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Benchmarks zum Marktstart: Die neue GeForce RTX 5050 verfehlt die RTX 4060 knapp
Nvidia spricht hierzulande und in den USA zwar weiterhin von „zweite Juli-Hälfte“, die GeForce RTX 5050 8 GB mit GB207-GPU scheint es heute aber nichtsdestoweniger offiziell zu geben. Passend dazu stellen auch Asus und MSI Custom-Designs vor und Inno3D wirbt nicht nur mit Lagerware, sondern teilt auch Benchmarks.
Weitere Custom-Designs vorgestellt
Als Nvidia vor einer Woche überraschend selbst den Vorhang vor der GeForce RTX 5050 für Desktop-PCs lüftete, gab es konkrete Custom-Design-Ankündigungen vorerst nur von Zotac. Der Partner nannte dabei den 1. Juli als Starttermin, während Nvidia die zweite Juli-Hälfte angab. Am Ende stimmt wohl beides. Auch Inno3D hat heute auf X den Marktstart mit Lagerware (on Shelf) verkündet, zumindest in China soll es in der Tat Ware geben.
Auch dass heute sowohl Asus als auch MSI eigene Custom-Designs online gestellt haben, spricht dafür, dass am 1. Juli ein offizieller Termin gefallen ist. Tests auf Basis vorab gestellter Muster gibt es allerdings keine und im deutschen Online-Handel ist bisher auch nichts von einer GeForce RTX 5050 zu sehen.
Benchmarks: RTX 5050 vs. 4060 vs. 3060
Laut X-Nutzer @harukaze5719 hat Inno3D darüber hinaus über die chinesische Plattform Weibo erste Benchmark-Resultate der neuen RTX 5050 geteilt. Die GeForce RTX 5050 kann es demzufolge im Schnitt über die präsentierten 3DMark- und Spiele-Benchmarks nicht ganz mit der RTX 4060 aufnehmen, je nach Titel liegt der Rückstand im niedrigen oder hohen einstelligen Prozentbereich. Die RTX 4060 wird im Full-HD-Parcours der Redaktion wiederum um 17 Prozent von der neuen RTX 5060 8 GB geschlagen.
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Weniger Leistung, niedriger Preis? Das sind die neuen Surface-Modelle
Die beiden neuen Modelle markieren den Einstieg in die Surface-Serie. Dementsprechend setzt Microsoft den Rotstift an. Selbst die Farbauswahl wird gestrichen. Dabei sind die neuen Modelle keineswegs günstig.
Microsoft hat ein neues Update für Windows 11 angekündigt. Insbesondere der intelligente Assistent Copilot soll um neue Fähigkeiten bereichern werden. Parallel dazu sein Surface-Angebot aktualisiert.
Dabei fällt zunächst ins Auge, dass das bisherige Bezeichnungsschema geändert wird. Die am unteren Ende der Leistungsskala angebotenen Go-Modelle werden gestrichen. Ihre Nachfolger sind nun Teil der Surface- bzw. Surface-Laptop-Serie und werden nicht mehr einzeln geführt. Dennoch unterscheiden sich die beiden neuen Einsteiger-Modelle schon formal von den darüber angesiedelten Varianten.
Weniger Display beim Einstieg
Schon beim Blick auf die Tastatur fällt eine erste Einschränkung ins Auge: Die Ausformung für die Ablage des Stifts fehlt. Und auch das Display ist einfacher gestrickt. Beim kleinsten Tablet der Surface-Pro-Serie wurde die Bildschirmdiagonale von 13 auf zwölf Zoll reduziert. Damit einher geht eine geringere Auflösung von 2.196 × 1.464 Pixeln sowie eine verringerte Pixeldichte von 220 ppi. Die maximale Bildwiederholrate wird mit 90 Hz angegeben.
Auch das Laptop-Angebot wird um ein kleineres Modell ergänzt, das mit einem kleineren – noch einfacher gehaltenen – Bildschirm aufwartet. Hier sinkt die Diagonale auf 13 Zoll. Bei der Auflösung muss man sich mit 1.920 × 1.280 Pixeln begnügen. Das ist kaum mehr als Full-HD, angepasst an das bei der Serie übliche Seitenverhältnis von 3:2.

Snapdragon mit acht Kernen muss genügen
Hinsichtlich der Hardware gleichen sich die beiden neuen Surface-Modelle. Als Prozessor wird ausschließlich der kleinste Snapdragon X Plus verbaut, der mit acht CPU-Kernen aufwartet und einen Arbeitsspeicher mit einer Größe von 16 Gigabyte mitbringt. Auch beim Datenspeicher sind die Optionen geringer. Hier kann lediglich zwischen einem Speichervolumen von 256 und 512 Gigabyte gewählt werden.
Abstriche müssen künftige Nutzer gleichermaßen bei den Anschlüssen hinnehmen. Deren Anzahl bleibt zwar gleich, doch die beiden USB-C-Ports entsprechen lediglich dem USB-3.2-Standard. Bei den darüber angesiedelten Varianten basieren die USB-Einschübe auf der USB4-Spezifikation.
Einstieg zu hohen Preisen
Wer allerdings gehofft hat, dass die beiden neuen Surface-Modelle den Einstieg in die Serie auch mit einem günstigen Preis versüßen, wird jedoch enttäuscht. Das kleine Surface-Tablet ist ab 979 Euro zu haben, für das neue Notebook verlangt Microsoft wenigstens 1.099 Euro. Gerade bei Letzterem lohnt sich ein Blick auf die Konkurrenz, die fürs gleiche Geld mehr zu bieten hat.
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Marshall Middleton II: Tragbarer Bluetooth-Lautsprecher mit LE Audio erhält mehr Laufzeit
Nach dem Kilburn III legt Marshall auch den tragbaren Lautsprecher Middleton (Test) neu auf. Der Middleton II bietet unter anderem 50 Prozent mehr Akkulaufzeit und LE Audio mit LC3. Mit multidirektionalem „True Stereophonic Sound“ wird der Sound des Lautsprechers erneut in alle Richtungen abgestrahlt.
LE Audio und 30 Stunden Akkulaufzeit
Der Marshall Middleton II bietet nunmehr eine Akkulaufzeit von mehr als 30 statt bis zu 20 Stunden. Zudem verspricht Marshall aber auch abseits der Akkulaufzeit Verbesserungen. So soll der Middleton II tiefere Bässe und einen präziseren Klang als sein Vorgänger bieten, auch bei voller Lautstärke. Der Middleton II unterstützt wie der Kilburn III nun auch LE Audio mit LC3 als Audio-Codec. Zudem werden AAC und SBC unterstützt.
An der Oberseite des Lautsprecher befinden sich wieder die Tasten und der eingelassene Joystick zur Steuerung der Musikwiedergabe. Ein integriertes Mikrofon kann für Freisprechanrufe genutzt werden. Der Middleton II misst 110 × 230 × 98 mm, ist also minimal größer als der Vorgänger, der auf 109 × 230 × 95 mm kommt. Das Gewicht ist mit 1,8 kg unverändert.
Der Middleton II nutzt wie der Vorgänger vier Verstärker: zwei mit 10 Watt und zwei mit 20 Watt. Die Empfindlichkeit des Lautsprechers mit zwei 0,6-Zoll-Hochtönern, zwei 3-Zoll-Basslautsprechern und zwei Passivmembranen gibt Marshall mit 87 dB SPL an. Der Frequenzbereich des Lautsprechers liegt bei 50 Hz bis 20 kHz.
Wasserdicht und Powerbank fürs Smartphone
Mit einer IP67-Zertifizierung kann der Lautsprecher problemlos auch im Freien genutzt werden, selbst bei starkem Regen und für bis zu 30 Minuten in 1 Meter tiefem Wasser. Der tragbare Lautsprecher kann unterwegs erneut auch als Powerbank für das Smartphone dienen, wenn dieses vor dem Lautsprecher keine Energie mehr hat.
Preis und Verfügbarkeit
Der Middleton II ist weltweit ab heute für 299 Euro bei Marshall erhältlich und wird bei Einzelhändlern ab dem 15. Juli verfügbar sein. Neu ist die Farbe Midnight Blue, die Marshall fortan auch bei bereits erhältlichen Lautsprechern wie dem Emberton III, Acton III und dem Kopfhörer Major V anbieten wird.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Marshall unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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