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„Break the ice“: Smirnoff Ice und Ski Aggu lassen mit der Gen Z die Hausparty hochleben


Rapper Ski Aggu bringt mit Smirnoff Ice die echten Hausparty Vibes zurück

Junge Menschen sind dauer-online und nicht mehr an realen Begegnungen interessiert? So pauschal stimmt das sicherlich nicht, doch vielen fällt es nicht leicht, außerhalb von Social Media neue Leute kennenzulernen. Deshalb lädt die Alkopop-Marke Smirnoff Ice gemeinsam mit Ski Aggu zur nostalgischen Hausparty ein.

Viele Trends der frühen 2000er sind gerade wieder extrem en vogue, von Mode über Musik bis hin zu zahlreichen Marken. Diese kollektive Nostalgie ruft auch eine Getränkemarke wieder auf den Plan, die zu Beginn der Nullerjahre einen großen Hype erlebte: Smirnoff Ice. Als sogenannter „Alkopop“ – Mischgetränke, die aus Spirituosen und nicht-alkoholischen Getränken bestehen – erfreute sich der Wodka-Zitrone-Mix aus dem Hause Diageo damals vor allem bei Jugendlichen großer Beliebtheit, die nicht selten ihre ersten Alkoholerfahrungen mit dem vierprozentigen Drink machten.

Nun ist Smirnoff Ice im neuen Retro-Dosen-Design und mit erhöhtem Alkoholgehalt von zehn Prozent zurück und will wiederum junge Menschen für sich begeistern, diesmals also die Gen Z statt die Gen Y. Und welcher Markenbotschafter wäre dafür passender, als der angesagte deutsche Rapper Ski Aggu? Der 27-Jährige gilt dank seines ikonischen Looks mit Vokuhila-Frisur und Skibrille sowie seiner betont lässigen Songs über das Berliner Partyleben als Inbegriff des Gen-Z-Lifestyles. Gleichzeitig beschert ihm speziell die Skibrille, die er in der Öffentlichkeit niemals ablegt, sowohl das Image einer Kunstfigur als auch eine gewisse Unnahbarkeit. In der aktuellen Smirnoff-Ice-Kampagne will er jedoch alle vermeintlichen Barrieren überwinden und mit den anderen Partygästen wirklich ins Gespräch kommen.

Im zugehörigen Spot von fast zweieinhalb Minuten ist Ski Aggu (mit bürgerlichem Namen August) am Set des Drehs zur Smirnoff-Kampagne zu sehen. Der extrem jung wirkende Regisseur (alias Flaschko) ist mit seiner schauspielerischen Performance unzufrieden und gibt ihm immer wieder Anweisungen, wie er den Genuss des Getränks authentischer rüberbringen solle. Nach drei gescheiterten Versuchen nimmt er den Rapper zum Vier-Augen-Gespräch beiseite, aus dem ein echter Deep Talk wird – nach hinten raus jedoch clever ironisch gebrochen, wie der gesamte Spot. Und am Ende regelt eine Spontan-Hausparty am Set den Rest.

Die Botschaft des Werbefilms: locker bleiben, den Moment genießen und sich selbst nicht zu ernst nehmen. Smirnoff Ice erinnert damit an eine Zeit, in der man sich ganz ohne Social Media und oftmals bei einem gemeinsamen Drink kennenlernte. Um diesen Vibe wieder aufleben zu lassen, will die Marke mit ihrer Kampagne echte Begegnungen fördern und wieder verstärkt in der zunehmend digitalen Lebenswelt der Gen Z stattfinden. „Ich fand die Idee direkt cool, weil’s genau das ist, was den Sommer ausmacht – neue Leute treffen, Spaß haben, sich nicht so viele Gedanken machen“, sagt Ski Aggu über die Icebreaker-Kampagne.
Auch das neue Design der Smirnoff-Ice-Dosen in leuchtendem Blau-Gelb-Metallic ist eine Hommage an die frühen 2000er Jahre und bedient damit den aktuellen Trend. Entstanden ist die Kampagne in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur Styleheads, die das Konzept entwickelte und die kreative Umsetzung begleitete. Ausgespielt wird die Kampagne in Social Media via Instagram, Youtube (Shorts), Snapchat und Facebook von Juli bis Oktober. Zusätzlich findet auf der Smirnoff-Website ein Gewinnspiel für die Open-Air-Konzerte von Ski Aggu in Köln (25. Juli), Berlin (26. Juli.) und Hamburg (22. August) statt. Tickets gibt es hier zu gewinnen. Für die Konzerte in Köln und Berlin ist die Teilnahmefrist zwar bereits verstrichen, doch für Hamburg können Interessierte noch bis zum 10. August an der Auslosung teilnehmen.





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Ungewöhnliches TV-Placement: Wie die Marke Crunchips zum Gaststar bei „TV Total“ wurde


War das so eine große Herausforderung?
Es war eine wirklich sehr kurzfristige Anfrage. Wir haben zuerst versucht, die Produkte per Expressversand nach Köln zu liefern. Aber wir mussten dann doch noch zwei unserer Außendienst Kollegen einschalten, weil das mit dem Expressversand nicht so gut geklappt hat. Die haben dann in Köln die Ware direkt beim TV Total Produzenten Brainpool im Aufnahmestudio vorbeigebracht. Ja, und dann galt es für uns eigentlich nur abzuwarten, ob es Teil der Sendung bleibt oder ob es als Thema rausfliegt. Und wir haben uns sehr, sehr gefreut über die Art und Weise der Einbindung.

Sie hatten ja bis zuletzt keine Garantie, dass das Thema auch wirklich Teil der Sendung wird. Das hätte am Ende viel Aufwand für nichts sein können.
Nein, das sehe ich nicht so. Wir haben dem Produzenten für den Fall, dass das Thema aus der Sendung fliegt, gesagt, dass sie die Produkte unter den Zuschauern verteilen können. Das wären auch so wertvolle Produktkontakte gewesen.

Und wie war die Resonanz auf die Aktion?
Die Einschaltquoten waren gut. Es waren insgesamt 800.000 Zuschauer und in der Zielgruppe der Snacker 18-49 Jahre hatten wir einen Marktanteil von über 13 Prozent. Damit bin ich sehr zufrieden. Ob wegen der Show nun mehr Menschen Crunchips kaufen, kann ich jetzt natürlich noch nicht sagen. Da müssen wir einfach mal abwarten.

Solche Aktionen sind doch eigentlich auch ein gefundenes Fressen für die Social-Media-Verantwortlichen im Unternehmen. Gibt es schon Überlegungen, wie Sie das Thema digital verlängern können?
Die gibt es. In der Show saß in der ersten Reihe ein bayerischer Zuschauer in bayerischer Tracht, der keine Chips-Packung bekommen hat. Wir möchten einen Aufruf starten, um ihn ausfindig zu machen und ihn nachträglich mit einer Packung Crunchips zu versorgen. Wir lassen niemanden im Regen stehen.

Der Lorenz-Auftritt bei „TV Total“ kam über einen zufälligen Kontakt zur Kreativ-Vermarktungsagentur Banijay Media zustande. Motiviert Sie das, Ihre Kontakte in der Medienlandschaft weiter auszudehnen, um systematisch weitere Chancen für Lorenz-Gastauftritte zu schaffen?
Kontakte und gute Netzwerke sind immer wichtig. Die beste Lösung ist natürlich, wenn die eigene Marke in der Kategorie Top-of-Mind ist und Jedem als erstes einfällt. Daran arbeiten wir. Denn das ist klassische Markenarbeit. Unsere Marke Crunchips ist in der Kategorie Chips Marktanteilszweiter. Dann sind die richtigen Kontakte erst recht Gold wert. Man muss aber auch in der Lage sein, schnell zu reagieren und solche Wünsche auch möglich zu machen. In unserem Fall hat es geklappt.



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Marketingstrategie: Warum Menschlichkeit in der KI-Ära zum USP der Werbung wird


Alle reden über Generative KI – aber wirklich angepackt wird das große Zukunftsthema bislang von den wenigsten Unternehmen

Werbungtreibende suchen noch nach den bestmöglichen Einsatzgebieten von generativer KI zur Inszenierung effektiver Markengeschichten. Das Beispiel der Herbst-Kampagne von Hornbach zeigt dabei, dass auf diesem Weg „mehr“ nicht unbedingt „besser“ bedeutet. Die Flut von digitalem Content löst eine Gegenreaktion bei der Zielgruppe der Werbung aus.

Nachdem sich das Marketing in den letzten Jahrzehnten vor allem mit den Möglichkeiten der digitalen Welt beschäftigt hat, ändert sich n

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"Einmal alles": Warum die meisten AI-Strategien vor allem Orientierungslosigkeit zeigen


Kristina-Bonitz-Serotonin

Viele Whitepaper zum Thema Künstliche Intelligenz lesen sich wie ein All-you-can-eat-Menü – und das gerne in Hochglanz verpackt. In ihrer neuen Talking-Heads-Kolumne schreibt Kristina Bonitz, Managing Founder der Beratungsfirma Serotonin, was in den aktuellen AI-Visionen der Branche am lautesten fehlt: Strategie.



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