Prozent sein sollen.
Parallel hat sich das Bewertungsumfeld deutlich abgekühlt. Der Bessemer Emerging Cloud Index weist für 2025 zwar noch einen durchschnittlichen Umsatzmultiple von 8,3× aus, doch die Spanne ist breiter denn je: Wer eine Bruttomarge unter 60% ausweist, wird von Investoren deutlich unter diesem Mittelwert gehandelt, während hocheffiziente Anbieter zweistellige Multiples erzielen. Das zentrale Paradox ist dabei, dass ein Unternehmen operativ wachsen und zugleich immer weniger wert sein kann, wenn es die Monetarisierung nicht in den Griff bekommt.
Dieses Dilemma lässt sich durch ein fundiertes Pricing lösen. Richtig eingesetzt, ist es ein strategischer Werttreiber ersten Ranges: Schon eine Preissteigerung um nur einen Prozentpunkt steigert den operativen Gewinn um 20%, gegeben eine ursprüngliche Umsatzrendite von 5%.
Typische Fehler in der Preisarchitektur
Warum treten in der Preisarchitektur Fehlentwicklungen so häufig auf? Erstens setzen Gründer beim Markteintritt oft auf Land-and-Expand – in der Praxis jedoch mit Land-and-Discount-Logik. Ein niedriger Einstiegspreis wird als Türöffner gewählt, aber künftige Anpassungen stoßen auf massiven Widerstand. Zweitens dominieren Pauschaltarife ohne Bezug zum kundenindividuellen Wert. Heavy-User werden querfinanziert, während Light-User abspringen. Drittens fehlt eine systematische Segmentierung. Derselbe Tarif gilt für Venture-Backed-Scale-ups und internationale Großkonzerne trotz unterschiedlicher Zahlungsbereitschaften. Viertens existiert in vielen Organisationen kein verbindlicher Discount-Governance-Prozess. Sales-Teams erhalten dadurch zu große Ermessensspielräume. Fünftens wird Pricing einmalig festgezurrt und danach ignoriert. Produkt-Teams fügen Features hinzu, aber die Werttransformation spiegelt sich nicht im Preisschema. A/B-Tests, die Preiselastizitäten offenlegen könnten, fehlen häufig völlig.
Die Kombination dieser Fehler erzeugt eine perfide Dynamik. Hohe Discounts erhöhen kurzfristig die Abschlussrate, verschlechtern aber die Kohortenmarge. Flat-Fees ohne Wertbezug verhindern Upselling und drücken langfristig den Customer-Lifetime-Value. Je weiter das Unternehmen wächst, desto stärker weicht die operative Realität vom ursprünglichen Businessplan ab.
Investorenhebel: Due Diligence, Monetarisierungs-KPIs und Incentive-Design
Investoren reagieren zunehmend strukturiert auf dieses Muster. Bereits in frühen Finanzierungsrunden wird eine dedizierte Pricing-Due-Diligence durchgeführt. Wer hier schlecht abschneidet, erhält entweder deutlich niedrigere Termsheets oder muss zusätzliche Meilensteine vor der Auszahlung erfüllen.
Nach dem Closing rutschen Preis- und Margen-Indikatoren in den “Hundred-Day-Plan”. Häufig fest verankert sind Zielwerte für Average Revenue per User, für die Entwicklung der Gross Margin und für die Net Revenue Retention. Moderne Beteiligungsverträge koppeln Boni und Beteiligungsprogramme zunehmend an diese Profitabilitätsgrößen. So entsteht für alle Stakeholder ein Alignment, den Preishebel aktiv zu nutzen.
Die überproportionale Wirkung kleiner Preisänderungen
Preis ist der mächtigste kurzfristige Gewinnhebel. Selbst wenn eine moderate Preisanpassung zu einem Absatzrückgang von etwa 2 % führt, resultiert daraus in der Regel dennoch ein deutlicher EBIT-Zuwachs – häufig um fünf oder mehr Prozent. Grund: Der positive Preiseffekt überwiegt meist den negativen Mengeneffekt. Unternehmen wählen dabei häufig ein gestaffeltes Vorgehen: Sie identifizieren über Nutzungsdaten Segmente mit geringer Preiselastizität und testen auf einer Teilkohorte eine diskrete Preiserhöhung, oft gekoppelt an neue Leistungsmerkmale.
Darüber hinaus lassen sich Preiserhöhungen nutzen, um den Kundennutzen stärker zu differenzieren. Ein Beispiel ist die Umstellung von rein nutzerbasierten Tarifen auf Value-Based-Metriken.
Fazit – Pricing als unterschätzter Werttreiber
Monetarisierung ist eine zentrale Wachstumsbedingung. Für Startups bedeutet das: Erstens sollte jedes Tech-Startup einmal jährlich einen strukturierten Preis-Audit durchführen, inklusive A/B-Tests, Nutzungs-Clusterung und Wettbewerbs-Benchmark. Zweitens gehören monetäre Effizienzmetriken in die regelmäßige Board-Berichterstattung. Drittens muss der Preisprozess mit Vertriebs- und Segmentierungsentscheidungen verzahnt sein.
Unternehmen, die diese Prinzipien verankern, profitieren mehrfach. Eine höhere Bruttomarge verlängert den Cash-Runway, sinkende Rabattquoten verbessern die Kohortenprofitabilität und ein stabiler Rule-of-40-Wert hebt das Bewertungsniveau in künftigen Finanzierungsrunden. Eine belastbare Preisarchitektur wird somit zum wesentlichen Unterscheidungsmerkmal zwischen Startups, die skalieren, und solchen, die trotz kräftigen Umsatzwachstums auf der Stelle treten. Pricing entscheidet darüber, ob ein hervorragendes Produkt auch ein herausragendes Geschäft wird.
Über den Autor
Gregor Buchwald ist Geschäftsführer von Prof. Roll & Pastuch. Er besitzt über 20 Jahre fachliche Branchenexpertise und Beratungserfahrung. Sein Fokus liegt im Bereich Strategie, Pricing und Vertrieb. Zu seinen Kunden gehören multi-nationale Unternehmen genauso, wie mittelständische Kunden aus dem B2B-Bereich. Darüber hinaus ist Gregor Autor von vielen Publikationen zu den Themen Strategie, Vertrieb und Pricing und Sprecher auf zahlreichen Veranstaltungen.
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Mit 26 zu Peter Thiel: Wie ein Deutscher es ins Investment-Team schaffte
Peter Thiel gilt als einer der einflussreichsten Investoren des Silicon Valley. Er war der erste externe Geldgeber von Facebook, Mitgründer von PayPal – und ist einer der schärfsten Denker des Tech-Kapitalismus, politisch umstritten. In seinem Fonds Founders Fund entstehen die Wetten auf die nächste Revolution: SpaceX, Palantir, Anduril, OpenAI.
Und mitten in diesem Epizentrum sitzt heute ein junger Deutscher: Robert Windesheim, 26 Jahre alt, aus Erlangen.
Seit April 2025 arbeitet er im Investment-Team von Founders Fund in San Francisco – Seite an Seite mit Thiels engstem Kreis. „Thiel ist immer noch super involviert. Gerade bei großen Investments ist er bei Investment-Teams-Meetings dabei – schaut sich alles an“, sagt Windesheim im Gespräch mit Gründerszene.
Wie schafft man es, als Deutscher in einen der härtesten und begehrtesten VC-Fonds der Welt zu kommen? Windesheims Weg führt über München, Zürich und Kalifornien – vom Physikstudenten zum KI-Forscher, vom BCG-Praktikanten zum Angel-Investor. Wir haben mit ihm gesprochen.
Aus Franken ins Silicon Valley
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„Hände auf die Tastatur!“: Digitalminister Wildberger macht allen Dampf
In Berlin findet heute der erste Europäische Gipfel zur digitalen Souveränität statt. Gastgeber Karsten Wildberger rief zum Auftakt zu Tempo und Action auf. Was will er konkret?
Gipfel, Symposien und Konferenzen stehen gemeinhin unter dem Verdacht, dass fürchterlich viel geredet, aber wenig wirklich gemacht wird. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger, der heute zum ersten Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität in Berlin geladen hatte, schien das sehr bewusst zu sein, denn in seiner Eröffnungsrede betonte er: Hier und jetzt gehe es nicht ums Debattieren, sondern um „taking action“– und zwar konkret und schnell.
„Die Zeit läuft uns davon“, warnte der Minister. Denn in Sachen Datensouveränität und insbesondere KI gelte: „Speed und Scale entscheiden, wer führt und wer folgt.“ Und natürlich wolle er, dass Europa führt. „Der Zug ist nicht abgefahren“, ermutigte er weiter. „Aber wir müssen aufholen.“
Auswege aus der Abhängigkeit von Big Tech gesucht
Die Probleme sind bekannt: Der Druck und die Abhängigkeit Europas von Big Tech in den USA und digitalen Wettbewerbern in China wächst. Und das ist kein rein wirtschaftliches Problem, sondern ein geopolitisches. Deshalb, so die vielfach laute gemachte Forderung, müsse Europa technologisch unabhängiger und resilienter werden, insbesondere in Bereichen wie Dateninfrastruktur, Cloud-Technologien, künstliche Intelligenz und Open-Source-Lösungen für öffentliche Verwaltungen.
Deshalb hat das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) in einer gemeinsame Initiative der Regierungen von Deutschland und Frankreich zum ersten Europäischen Gipfel zur digitalen Souveränität eingeladen. Rund 900 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft kamen dafür auf dem EUREF‑Campus in Berlin zusammen, darunter auch Minister und Delegationen von 23 europäischen Digitalministerien.
Künstliche Intelligenz als Comeback Europas
Ja, digitale Souveränität klänge abstrakt, bekannte der Gastgeber in seiner Eröffnungsrede. Aber tatsächlich gehe es um nicht weniger als darum, die Freiheit und Demokratie in Europa zu beschützen.
Wildberger widmete sich besonders dem Thema Künstliche Intelligenz. Das sei ein neues Paradigma. Nicht einfach nur ein Next Step. „AI can become our comeback“, so der Minister – das Comeback Europas.
Aber natürlich nur, wenn man eben ins Machen käme. Europa müsse Technologie selbst entwickeln statt nur einzukaufen, so Wildberger, ein Wandel vom „Buyer“ zum „Builder“. „Europa war zu lange ein Zuschauer und Konsument – jetzt müssen wir zu Creatorn werden.“
Drei Punkte-Plan des Ministers
Wildberger formuliert drei konkrete Forderungen, wo die Arbeit der Teilnehmer des Gipfels anfangen soll:
1. Intelligentere Regulierung für Innovation schaffen. Dabei adressierte er einen altbekannten Vorwurf: Regulation ersticke Innovation. Natürlich sei es wichtig, die Menschen vor Risiken zu schützen. Datenschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte und auch Regulierung von KI sei unumstößlich – dürfe aber eben nicht ausbremsen, führte der Minister in einer Pressekonferenz aus.
2. Europäische Zusammenarbeit vertiefen. Jede Nation für sich sei zu klein, zusammen habe man aber Zugriff auf einen europäischen Binnenmarkt mit 450 Millionen Menschen.
3. Volle Beteiligung aller Länder und Unternehmen. Alle sollen an den nötigen Innovationen mitwirken. „Auch der Mittelstand muss von KI profitieren“, so Minister Karsten Wildberger.
Auch der nach ihm sprechende Roland Lescur, Frankreichs Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie, Energie und digitale Souveränität wurde in seiner Rede sehr konkret. Er nannte gleich fünf Prioritäten auf der Liste der anzugehenden Themen. Erstens: Finanzierung. Zu viel Geld fließe aus Europa in die USA. Es brauche attraktive Angebot wie etwa eine Kapitalmarktunion, „Euros in Europa“ zu halten. Cybersecurity sei ein weiteres wichtiges Feld, ebenso wie Schärfung des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) und des Gesetzes über digitale Märkte (DMA).
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Darüber hinaus solle eine Bevorzugung europäische Firmen in öffentlichen Beschaffungsprozessen passieren. Immerhin gehe es hier um 200 bis 250 Milliarden Euro. SpaceX sei mit öffentlichem Geld und durch Aufträge der US-Regierung gewachsen, erinnert er. Und genau so solle es hier auch laufen.
Diesen Punkt griff auch der in einem späteren Panel sprechende Marc Wietfeld, Gründer von Arx-Robotics auf: „Wir brauchen keine amerikanischen Investoren, wir brauchen europäische Kunden.“ Und auch der Startup Verband hatte im Zusammenschluss mit anderen europäischen Verbänden im Vorfeld des Gipfels genau diese Punkte gefordert.
Als fünfte Priorität nannte Lescur Tempo. Keine X-Jahrespläne. Man solle Dinge einfach mal in Tagen oder Wochen angehen. „Wir haben viel zu tun, aber ich bin sicher, dass wir es schaffen können“, schloss er seine Rede.
Ähnlich endete auch Minister Karsten Wildberger: „Die Zukunft wird gecoded. Wir müssen dafür sorgen, dass Europa vor dem Bildschirm sitzt – Hände auf die Tastatur!“
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Peec AI sammelt 18 Millionen ein – Albatross erhält 12,5 Millionen – Pionix bekommt 8 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Berliner AI-Startup Peec AI sammelt 18 Millionen ein +++ KI-Startup Albatross erhält 12,5 Millionen +++ E-Auto-Lade-Startup Pionix streicht 8 Millionen ein +++ Cellbyte bekommt 2,75 Millionen +++

Im #DealMonitor für den 18. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Peec AI
+++ Singular, Antler, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 18 Millionen Euro in Peec AI. Das Startup aus Berlin, 20205 von Marius Meiners, Tobias Siwonia und Daniel Drabo gegründet, ermöglicht es Unternehmen, ihre Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen zu analysieren und zu verbessern. Erst im Sommer sammelte die Jungfirma 5,2 Millionen ein – unter anderem vom amerikanischen Early-Stage-Investor 20VC (Harry Stebbings), Antler, TS Ventures, Foreword VC, identity.vc, Combination VC und S20. Einige Monate zuvor, im April, hatte das Team 1,8 Millionen eingesammelt. Insgesamt sammelte das Team somit in diesem Jahr in drei Investmentrunden 25 Millionen Euro ein. Unternehmen wie n8n, Attio, ElevenLabs, Chanel, TUI und Axel Springer setzen bereits auf Peec AI. Sechs Monate nach dem Start verkündete das Team bereits 1 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Inzwischen steht das Unternehmen bei rund 3,4 Millionen. Singular hält nun rund 15 % an Peec AI. 20VC ist mit 13 % an Bord. Auf Antler entfallen ebenfalls rund 13 %. Mehr über Peec AI
Albatross
+++ Der englische Geldgeber MMC Ventures, Redalpine, Daphni und Business Angels investieren 12,5 Millionen US-Dollar in Albatross. Das KI-Startup aus Baar in der Schweiz, von den ehemaligen Amazon-KI-Leitern Kevin Kahn und Matteo Ruffini gegründet, möchte Unternehmen dabei unterstützen, seinen Nutzerinnen und Nutzern “außergewöhnliche Benutzererlebnisse in Echtzeit zu bieten”. redalpine und Daphni investierten zuvor bereits 3,5 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Albatross
Pionix
+++ Der Luxemburger Investor Ascend Capital Partners, Start-up BW Seed Fonds, Pale Blue Dot, Vireo Ventures, Axeleo Ventures und Co. investieren 8 Millionen Euro in Pionix. Das Unternehmen aus Bad Schönborn, 2021 von Marco Möller, Johanna Claussen, Benjamin Mosler und Cornelius Claussen gegründet, kümmert sich um E-Auto-Ladeinfrastruktur und das lokale Energiemanagement. Das Unternehmen möchte das frische Kapital nutzen, “um die fragmentierte Branche zu vereinheitlichen, indem das Unternehmen seine offenen, modularen Enterprise-Produkte für Software und Hardware bereitstellt”. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 6 Millionen in Pionix – unter anderem von yabeo Impact und Pale Blue Dot. Mehr über Pionix
Cellbyte
+++ Der irische Investor Frontline Ventures, Y Combinator, Pace Ventures, Saras Capital und Springboard Health Angels investieren 2,75 Millionen US-Dollar in Cellbyte. Das Startup aus München, 2024 von Daniel Moreira, Felix Steinbrenner und Samuel Moreira gegründet, möchte Pharmaunternehmen dabei unterstützen, neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Die KI-basierte Plattform von Cellbyte optimiert dabei “die Preisgestaltung, den Marktzugang und die regulatorischen Abläufe für die Markteinführung von Medikamenten”. Das frische Kapital soll in den Ausbau des Teams und der Plattform fließen.
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Foto (oben): azrael74
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