Apps & Mobile Entwicklung
beyerdynamic Aventho 100: On-Ear-Kopfhörer mit ANC und aptX Lossless startet für 200 Euro
Beyerdynamic stellt mit dem Aventho 100 einen neuen On-Ear-Kopfhörer vor, der Design und Klangqualität mit einem attraktiven Preis vereinen soll. Der kabellose On-Ear-Kopfhörer lässt sich zudem zusammenfalten, um ihn klein verstaut überall mit hinnehmen zu können. Beyerdynamic sieht in ihm deshalb den perfekten Alltagsbegleiter.
aptX-Codecs, ANC und Bluetooth 5.4
Beim Aventho 100 kombiniert Beyerdynamic 45-mm-Treiber mit HD-Audio-Codecs. Neben SBC und AAC werden nämlich auch aptX Lossless und aptX Adaptive unterstützt. Darüber hinaus unterstützt der On-Ear-Kopfhörer auch eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC), während Qualcomms cVc-Technologie für eine gute Sprachqualität bei Telefonaten sorgen soll, indem Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden. Neben Google Fast Pair für die schnelle Verbindung zu Android-Smartphones und -Tablets wird auch Bluetooth-Multipoint für die gleichzeitige Verbindung zu zwei Endgeräten unterstützt, um jederzeit nahtlos zwischen diesen wechseln zu können. Als Bluetooth-Standard kommt Version 5.4 zum Einsatz.
Aluminium und Textilkabel
Der Aventho 100 ist in den Farben Schwarz, Braun und Cream erhältlich und soll mit seinem minimalistischen, modernen Design unterwegs auch als Stilmittel dienen. Mit einem faltbaren Design und einem Gewicht von 220 Gramm lässt sich der Aventho 100 zudem leicht in Taschen oder Rucksäcken mitführen. Die Gabel aus Aluminium und das Textilkabel sollen nicht nur optisch Akzente setzen, sondern auch eine lange Haltbarkeit garantieren, selbst wenn man den Kopfhörer ständig mitführt. Die Ohrpolster setzen im Inneren auf Memory-Foam, um sich den Ohren individuell anzupassen, so der Hersteller.
Bis zu 60 Stunden Akkulaufzeit
Mit einer Akkuladung soll der Aventho 100 laut Hersteller eine Akkulaufzeit von bis zu 60 Stunden ohne ANC und bis zu 40 Stunden mit aktiviertem ANC erreichen. Lädt man ihn 15 Minuten auf, reicht dies laut Beyerdynamic für bis zu 15 Stunden Musikwiedergabe.
Verfügbarkeit und Preis
Der kabellose On-Ear-Kopfhörer Aventho 100 ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro erhältlich, unter anderem auch bei Amazon*.
Im Lieferumfang enthalten sind ein 3,5-mm-AUX-Kabel, ein USB-C-Ladekabel sowie ein Tragebeutel mit Kordelzug.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Kirby Air Riders: Chaotischer Party-Racer sorgt im Koop für ordentlich Laune
Mit Kirby Air Riders kehrt Masahiro Sakurai nach über zwanzig Jahren zu einem der ungewöhnlichsten Kirby-Ableger zurück: Das im Jahr 2003 erschienen Kirby Air Ride. Die Neuinterpretation erscheint am 20. November 2025 exklusiv für die Nintendo Switch 2 und versteht sich als spaßige Kombination aus Renn- und Partyspiel.
Kirby Air Riders – was ist das?
Auf der Gamescom konnte ComputerBase das Herzstück des Spiels, den City-Trial-Modus, hinter verschlossenen Türen bei Nintendo ausprobieren. Das Konzept bricht die Rundenstruktur klassischer Kart-Racer auf und setzt stattdessen auf kurze, chaotische Matches mit Sammelphase und abschließendem Final-Event. Unterstützt werden bis zu acht Spieler lokal und bis zu 16 Spieler online.
Der Ablauf gliedert sich folglich in zwei Phasen. Zunächst bewegen sich alle Spieler frei durch eine große Karte, sammeln Upgrades in Form bunter Items und wechseln Fahrzeuge. Die Verbesserungen betreffen zum Beispiel Geschwindigkeit, Handling oder Flugkraft, aber negative Effekte sind ebenso möglich. Zwischendurch treten Mini-Events auf, etwa Meteoritenschauer oder kleinere Bossbegegnungen, die allen Spielern auf der Karte zur Verfügung stehen.
Wild-bunter Arena-Racer mit Chaos satt
Im Hands-on auf der Gamescom hinterließen insbesondere das rasante Tempo und die chaotischen Aufeinandertreffen mit anderen Spielern Eindruck. Das Fahren ist auf dem Papier einfach umgesetzt: Die Fahrzeuge beschleunigen automatisch, Drifts laden Boosts auf, Angriffe erfolgen über eine Drehattacke, die über ein schnelles Hin- und Herbewegen des Analogsticks gezündet wird.
Die Steuerung ist also bewusst reduziert, aber deswegen keinesfalls einfältig. Alle Fahrzeuge beschleunigen automatisch, über den Stick wird gelenkt, Drifts laden einen Boost auf, der zugleich das Tempo kurz drosselt und Kurvenfahrten erleichtert. Kirby kann Gegenspieler und Items aufsaugen, als Geschoss ausspucken und je nach Fahrer eine Spezialaktion auslösen. Wer nicht aufpasst, kann von Mitspielern vom eigenen Fahrzeug gestoßen werden und muss sich – je nach Fortschritt des Spiels – schleunigst um einen Ersatz kümmern, um nicht mit großem Nachteil ins Finale zu starten.
Entscheidend ist die Kombination aus Fahrer-Charakter und Maschine: In der Demo fuhren sich die Maschinen klar unterscheidbar, vom wendigen Gleiter bis zum robusten Kastenwagen, der sich völlig anders fährt. Das Wechseln mitten in der Sammel-Phase erwies sich als wichtiger Hebel. Dass negative Effekte möglich sind, erhöht das Risiko-Profil und passt zur kurzen, volatilen Match-Struktur.
Tempo und Übersicht sind die Knackpunkte, auch wenn die Bedienung über lediglich zwei zentrale Knöpfe intuitiv bleibt. Wer einen leichten Fahrer mit schnellen Fahrzeugen und Boost-Items kombiniert, rast so schnell über die Karte, dass ein präzises Steuern fast unmöglich wird. Wenn dann noch andere Mitspieler und Zufallsevents dazu kommen, ist das Chaos perfekt. Immerhin: ein Trainingsparcours hilft beim Einstieg, bevor City Trial die Komplexität durch Kart-Wechsel und Boost-Mischungen weiter hochdreht.
Abwechslungsreiche Finalrunden entscheiden den Sieger
Nach einigen Minuten folgt automatisch ein Abschluss-Event, dessen Art Spieler nach den gesammelten Upgrades wählen können. Tatsächlich können verschiedene Spieler auch unterschiedliche Events auswählen und spielen die Endrunde dann gegebenenfalls nicht mit allen anderen Mitspielern zusammen. Dieses Finale kann ein Arena-Kampf sein, ein Gleiter-Parcours mit Ringen oder ein klassisches Rennen – mal ist es schon nach 30 Sekunden entschieden, mal geht es länger und taktischer zu.
Spätestens hier entsteht ausgeprägtes Chaos: Wer gut vorbereitet ist, kann gegnerische Maschinen ihren Fahrern entreißen; andere Finalmodi setzen auf präzises Gleiten durch in der Luft platzierte Ringe. In der Praxis bleibt kaum Leerlauf, und eine Runde fühlt sich bei jedem Durchgang anders an – abhängig davon, was man gesammelt hat und welches Finale folgt.
Ein Partyracer exklusiv für die Switch 2
Grafisch setzt Kirby Air Riders auf eine hohe Lesbarkeit und kräftige Farben, was bei der hohen Geschwindigkeit hilfreich ist. Explosionen, Effekte und der schnelle Bildaufbau wirken auf der Switch 2 stabil, auch bei vielen Spielern gleichzeitig. Nintendo listet eine HDR-Ausgabe und spricht von einer dynamisch skalierten Auflösung bis hin zu 3.840 × 2.160 Pixeln bei 60 FPS, wobei sich Mitarbeiter vor Ort nicht dazu äußern konnten, inwiefern die Renderauflösung im Multiplayer fällt.
Ein Mario Kart mit neuem Anstrich ist das Spiel ganz sicher nicht; je nach Perspektive liegt Kirby Air Riders vielleicht sogar näher an einem Mario Party. Im direkten Vergleich zum bekannten Kartracer wirkt der neue Titel weniger kompetitiv und stärker auf Variabilität und Überraschungen ausgelegt. Kirby Air Riders ist weniger runden- und streckenfixiert, aber dafür stärker auf das Sammeln von Items, kurzfristige Entscheidungen und das passende Fahrzeug-Setup getrimmt. Das Ergebnis ist schneller, teils unübersichtlicher, aber durchaus klar als eigenes Format erkennbar, das sich abseits des nostalgischen Faktors womöglich eher an jüngere Spieler richtet, wenngleich das Spiel aufgrund seines omnipräsenten „Handlungsdrucks“ eine USK-Freigabe ab erst 12 Jahren erhalten hat.
Kiryby Air Riders erscheint am 20. November 2025 exklusiv für die Switch 2. Der Preis liegt bei rund 70 Euro. In einem rund 50-minütigen Direct-Video liefert Nintendo selbst einen umfassenden Einblick ins Gameplay.
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Galaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
Neben den bereits erschienenen Galaxy-Tab-S10-Modellvarianten Ultra, Plus und FE(+) rundet Samsung seine Tablet-Serie heute mit dem Galaxy Tab S10 Lite nach unten hin ab, das ab 399 Euro einen günstigen Einstieg in das Premiumsegment des Herstellers ermöglichen soll.
Der Bildschirm fällt kleiner aus
Mit dem neuen Modell will Samsung weltweit Nutzern praktische, alltägliche Funktionen bereitstellen und das Tablet zu einem zuverlässigen Begleiter machen. Für den verlangten Preis müssen Käufer im Vergleich zu den übrigen tab-S10-Geräten jedoch Abstriche hinnehmen, was bereits beim Display beginnt: Während das Galaxy Tab S10+ noch über 12,4 Zoll verfügt, setzt das Galaxy Tab S10 Lite, wie auch die FE-Variante, auf ein 10,9 Zoll großes Panel. Unterschiede bestehen zudem bei der Technologie und Auflösung, denn anstelle eines für Samsung typischen AMOLED-Displays kommt ein TFT-Panel mit einer Bildrate von 60 Hz zum Einsatz, das aber bis zu 600 cd/m² Helligkeit bieten soll. Die Auflösung liegt mit 1.320 × 2.112 Pixeln rund 34 Prozent über Full HD.

Auch beim Prozessor wurde gespart, das Galaxy Tab S10 Lite nutzt hier den hauseigenen Exynos 1380, der bereits im Galaxy Tab S9 FE(+) zum Einsatz gekommen ist. Das im 5-nm-Verfahren gefertigte SoC verfügt über acht Kerne, die sich in vier Cortex-A78 mit bis zu 2,4 GHz Takt und vier Cortex-A55 mit bis zu 2,0 GHz aufteilen. Ergänzt wird dieser durch 6 GB RAM und 128 GB Speicher oder alternativ 8 GB und 256 GB. Wie bei Samsung üblich kann der Speicher per microSD-Karte um bis zu 2 TB erweitert werden.

Als Software-Unterbau kommt Android 15 zum Einsatz, es kann aber davon ausgegangen werden, dass Samsung das Tablet zügig mit dem aktuellen Android 16 ausstatten wird.
WLAN und Bluetooth der letzten Generation
Der Akku besitzt eine Kapazität von 8.000 mAh und soll laut Samsung auch das Schnellladen unterstützen, ohne dass genaue Angaben zur Ladeleistung gemacht werden. Für drahtlose Verbindungen stehen Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.3 zur Verfügung, zusätzlich ist das Tablet in einer 5G-Variante erhältlich. Die beiden verbauten Kameras lösen mit 8 MP und 6 MP auf.

Stiftunterstützung ist geblieben
Zum Lieferumfang gehört wie bei früheren Lite-Modellen der S Pen. Mit ihm sollen Nutzer mithilfe von Apps wie Samsung Notes oder Solve Math sowie mit einer breiten Unterstützung von Drittanbieter-Apps skizzieren, schreiben und gestalten können. Zusätzlich erhalten Käufer für ein Jahr eine kostenlose Vollversion von Goodnotes, eine sechsmonatige kostenlose Testphase von Clip Studio Paint mit 20 Prozent Rabatt auf das erste Abonnement, einen Rabatt von 66 Prozent auf LumaFusion sowie ein einmonatiges Creator-Pass-Abonnement. Notion steuert eine einmonatige Testversion des Plus-Tarifs mit Notion AI bei.

Ab September erhältlich
Bei dem Galaxy Tab S10 Lite könnte Samsung auch Nutzer der früheren A-Serie ansprechen, die bereits seit längerer Zeit keine Aktualisierung mehr erfahren hat. Teilweise spiegelt sich dies auch in der Preisgestaltung wider. Für die Speicher-Versionen mit 6 GB/128 GB oder 8 GB/256 GB Speicher und WLAN gibt Samsung eine unverbindliche Preisempfehlung von 399 Euro beziehungsweise 469 Euro an. Für die Mobilfunkversion mit 5G wird ein Aufpreis von jeweils 60 Euro fällig. Die Markteinführung erfolgt am 5. September 2025 in den Farben Grau, Silber und Korallenrot.
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Jetson Thor: Nvidias Roboter-Gehirn auf Blackwell-Basis ist fertig
Nvidias nächste Generation „Roboter-Gehirn“ ist mit Jetson Thor auf Blackwell-Basis ab sofort in zwei Ausführungen in großer Stückzahl verfügbar. Entwickler können zudem das Jetson AGX Thor Developer Kit bestellen. Die neue Plattform macht einen deutlichen Sprung für mehr KI-Leistung und die Unterstützung multipler Sensoren.
Die Robotik-Plattform Jetson vollzieht mit der Neuauflage den Wechsel von Ampere (Orin) zu Blackwell (Thor). Nvidia hatte Jetson Thor Anfang des Jahres rudimentär angekündigt, jetzt ist die Robotik-Plattform aber in großer Stückzahl verfügbar und kann bestellt werden. Dabei bietet Nvidia das Produktionsmodul, also das Herzstück eines Roboters, um das Abnehmer ihr Produkt bauen, als Jetson Thor T5000 und T4000 an. Jetson Thor T5000 mit 2.070 TFLOPS kostet 2.999 US-Dollar pro Einheit bei der Abnahme von 1.000 Stück, die Variante T4000 mit 1.200 TFLOPS liegt bei 1.999 US-Dollar.
Entwicklerkit kostet 3.499 US-Dollar
Das Produktionsmodul kommt „nackt“, Entwickler von Robotern müssen sich somit nach individuellen Anforderungen um die Kühlung, Verkabelung und das Chassis drumherum kümmern. Nvidia liefert ausschließlich das Roboter-Gehirn, unterstützt Unternehmen aber mit Blaupausen und SDKs bei der Entwicklung. Direkt einsatzbereit ist hingegen das Jetson AGX Thor Developer Kit, das auf dem großen Thor T5000 basiert, an das Unternehmen „nur noch“ ihre Sensoren und Aktuatoren anschließen müssen. Das Entwicklerkit kostet 3.499 US-Dollar vor Steuern. Die günstigeren Orin- und Xavier-Lösungen bleiben im Sortiment.
Mehr KI-Leistung und Speicher für Generative AI
Unterschiede zwischen Jetson Thor T5000 und T4000 sind in erster Linie in der KI-Leistung, der GPU und CPU, dem Speicher und dem Energieverbrauch zu finden (Tabelle am Ende des Artikels). Bei der KI-Leistung liefert die größere Lösung 2.070 statt 1.200 TFLOPS (NVFP4, Sparse), abgeleitet von einer Blackwell-GPU mit 2.560 statt 1.536 CUDA Cores. Die Arm-CPU mit Neoverse-V3AE-Kernen reduziert Nvidia von 14 auf 12 Kerne, der Speicher wird von 128 auf 64 GB halbiert. Diese Maßnahmen resultieren in einem konfigurierbaren Energiebedarf von 40 bis 75 Watt statt 40 bis 130 Watt.

Jetson Thor soll mit der gesteigerten KI-Leistung, mehr Speicher, mehr unterstützten Sensoren und schnellerem Netzwerk von jetzt 25 Gbit/s den Anforderungen moderner Roboter gerecht werden. Intelligente Echtzeit-Interaktionen mit Menschen in der physischen Welt sollen mit Jetson Thor möglich sein.
Im Vergleich zum direkten Vorgänger Jetson Orin gibt Nvidia eine bis zu 7,5-fache KI-Leistung an: 2.070 TFLOPS (NVFP4) vs. 275 TOPS (INT8). Aufseiten der CPU sollen die bis zu 14 Neoverse-V3AE-Kerne die 3,1-fache Leistung im Vergleich zur vorherigen 12-Core-Lösung mit Cortex-A78AE liefern. Der RAM fällt mit maximal 128 GB neuerdings doppelt so groß aus, was lokal ausgeführte aktuelle KI-Modelle im Bereich der Generative AI beschleunigen soll. Nvidia bietet aus der Familie Isaac GR00T N Robot auch selbst eine Reihe von Foundation Models an.

Lösungen für alle Bereiche der Robotik
Nvidia selbst baut keine Roboter, es stellt ausschließlich die Hardware-Plattform und Software für die Umsetzung. Auf den Robotik-Stack des Unternehmens setzen derzeit über 2,2 Millionen Entwickler und mehr als 7.000 Unternehmen, heißt es in der heutigen Ankündigung. Zu den ersten Abnehmern von Jetson Thor zählen Agility Robotics, Amazon Robotics, Boston Dynamics, Caterpillar, Figure, Hexagon, Medtronic und Meta.
Jetson Thor ist ein Glied in der Kette von dem, was Nvidia als „Physical AI“ bezeichnet, also KI, die von Robotern in der physischen Welt und nicht nur auf Computern ausgeführt wird. Den Bereich der Robotik unterteilt Nvidia dabei in drei Säulen, und für alle drei habe man die passenden Lösungen: Nvidia DGX für das Training, Nvidia Omniverse mit Cosmos für die Simulation und Nvidia Jetson für den Einsatz in der physischen Welt.
Roboter gibt es nach Ansicht von Nvidia grob unterteilt in drei Ausführungen: Klassische „Roboter-Roboter“, also humanoide Roboter, wie man sie am ehesten aus Science-Fiction-Filmen kennt. In diese Kategorie fallen aber auch Roboterarme in Fabriken. Weitere Roboter sind autonome Maschinen und autonome Fahrzeuge.
Entwicklerkit des Drive AGX Thor verfügbar
Für letztere Kategorie der autonomen Fahrzeuge bietet Nvidia mit Drive Thor eine passende Hard- und Software-Lösung an. Auch für diese Plattform stellt Nvidia mit dem neuen Drive AGX Thor Developer Kit fortan eine Lösung für Entwickler bereit, die sich ab sofort vorbestellen lässt und die im September ausgeliefert werden soll.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nvidia unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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