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Black Myth: Wukong: Patch liefert offiziell FSR4 und verspricht mehr Performance


Black Myth: Wukong: Patch liefert offiziell FSR4 und verspricht mehr Performance

Auch über ein Jahr nach Release versorgen die Entwickler Black Myth: Wukong mit Patches. Version 1.0.20.22023 führt FSR4 für kompatible Grafikkarten ein. Auch die Performance soll sich in verschiedenen Szenarien verbessern. Hinzu kommen ein überarbeiteter Kompatibilitätsmodus und bessere Lichtqualität in niedrigen Einstellungen.

5,7 GB mit zahlreichen Änderungen

Mit ca. 5,7 GB Größe halten sich die Anforderungen an Speicher und Internetanbindung in Grenzen. Dabei führt Patch 1.0.20.22023 zahlreiche Neuerungen für Black Myth: Wukong ein.
Neben einer Verbesserung im Kampf gegen Yaoguai-König „Riesen-Shigandang“ gibt es auch eine tschechische Lokalisierung. Hinzu kommen Anpassungen an der Performance des Spiels und Fehlerverbesserungen.

AMDs modernes Upsampling wird Teil des Spiels

Während Nvidias DLSS 4 schon länger offiziell von Black Myth: Wukong unterstützt wird, zieht FSR4 erst mit dem aktuellen Patch in den Titel ein. Entsprechende Hardware und die Option im Grafiktreiber vorausgesetzt, lässt sich nun auch das KI-basierte Upsampling von AMD direkt aus dem Spiel heraus nutzen.

Doch nicht nur neue Features wurden eingepflegt, auch der Kompatibilitätsmodus hat eine Überarbeitung erfahren. Sobald dieser aktiviert ist, werden Raytracing, Frame-Generation und Upsampling deaktiviert und um Startfehler in Verbindung mit Treibern, der Hardware oder anderen Systemfehlern zu vermeiden.

Auch dürfen sich Spieler in niedrigen Grafikeinstellungen über verbesserte Lichtqualität freuen. Bei niedrig eingestellter globaler Beleuchtung ähnelt der Effekt nun den „hohen“ Einstellungen.
Neben überarbeiteten automatischen Presets, versprechen die Entwickler auch einen reduzierten Speicherverbrauch und höhere Leistung in unterschiedlichen Szenarien.

Anpassungen an der Bewegungsunschärfe sollen die Ergebnisse des Anti-Aliasings bei Kameraschwenks verbessern.

Fehlerbereinigungen in Black Myth: Wukong

Auf technischer Seite wurden Probleme mit XeSS 2.0 behoben, gleiches gilt für Probleme mit DLSS 4 in Verbindung mit Raytracing. Ebenfalls angegangen wurden Probleme mit dem NXSR-Upsampling. Dabei wurde die Grafik-Qualität verbessert und Fehler behoben, die zu Ghosting und Kantenflimmern geführt haben.

Abschließend wurden Probleme mit dem Yaoguai-Oberhaupt „Obunten & Untoben“ beseitigt, welche diesen unbesiegbar machten. Auch Anzeigeprobleme mit der Eisenkugel in diesem Kampf wurden behoben.

Ebenfalls beseitigt wurden Lokalisierungsfehler und Fehler in der Sprachausgabe respektive Untertiteln.



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Samsung Foundry: Mehr High-NA-EUV und HBM4e mit 13 Gbps in den Plänen


Samsung Foundry: Mehr High-NA-EUV und HBM4e mit 13 Gbps in den Plänen

Samsung soll in den kommenden Monaten zwei weitere High-NA-EUV-Systeme erhalten. Die könnten auch bei HBM4e mit 13 Gbps eingesetzt werden, denn so einen schnellen Speicher zeigt das Unternehmen bereits auf Roadmaps. Roadmaps und die Umsetzung ist bei Samsung zuletzt aber so eine Sache.

Mit High-NA-EUV zurück an die Spitze

Samsung will SK Hynix nicht davoneilen lassen. Nachdem diese medial bereits die Installation ihres High-NA-Systems der neuesten Generation EXE:5200B zelebriert haben, kommen aus Südkorea Berichte, dass Samsung auch zwei Maschinen dieses Typs in den kommenden Monaten von ASML abnehmen wird. Eine soll noch in diesem Jahr installiert werden, die zweite folgt Anfang 2026, berichtet KED.

Samsungs Chef bei ASML vor einem High-NA-EUV-System
Samsungs Chef bei ASML vor einem High-NA-EUV-System (Bild: ASML)

Insgesamt hätte Samsung dann bereits drei Systeme. Eine frühe Lösung der Serie, EXE:5000, nutzt Samsung bereits zu Forschungszwecken. Wie üblich bei ASML-Systemen können diese später aber für den Produktiveinsatz in der Serienproduktion auf den letzten Stand aufgerüstet werden.

HBM4(e) soll Samsung wettbewerbsfähig machen

Bei HBM3(e) hatte Samsung wenig Glück, bei HBM4 und HBM4e als Produkt für das Jahr 2027 soll dies besser werden. Dafür schraubt Samsung nicht nur an der Kapazität, sondern auch der Geschwindigkeit. Vom aktuellen OCP Global Summit kommen entsprechende Berichte, dass Samsung HBM4 mit mindestens 11 Gbps auflegen wird, für HBM4e sogar 13 Gbps anvisiert werden.

Die aktuelle Stapelgröße von maximal 12 Lagen (12-Hi) bleibt dabei die gängige Lösung, für HBM4e hat Samsung aber auch 16-Hi geplant. Ob das jedoch was wird, steht auf einem anderen Papier: 16-Hi war auch schon einmal für HBM3e auf dem Papier, danach für HBM4 zugegen. Dabei stießen die Hersteller aber auf Probleme, in Serie produzierbar und später vor allem über Jahre nutzbar war das Ganze bisher nicht.

Samsungs Pläne zum OCP 2025
Samsungs Pläne zum OCP 2025 (Bild: SEDaily)

Samsungs scheinbares Aufholen bei HBM soll auch der Nutzung neuester Fertigungen beispielsweise für den Base-Die von HBM4 geschuldet sein, der in 4 nm gefertigt werden soll, hieß es in der Gerüchteküche bereits des Öfteren. SK Hynix vertraut hier noch auf einen N12-Schritt von TSMC, der nächste wird jedoch deutlich moderner: N3 ist dann direkt am Start – das könnte für HBM4e der Fall sein.

HBM-Base-Dies in moderner Fertigung
HBM-Base-Dies in moderner Fertigung



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Irre günstige Überwachungskamera! Aqara G100 im Test


Gerade einmal 40 Euro verlangt Aqara für die G100 – dafür gibt es eine 2K-Videoauflösung, eine IP65-Zertifizierung und KI-gestützte Erkennung von Personen. Klingt alles sehr verlockend, zumal Aqara bereits viel Erfahrung auf dem Smart-Home-Markt hat und ein großes Ökosystem bietet. In welchen Punkten die G100 überzeugt und mit welchen Abstrichen Ihr leben müsst, klären wir im nextpit-Test.

Pro

  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • IP65-zertifiziert
  • 140-Grad-Erfassung
  • Kompatibel mit Apple HomeKit

Contra

  • Ungeschützter MicroSD-Kartenslot
  • Verarbeitung teils nicht hochwertig
  • Viele Funktionen nur mit Abo verfügbar

Aqara G100

Aqara G100


Aqara G100: Alle Angebote

Design und Einrichtung der Aqara G100

Bei der Aqara G100 handelt es sich um eine unspektakuläre Überwachungskamera. Sie ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Für den Test stand mir die weiße Farbvariante zur Verfügung. Mit den Maßen 58,16 × 58,16 × 72,25 mm und schlappen 180 g kann ich sie fast komplett mit einer Hand umschließen. Sie ist nach IP65 staubdicht und wasserbeständig. Zusätzlichen Schutz bietet eine Manschette aus Kunststoff über dem USB-C-Anschluss. Dieser soll den Anschluss vor Feuchtigkeit schützen. Dadurch ist die Kamera sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet.

Aqara G100 Sicherheitskamera in Weiß mit rundem Objektiv und verstellbarer Halterung.
Die Aqara G100 Überwachungskamera / © nextpit / Thomas Kern

Hinzu kommt, dass sie trotz des geringen Preises von 39,99 Euro (UVP) eine Dreh- und Schwenkfunktion an Bord hat. Ähnliches bietet Tapo mit C510GW (zum Test), die allerdings fast doppelt so viel kostet. Allerdings merkt man, dass bei der Verarbeitung gespart wurde. Die Kamera fühlt sich nicht sonderlich hochwertig an. Außerdem hatte ich jedes Mal die Befürchtung, die Kamera kaputtzumachen, wenn ich sie geschwenkt oder geneigt habe.

Bei der Installation gibt’s drei Möglichkeiten: Einmal stellt Ihr die G100 auf den Standfuß. Alternativ könnt Ihr die Kamera über den Standfuß mit seinem Loch fest an der Wand oder Eurer Decke anschrauben. Im Lieferumfang liegen eine Schraube und ein Dübel bei, solltet Ihr Euch dafür entscheiden. Obendrein gibt Euch das den Sicherheitsvorteil, dass sich die Kamera nicht entnehmen lässt. Dennoch ist der microSD-Steckplatz ohne Werkzeug erreichbar. Somit geht laufend die Gefahr einher, dass sich Unbefugte Zugang zu Euren Aufzeichnungen verschaffen. Nutzt Ihr das kostenpflichtige Cloud-Abonnement, entgeht Ihr dieser Gefahr.

Eine Hand hält eine weiße Aqara G100 Kamera mit einem Kabel und einer Seitenansicht, die einen kleinen Schlitz zeigt.
Der Speicherkartenplatz ist ungeschützt / © nextpit / Thomas Kern

Die Einrichtung der Aqara G100 erfolgt über Euer Smartphone. Wahlweise könnt Ihr die smarte Überwachungskamera in der Aqara-App, Apples HomeKit, Alexa, Google sowie SmartThings einrichten. In der Aqara-App wird sie durch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erleichtert. Scannt am besten den QR-Code, der sich an der Unterseite des Geräts befindet. Wichtiger Zusatz: Für den vollen Funktionsumfang müsst Ihr die Aqara-App nutzen, was wir für den Test gemacht haben.

Funktionen der Aqara-App

Den gesamten Funktionsumfang der Aqara G100 schaltet Ihr mit der Aqara-App frei. Besonders ist die Gesichtserkennung, über die Euch die Kamera mitteilt, ob sich eine fremde oder bekannte Person vor der Kamera befindet. Außerdem erkennt die Kamera Tiere, Menschen und Fahrzeuge, die zu lange im Kamerabild verweilen. Mit Menschen klappt das in der Praxis gut. Für die Tier-, Gesichts- und Fahrzeugerkennung mithilfe von KI ist das HomeGuardian-Abo notwendig.

Drei Smartphone-Bildschirme, die Einstellungen für AI Detection-Funktionen anzeigen.
Die KI-Funktionen, die hinter der Paywall stecken / © nextpit / Thomas Kern

Falls Ihr bereits im Aqara-Ökosystem verankert seid, könnt Ihr Ereignisse der Kamera als Trigger für Aktionen anderer Geräte nutzen. Im Test hat das wunderbar mit dem Aqara U200 Lite Smart Lock (Test) funktioniert. Sobald ich mich meiner Haustür näherte, öffnete die Tür automatisch. Das ist in diesem Fall besonders praktisch, weil das Smart Lock (Bestenliste) über keine Geofencing-Funktion verfügt, wie sie ein Nuki Smart Lock Pro (Test) hat. Auch in puncto Datenschutz hat Aqara seine Hausaufgaben gemacht. In den Einstellungen könnt Ihr festlegen, dass die Kamera nur mit Eurem Account funktioniert.

Bildschirme zeigen Einstellungen für die Aqara G100-Kamera, einschließlich Streaming-Optionen und Speicherinformationen.
Ihr könnt die Kamera in HomeKit hinzufügen / © nextpit / Thomas Kern

Technik und Bildqualität der Aqara G100

Die Aqara G100 bietet eine 2K-Auflösung bei Tag und Nacht. Dank eines 3 MP starken Sensors könnt Ihr den Videofeed in 1080p abrufen. Die Auflösung liegt laut Aqara bei 2.304 × 1.296 Pixeln auf einem 1,8″ großen Sensor. Das Sichtfeld wird mit 140° angegeben – ein Top-Wert für eine Überwachungskamera dieser Preisklasse. Wer dennoch ein größeres Sichtfeld benötigt, sollte sich die Reolink Argus 4 Pro (zum Test) anschauen.

Das ist nicht alles. Aqara integriert zwei Nachtsichtmodi. Einen Farbnachtmodus mit Scheinwerfer und IR-Erkennungsmodus. Damit Ihr in dunkler Umgebung weiterhin Farbbildaufnahmen machen könnt, ist der Scheinwerfer da. Zusätzlich gibt es eine Infrarotbeleuchtung, die eine verdeckte Beleuchtung bietet, ohne potenzielle Einbrecher zu alarmieren.

Aqara G100 Sicherheitskamera auf einem Tisch mit angeschlossenem Ladekabel.
Frontansicht der Aqara G100 / © nextpit / Thomas Kern

Darüber hinaus bietet Aqara für die G100 mehrere Speicheroptionen. Zum einen könnt Ihr eine microSD-Karte mit bis zu 512 GB Speicher nutzen (nicht im Lieferumfang enthalten) oder etwa ein NAS. Bei einer kabelgebundenen Anbindung mit microSD-Karte komprimiert der Zeitraffermodus bis zu 24 Stunden Filmmaterial zu 15-Sekunden-Clips.

Drei Smartphone-Bildschirme, die die Aqara G100-Kameraoberfläche und das Bedienfeld anzeigen.
So sieht das Live-Bild der Aqara G100 aus / © nextpit / Thomas Kern

Ein Wort noch zum Audio. Die Aqara G100 unterstützt Zweiwege-Audio. Das bedeutet, Ihr könnt vor der Kamera lauschen oder Warnsignale sowie Eure Stimme über einen internen Lautsprecher wiedergeben. Wählen könnt Ihr zwischen vier Stimmen. Hier empfand ich nur den Einsatz meiner eigenen Stimme als wirklich brauchbar. Die anderen (Anonym, Roboter, Clown) waren in der Praxis kaum zu verstehen. Aber gut, bei einem Preis von knapp 40 Euro muss es irgendwo Abstriche geben.

Aqara G100-Gerät, das die Rückseite mit einem Lautsprecher und Anschluss zeigt.
Die Lautsprecher der Aqara G100 / © nextpit / Thomas Kern

Fazit: Lohnt sich die Aqara G100?

Ein simples Design, eine solide Bildqualität und ein funktionsreicher Katalog an smarten Features – das zeichnet die Aqara G100 aus. Erstaunlich bei einem Kaufpreis von 39,99 Euro (UVP). Während der letzten Prime Days war der Preis sogar auf 29,39 Euro gesunken. Für diese Kosten können wir Euch die Überwachungskamera ohne Bedenken empfehlen – besonders für Einsteiger.

Ihr könnt sie via Aqara-App nutzen oder in Eurem bestehenden Smart-Home-System einbinden – in unserem Test war es Apple Home. Die Integration klappt in der Praxis wunderbar. Im Prinzip gibt es bei diesem Gesamtpaket nichts zu meckern. Die Aqara G100 ist bei Amazon erhältlich*.

 



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Preissteigerung bei Core-CPUs: Intel-Prozessoren werden auch in Deutschland teurer


Preissteigerung bei Core-CPUs: Intel-Prozessoren werden auch in Deutschland teurer

Vor Wochen erstmals berichtet sind Preissteigerungen bei Intel-CPUs nun auch in Deutschland klar sichtbar. Sie gelten aber nicht überall, es sind ausgewählte Modelle in den Vorgängergenerationen Core i-14000 bis hinab zu Core i-12000. Es trifft dabei aber auch Kassenschlager und bisherige Empfehlungen.

Der aktuell meistgesuchte Intel-Prozessor im ComputerBase-Preisvergleich ist der neue Intel Core Ultra 7 265K, direkt dahinter sitzt auf dem zweiten Rang aber schon ein Vorgängermodell. Der Intel Core i5-14600K ist in seinem Bereich in den letzten Monaten konkurrenzlos gewesen, der Nachfolger war einfach zu schwach und zu teuer, auch bei AMD hatte man preislich in dem Segment nur bedingt etwas entgegen zu setzten.

Nun ist der Intel Core i5-14600K in den letzten Wochen aber wieder deutlich im Preis gestiegen. Von 156 Euro noch Mitte September steht der Preis nun wieder bei mindestens 197 Euro. Noch viel gravierender hat es den Intel Core i5-14400 getroffen: Statt 147 Euro kostet er nun sogar 247 Euro, und das nicht nur in einem Shop, sondern bei knapp 30 Händlern.

Preisentwicklung des Intel Core i5-14600K
Preisentwicklung des Intel Core i5-14600K (Bild: ComputerBase-Preisvergleich)
Preisentwicklung des Intel Core i5-14400
Preisentwicklung des Intel Core i5-14400 (Bild: ComputerBase-Preisvergleich)

Auch aus Asien kommen Berichte, dass nur bestimmte Modelle betroffen sind und nicht pauschal alle älteren Intel-Prozessoren teurer werden. Dahinter könnte durchaus auch Politik von Intel stecken, schließlich soll die neuen Modelle nach ihrer Preisanpassung doch auch jemand kaufen. Bisher rangieren diese weiterhin auf hinteren Plätzen, fast immer hinter ihren Vorgänger-Pendant.

Der Core Ultra 5 245K(F) mausert sich

Vor allem Intel Core Ultra 5 245K und Intel Core Ultra 5 225 (Test) sind zuletzt im Preis attraktiver geworden. Den 245K gibt es nun bereits ab 209 Euro, als KF ohne Grafik sogar ab 190 Euro, Der Core Ultra 5 225 schwankt zwischen 155 und aktuell ab 171 Euro.

Preisentwicklung des Intel Core Ultra 5 245KF
Preisentwicklung des Intel Core Ultra 5 245KF (Bild: ComputerBase-Preisvergleich)

Der Core Ultra 5 245K(F) entspricht im Großen und Ganzen letztlich einem neueren 14600K, ist im Gaming gleichauf, in Anwendungen leicht vorn und das bei geringerem Verbrauch. Kunden, die komplett neu kaufen, liegen hier letztlich nicht falsch. Der 14600K wiederum lebte zuletzt aber von der Aufrüst-Option, denn dort wird kein neues Board benötigt, der Sockel LGA 1700 ist seit Jahren in hunderten Lösungen im Markt zugegen.



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