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Beliebte Samsung-Smartwatch unter 150 Euro


Die Samsung Galaxy Watch 7 ist aktuell bei verschiedenen Händlern deutlich reduziert erhältlich. Mit der Smartwatch stehen Euch nicht nur richtig gute Tracking-Funktionen zur Verfügung, sondern auch eines der besten Android-Ökosysteme überhaupt.

Der November gilt seit einigen Jahren im Online-Shopping als umsatzstärkster Monat. Grund dafür sind die zahlreichen Mega-Rabatte, die Ihr abstauben könnt. Aktuell könnt Ihr Euch dadurch etwa die Samsung Galaxy Watch 7 bei MediaMarkt für gerade einmal 139 Euro schnappen. Doch ein anderer Händler ist sogar noch günstiger.

Top-Deal oder Finger weg vom Angebot?

Diese Einleitung dürfte den meisten von Euch schon einen Hinweis liefern, um welchen Online-Shop es jetzt geht. Richtig, es ist AliExpress. Der Versandriese aus China fährt zum Singles Day die großen Geschütze auf und reduziert eine Vielzahl von Produkten drastisch. Hier kommen noch einmal Gutscheine hinzu, durch die Ihr teilweise bisher nie dagewesene Bestpreise erzielt.

Das gilt auch für das Angebot zur Galaxy Watch 7. Ihr bekommt hier die WiFi-Version mit 40-mm-Gehäusedurchmesser und in der Farbe „Cream“ für 139,50 Euro geboten. Mit dem Gutschein „11DE05“ spart Ihr jedoch weitere 5 Euro und kommt so auf den Deal-Preis. Der Versand erfolgt zudem aus einem europäischen Lager und kostet Euch keinen Cent. Die Sprache der Uhr könnt Ihr zudem in gewohnter Weise einfach auf Deutsch stellen. Seid Ihr dennoch unzufrieden, gewährt AliExpress ein Rückgaberecht von 15 Tagen. Klar ist, dass es die Smartwatch bisher nie günstiger gab und Ihr beim nächstbesten Deal mit mindestens 139 Euro rechnen dürft.

Auch bei MediaMarkt im Angebot

Und genau diesen Preis bietet aktuell MediaMarkt. Möchtet Ihr nicht bei AliExpress kaufen, hat der Elektronikfachmarkt die Galaxy Watch 7 für 139 Euro im Angebot. Auch hier handelt es sich um einen richtig guten Deal für die Smartwatch in der „Cream“-Version. Das Angebot gilt zudem etwas länger und Ihr könnt hier noch bis zum 27. November zugreifen.

Darum lohnt sich die Samsung Galaxy Watch 7

Natürlich haben wir die Galaxy Watch 7 bereits für Euch getestet. Hierbei waren vor allem das schicke Gehäuse, das helle AMOLED-Display, die guten Tracking-Funktionen für Sportler und die gute Anbindung in Android-Ökosysteme überzeugende Punkte für die Smartwatch. Etwas schade hingegen war, dass die Uhr sich nach wie vor mit Apple-Geräten auf Kriegsfuß befindet und es Smartwatch-Modelle mit deutlich besserer Akkulaufzeit gibt.

Seitenansicht in der extrem Nahen einer silbernen Samsung Galaxy Watch 7.
Die Samsung Galaxy Watch 7 setzt weiterhin auf zwei physische Knöpfe zur Bedienung. Image source: nextpit

Warum rentiert sich der Kauf dennoch? Neben dem guten Preis erwartet Euch eine intelligente Uhr, die Euch nicht nur beim Sport begleitet, sondern auch Euren Schlaf überwachen und Eure täglichen Stresslevel perfekt im Auge behalten kann.

Entscheidend ist, dass vor allem Samsung-Nutzer bei diesem Angebot keinen Fehler machen. Aber auch alle anderen Android-Fans kommen bei diesem Deal von AliExpress oder MediaMarkt voll auf ihre Kosten, wenn Ihr aktuell auf der Suche nach einer günstigen, aber richtig guten Smartwatch seid. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, denn das etwas bessere Angebot gilt nur bis zum 19. November, während Ihr bei MediaMarkt noch bis zum 27. November Zeit habt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Samsung Galaxy Watch 7 interessant für Euch oder spart Ihr lieber auf ein aktuelleres Modell?





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Reduktion als Gewinn? Das will das Minimal Phone zeigen


Der Markt ist zwar voller Smartphones, hinsichtlich Design und Funktion gleichen sie sich jedoch zumeist. Die Minimal Company geht einen anderen Weg. Wer an manchen Stellen verzichtet, wird an anderen mit Mehrwerten belohnt.

Smartphones lassen sich heute nicht nur äußerlich kaum noch voneinander unterscheiden – selbst die Oberflächen der darauf installierten Betriebssysteme ähneln sich optisch oftmals. Einen anderen Weg geht die Minimal Company mit dem Minimal Phone: Hier soll Verzicht zu Mehrwerten führen.

Weniger ist mehr

Das beginnt schon bei den physischen Eigenschaften. Mit einem Gewicht von 165 Gramm zählt das Smartphone zu den leichteren Vertretern seiner Art. Auch die Abmessungen von 14,4 × 7,9 × 0,9 Zentimetern sucht man an anderer Stelle zumeist vergeblich. Die damit verbundenen Einschränkungen zeigen sich allerdings schon beim Bildschirm, der mit einer Diagonale von lediglich 4,8 Zoll verhältnismäßig klein ist. Auch die Auflösung von 800 × 600 Pixeln entspricht auf den ersten Blick nicht mehr dem Stand der Technik.

Bildschirm wie beim E-Book-Reader

Allerdings basiert das Display nicht auf der klassischen LCD- oder OLED-Technologie. Vielmehr greift der Hersteller auf ein E-Ink-Panel zurück, wie es vor allem bei E-Book-Readern gebräuchlich ist und sich durch einen niedrigen Energiebedarf auszeichnet. Auf Farben musst du jedoch verzichten. Die Oberfläche des Betriebssystems – installiert wird ein nicht mehr ganz taufrisches Android 14 – wird mit einer reduzierten Darstellung der einzelnen Elemente für das besondere Display optimiert.

Dafür sticht eine Besonderheit ins Auge, die seit dem Ende von Blackberry bei Smartphones immer seltener anzutreffen ist: Das Minimal Phone verfügt über eine physische Tastatur im QWERTY-Format. Auch ein zweites Ausstattungsmerkmal, einen klassischen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, vermissen viele Nutzer bei aktuellen Smartphones schmerzlich.

Funken mit alten Standards

Weniger überzeugen kann dagegen die im Inneren des Smartphones verbaute Hardware. Der Prozessor, ein Mediatek Helio G99, gehört in der Mittelklasse nicht mehr zu den neuesten. Die CPU besteht aus zwei ARM-Cortex-Clustern: beim leistungsstärkeren auf 2,2 GHz schnelle Cortex-A76-Kerne, beim energiesparenden Verbund auf vier A55-Kerne. Dazu passt auch die Speicherausstattung: Mit sechs bzw. acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 bzw. 256 Gigabyte Datenspeicher bewegt sich das Gerät eher im unteren Leistungsbereich.

Auch an anderer Stelle zeigt das SoC, dass es nicht mehr zu den modernsten Vertretern seiner Art gehört. Für die mobile Kommunikation werden lediglich Netze auf der Basis des 4G-Standards unterstützt, Verbindungen zu WLANs können nur über die ac-Spezifikation hergestellt werden. Selbst die Kamera kann heutigen Erwartungen kaum gerecht werden. Bei Selfies liefert sie eine Auflösung von 5 Megapixeln, die Hauptkamera erreicht 16 Megapixel.

Einfache Technik, lange Laufzeit

Die Rückbesinnung auf eine einfachere Technik fördert jedoch an anderer Stelle einen enormen Vorteil zutage. Obwohl auch der Energiespeicher mit einer Kapazität von 3.000 mAh nicht besonders groß ist, soll eine Ladung für eine Betriebsdauer von bis zu vier Tagen genügen. Dazu dürften sicherlich auch die fehlenden Farben beitragen, die bei manchen Nutzern möglicherweise zu einer insgesamt geringeren Nutzung führen könnten.

Das Minimal Phone kann ab sofort bestellt werden. Die Basisvariante soll 449 US-Dollar kosten. Für acht Gigabyte RAM und einen 256 Gigabyte großen Datenspeicher werden weitere 100 US-Dollar fällig.



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Brandgefahr: Belkin ruft Powerbank und Tracking-Ständer zurück


Brandgefahr: Belkin ruft Powerbank und Tracking-Ständer zurück

Aufgrund eines Herstellungsfehlers können eine Powerbank und ein Tracking-Ständer von Belkin überhitzen und in Brand geraten. Aus diesem Grund ruft Belkin die BoostCharge USB-C PD Power Bank 20K (BPB002) sowie den Auto-Tracking Stand Pro (MMA008) zurück.

Sicher verwahren und fachgerecht entsorgen

Der Hersteller ruft Besitzer der Produkte mit den genannten Modellnummern eindringlich dazu auf, die Nutzung einzustellen, die Geräte vom Strom zu nehmen und sie an einem trockenen, sicheren Ort abseits brennbarer Gegenstände zu verwahren. Die Produkte sollen laut Belkin nicht über den Rest- oder Recyclingmüll entsorgt werden. Auch in Behältern für Batterien, etwa im Super- oder Baumarkt, soll die Powerbank nicht entsorgt werden. Stattdessen sollen die Geräte zu spezialisierten Einrichtungen wie Wertstoffhöfen gebracht werden.

Vom Rückruf betroffene Belkin-Produkte
Vom Rückruf betroffene Belkin-Produkte (Bild: Belkin)

In der internationalen Mitteilung zum Rückruf nennt Belkin neben den beiden genannten Modellen auch die Powerbank Playa USB-C PD Power Bank 20K (PB0003), in der deutschen Mitteilung wird diese aber nicht erwähnt. Der Hersteller betont zudem, dass andere Produkte nicht betroffen seien und weiter genutzt werden können.

Kaufpreis wird voll erstattet

Deutsche Käufer der beiden Geräte sollen unter Angabe der Seriennummer oder eines Kaufbelegs das Rückrufformular ausfüllen, woraufhin Belkin den Kaufpreis vollständig erstattet. In einer PDF-Datei sind alle Hinweise und Informationen zur Rückrufaktion von Belkin sowie weiterführende Links zusammengefasst.

Belkins Rückruf ist dabei nicht der einzige größere Fall eines namhaften Herstellers, insbesondere mit Blick auf Powerbanks. Im Juni rief Anker 4 Powerbanks zurück, international waren noch mehr Hersteller betroffen. Nur wenige Wochen vorher hatte Anker bereits eine Million Powerbanks zurückgerufen.



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Für mehr Verkäufe: Tesla soll Integration von Apple CarPlay testen


Für mehr Verkäufe: Tesla soll Integration von Apple CarPlay testen

Bild: Tesla

Tesla unterstützt in seinen Fahrzeugen als einer der wenigen großen Autohersteller weder Apple CarPlay noch Android Auto – bis jetzt. Laut einem aktuellen Bericht erwägt der US-Autobauer, Apple CarPlay zu integrieren, um weitere Kaufanreize zu setzen.

Erstmals mehr als reine Drittanbieter-Apps

Derzeit kommt das Infotainment in allen Modellen von Tesla aus eigenem Hause. Ergänzt wird es durch native Apps von Drittanbietern, wie z.B. Disney+, Netflix oder Spotify. Auch vom iPhone-Hersteller gibt es mit Apple Music und Podcasts entsprechende Apps. Auf CarPlay müssen Kunden aber seit jeher verzichten, was zur Folge hat, dass die Steuerung von kompatiblen iPhone-Programmen im Auto nicht möglich ist.

Bloomberg berichtet unter Berufung auf mit der Thematik vertraute Quellen, dass sich CarPlay bereits in einem internen Test befinde und eine Veröffentlichung in den nächsten Monaten möglich, aber nicht gesichert sei. Dem Bericht zufolge wird CarPlay wie andere Apps in Teslas Infotainment in einem eigenen Fenster ausgeführt werden. Da das Model Y und Model 3 über kein Kombiinstrument verfügen, ist während der Fahrt ein Streifen auf der linken Seite des Displays für dessen Funktion reserviert.

Kein CarPlay Ultra geplant

Erwähnt wird zudem, dass Tesla zwar die Smartphone-Integration teste, aber auf das noch tiefer eingreifende – und in der Autobranche kontrovers diskutierte – CarPlay Ultra verzichtet. Der Bericht kommt zudem wenige Wochen nach der Ankündigung von General Motors, einem anderen großen US-amerikanischen Autohersteller, zukünftig komplett auf die Smartphone-Integration via CarPlay oder Android Auto zu verzichten. Stattdessen plant GM eine einheitliche, eigens entwickelte Plattform auf Basis von Android Automotive OS.



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