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Digital Business & Startups

Broligarchie in der Tech-Industrie: „Es ist egal, woran man arbeitet: die großen Tech-Konzerne verdienen daran mit“

Digital Business & Startups

+++ FoodLabs +++ University2Ventures (U2V) +++ Catalpa Ventures +++ raisin +++ Hemptastic +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ FoodLabs legt neuen Fonds auf (105 Millionen) +++ U2V (60 Millionen) folgt auf Earlybird-X +++ HealthTech-Investor Catalpa Ventures startet (30 Millionen) +++ raisin wächst auf 247 Millionen Umsatz +++ Katjes Greenfood stampft Hemptastic ein +++

+++ FoodLabs +++ University2Ventures (U2V) +++ Catalpa Ventures +++ raisin +++ Hemptastic +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 10. Dezember).

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#STARTUPTICKER

FoodLabs 
+++ Millionen für Foodies! Der Berliner Food-Investor FoodLabs, hinter dem insbesondere Christophe Maire steckt, verkündet das Final Closing seines dritten Fonds (105 Millionen Euro). „FoodLabs will invest the money in three main areas: agriculture, food security and health. The firm will write first cheques of $100k-$2m roughly 30-25 startups. It declined to disclose what percentage of the fund it saves for follow-on investments“, berichtet Sifted. In den vergangenen Jahren investierte FoodLabs, 2016 gegründet, in aufstrebende Unternehmen wie Formo, Holy, Infinite Roots, Klim MicroHarvest und Project Eaden. Im zweiten FoodLabs-Fonds waren 100 Millionen. Das Team hat es somit geschafft, in einem schwierigem Marktumfeld erneut ordentlich Kapital für seine Investments einzusammeln. Damit folgt FoodLabs dem Hamburger Food-Investor Oyster Bay, der zuletzt das Final Closing seines zweiten Fonds (100 Millionen) verkündete. (Sifted) Mehr über FoodLabs

University2Ventures (U2V)
+++ University2Ventures (U2V) tritt die Nachfolge von Earlybird-X an! Hinter dem neuen Frühphaseninvestor mit Fokus auf Spin-offs aus Forschung und Hochschulen stecken die ehemaligen Earlybird-X-Macher Philipp Semmer, Michael Schmitt und Johannes Triebs. „Das Gründungsteam bringt mehr als 30 Jahre kombinierte Venture-Erfahrung mit – und baut auf erfolgreiche Investments aus früheren Fonds wie Earlybird-X und Motu Ventures auf“, heißt es in einer Presseaussendung. Der erste Fonds von U2V soll 60 Millionen Euro schwer werden. Der Investmentfokus (Pre-Seed- und Seed-Phase) von U2V liegt „auf Künstlicher Intelligenz, Novel Computing, Industrial Tech einschließlich Dual Use und Clean Tech“. Insgesamt plant das Team in den kommenden Jahren bis zu 25 Investments. Earlybird-X investierte in den vergangenen Jahren in junge Unternehmen wie Certivity, peopleIX, TastyUrban, Matchory, Mona AI und RIIICO. Wie zuvor bei Earlybird-X möchte das U2V-Team „forschende Gründerinnen und Gründer früh mit Industriepartnern vernetzen, um Produktentwicklung und Markteintritt deutlich zu beschleunigen“. Im Sommer 2024 strukturierte der renommierte Berliner Geldgeber Earlybird sich – nach der Abspaltung von Earlybird Digital East – komplett um. Earlybird-X wurde dabei in die Early Stage-Strategie integriert. Mehr über Earlybird-X

Catalpa Ventures
+++ Eine neue Anlaufstelle für HealthTech-Startups! Mit Catalpa Ventures startet ein neuer HealthTech-Investor. Für den ersten Fonds peilt das Team rund um Thomas Goergen, Silke Sperling und Christian Goergen 30 Millionen Euro an. „Der Fonds strebt ein Final Closing im ersten Quartal 2027 an und beginnt ab sofort mit Investitionen in europäische HealthTech-Unternehmen in der Frühphase, mit Fokus auf Pre-Seed- und Seed-Runden. In den kommenden vier Jahren plant Catalpa, in 15 bis 20 Startups zu investieren“, heißt es in einer Presseaussendung. Initial investiert Catalpa mit Sitz in Luxemburg 300.000 bis 1,5 Millionen Euro. Das erste Investment des jungen HealthTech-Geldgebers ist Noah Labs. Das Berliner Health-Startup setzt auf eine Software, die es ermöglicht, „Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus dem häuslichen Wohnumfeld heraus zu überwachen und zu begleiten“. Mehr über Catalpa Ventures

raisin
+++ Zahlencheck! Das Berliner Geldanlage-FinTech raisin erwirtschaftete im Jahre 2024 Umsatzsatzerlöse in Höhe von 247 Millionen Euro (Vorjahr: 173 Millionen). „Dass die Berliner beim Ebit trotzdem nur mit plus/minus null rauskamen, lag an den weiterhin hohen Marketingkosten (77 Millionen Euro) sowie an einem kräftigen negativen Einmaleffekt (nämlich einer Abschreibung in Höhe von rund 20 Millionen Euro)“, berichtet Finanz-Szene zu den Zahlen des Unicorns (Bewertung: 2,3 Milliarden). „Das EBITDA im Jahr 2024 beträgt TEUR 34.383 (Vorjahr: TEUR 20.373) und liegt damit um 3,37 % unter dem Planansatz von TEUR 35.581“, heißt es im Jahresabschluss weiter. 2024 wirkten durchschnittlich 710 Mitarbeitende für das Unternehmen. Für 2025 peilt das Team erneut einen „deutlichen Umsatzanstieg vor“. Ob diese guten Zahlen und Aussichten für den lang geplanten IPO reichen, muss sich aber noch zeigen. (Finanz-Szene) Mehr über raisin

Hemptastic
+++ Lesenswert! Das Hanfriegel-Unternehmen Hemptastic ist Geschichte. „Die dahinterstehende Katjes Greenfood hat die Hemptastic Food & Beverage GmbH eingestampft“, berichtet die Lebensmittel Zeitung. Das Hanfbrause-Startup Hemptastic schlitterte 2018 wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung in die Insolvenz. Katjesgreenfood kaufte Hemptastic aus der Insolvenzmasse und zog das Unternehmen neu auf. Das Startup verkaufte seitdem Hanfriegel. (Lebensmittel Zeitung) Mehr über Hemptastic

Mirantus Health
+++ Mirantus Health aus Berlin entstand aus einem Forschungsprojekt. „Als wir merkten, wie gut die Lösung funktioniert, haben wir sie erweitert, um damit viel mehr Menschen erreichen zu können“, sagt Gründer Dominik Pederzani. Kürzlich sammelte das Team 5,5 Millionen ein. Mehr über Mirantus Health

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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AI-Tools im Funnel-Marketing: Neue Chancen für Gründer:innen


Was früher Wochen dauerte und ganze Teams beschäftigte, lässt sich heute fast nebenbei erledigen. Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern das Funnel-Marketing grundlegend. Entsprechend eröffnen sich Gründern neue Chancen, insbesondere deshalb, weil technische Hürden und somit hohe Ausgaben für Agenturen oder Software wegfallen. 

Für Funnel-Marketing, vor wenigen Jahren noch ein komplexes Zusammenspiel aus Tools, Designern und Copywritern, reicht mittlerweile oft ein Laptop und etwas Know-how aus, um Prozesse zu erstellen, die Leads automatisch ansprechen und qualifizieren. Marius Sobotta, Gründer von Projekt Freiheit, beschreibt den Wandel so: „Heute lassen sich Funnel-Vorlagen einfach per Drag-and-Drop anpassen. Die Komplexität gegenüber den letzten Jahren ist deutlich gesunken.“

Der Umbruch im Detail

Einst bedeutete der Aufbau eines Funnels reine Handarbeit, quasi jeder einzelne als ein Unikat an sich. Durch KI-gestützte Vorlagen und Automatisierungen sowie standardisierte Abläufe, die sich beliebig skalieren lassen, entfällt dieser manuelle Aufwand inzwischen. Deutlich wird der Fortschritt vor allem bei der Texterstellung. „Früher musste alles händisch geschrieben werden. Jetzt bewerkstelligt die KI, die richtige Anwendung vorausgesetzt, 90 Prozent“, sagt Sobotta.

Derartige Veränderungen sparen Zeit und legen gleichzeitig neue kreative Spielräume frei. Unternehmer haben die Möglichkeit, mit verschiedenen Sprachstilen, Zielgruppen und Angeboten zu experimentieren, ohne stundenlang an Texten zu feilen. KI liefert erste Ideen, die anschließend strategisch verfeinert werden. So bleibt der Mensch Gestalter, während die Maschine die Routinearbeit übernimmt.

Auch Designaufgaben stellen keine wirkliche Herausforderung mehr dar. Bilder für Werbeanzeigen entstehen praktisch wie von Zauberhand, Landingpages lassen sich aus Vorlagen zusammensetzen, Anpassungen sind innerhalb weniger Minuten umsetzbar. Auf dieser Basis erwächst ein Marketingprozess, der mit Effizienz und Barrierefreiheit für technische Einsteiger überzeugt. 

Faktisch greift Automatisierung heutzutage entlang der gesamten Customer Journey. Chatbots qualifizieren Anfragen, bevor das erste Gespräch stattfindet. Terminbuchungen erfolgen automatisch, E-Mails reagieren auf das Verhalten der Nutzer und Reportings aktualisieren sich selbst. Diese Verzahnung sorgt dafür, dass Marketing- und Vertriebsprozesse nahtlos ineinandergreifen. „Reportings an Kunden lassen sich vollständig an die Technik delegieren. Nahezu jede Aufgabe, die früher ein Mitarbeiter übernommen hat, ist heute automatisierbar“, verdeutlicht Sobotta.

Das Ergebnis ist eine massive Einsparung von Kosten und Zeit. „Ich benötige etwa 15 Stunden pro Woche für das operative Management. Mit zunehmender Routine sinkt dieser Aufwand weiter“, berichtet der Experte von Projekt Freiheit. Was früher Vollzeitjobs erforderte, lässt sich nun effizient im Nebenerwerb realisieren. Ein weiterer Vorteil ist die steigende Qualität, da KI-Systeme stetig dazulernen.

Strategie bleibt entscheidend

Trotz aller technologischen Fortschritte verbleibt die strategische Arbeit beim Menschen. KI kann Prozesse strukturieren, aber keine Erfahrung oder Intuition ersetzen. Erfolgreiches Funnel-Marketing erfordert weiterhin die Fähigkeit, Zielgruppen zu verstehen, Angebote richtig zu positionieren und den passenden Ton zu treffen.

„ChatGPT kann theoretisch erklären, wie Funnel-Marketing funktioniert. Aber ohne praktische Kenntnisse weiß die KI nicht, worauf es wirklich ankommt. Von jemandem zu lernen, der diese Erfahrung bereits durchlaufen hat, macht den Unterschied“, sagt Sobotta.

Automatisierung ersetzt kein Wissen, sondern bildet eine Erweiterung der eigenen Fähigkeiten. Mit der richtigen Nutzung von Tools gelingt es, Zeit für das Wesentliche zu gewinnen: strategische Entscheidungen, kreative Ideen und den direkten Austausch mit Kunden. Gerade diese persönlichen Faktoren bleiben im digitalen Zeitalter ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Neue Chancen für Gründer und Startups

Für Firmengründer und Quereinsteiger war Marketing lange ein Bereich mit hohen Einstiegshürden. Mit der technischen Revolution ist der Zugang deutlich einfacher geworden. „Ein Funnel-Entwickler braucht im Grunde nur das entsprechende Know-how. Ein Laptop gehört 2025 zur Grundausstattung. Damit kann es losgehen“, erklärt Sobotta.

Besonders interessant: Viele neue Unternehmer starten nebenberuflich. Fünf bis zehn Stunden pro Woche reichen meistens aus, um erste Funnels zu erstellen, zu testen und zu optimieren. Durch die automatisierten Prozesse lässt sich das Geschäft schrittweise aufbauen, ohne hohe Fixkosten oder ständige Verfügbarkeit. Infolgedessen können kleine Teams mit großen Playern mithalten, weil sie flexibel reagieren, Daten schnell auswerten und Kampagnen laufend verbessern.

Die Digitalisierung gleicht damit Chancen an, die früher verwehrt blieben. Prozessverständnis wird zur tragenden Einheit, nicht mehr das monetäre Budget, was dahinter steht. Wer sich bewusst ist, wie Automatisierung und KI gezielt einzusetzen sind, kann mit wenig Aufwand eine enorme Reichweite erzielen, immer unter Berücksichtigung eines überschaubaren Risikos.

Realitätscheck

Zwar klingt die neue Einfachheit sehr verlockend, allerdings ist Automatisierung kein Selbstläufer. Tools sind nur so gut wie die Menschen, die sie bedienen. Erfolg entsteht einzig durch konsequente Umsetzung, Analyse und Anpassung. „Neustarts laufen nie von Anfang an perfekt. Das ist unmöglich. Die erfolgreichsten Unternehmer sind dennoch diejenigen, die schnell in die Umsetzung gehen, ihre Defizite zeitnah erkennen und sich weiterentwickeln“, führt Sobotta aus.

Einmal mit der Automatisierung vertraut, ermöglicht sie die Übernahme von Routineaufgaben, wenngleich menschliches Denken nie ersetzt werden kann. Mit der Bereitschaft, Erfahrungen zu sammeln, Feedback zu nutzen und kontinuierlich zu lernen, bestehen gute Chancen, im Online-Marketing Fuß zu fassen.

Ein Blick in die Zukunft

Künstliche Intelligenz hat das Funnel-Marketing demokratisiert. Was früher erfahrenen Agenturen vorbehalten war, ist heute für Gründer mit begrenztem Budget zugänglich. Die fortschreitende technologische Entwicklung hat die Hürden gesenkt, nunmehr verschiebt sich der Fokus von der Ausführung hin zur Strategie.

Das bedeutet aber auch: Mit dem richtigen Grundlagenverständnis und korrekter Anwendung schaffen sich Unternehmer einen klaren Vorsprung am Markt. KI ersetzt zwar keine Kreativität, aber sie multipliziert den Effekt guter Ideen.

Der Siegeszug der Automatisierung wird in den kommenden Jahren weiter voranschreiten. Umso besser ist es als Unternehmer, früh mit der Nutzung zu beginnen, praktische Erfahrungen zu sammeln und von günstigen Anwendungen zu profitieren. Denn das Wissen, wie Mensch und Maschine gemeinsam effizient arbeiten, bildet schon jetzt eine der Schlüsselkompetenzen für die Gründerinnen und Gründer der Zukunft.

Über den Autor
Marius Sobotta ist Geschäftsführer von Projekt Freiheit.

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Foto (oben): Shutterstock



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CODE sammelt 7 Millionen ein – Virtonomy erhält 5 Millionen – Joy bekommt 1,25 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Berliner CODE University sammelt 7 Millionen ein +++ Münchner HealthTech Virtonomy erhält 5 Millionen +++ DHDL-Startup Joy bekommt 1,25 Millionen +++

CODE sammelt 7 Millionen ein – Virtonomy erhält 5 Millionen – Joy bekommt 1,25 Millionen

Im #DealMonitor für den 9. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
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INVESTMENTS

CODE
+++ Der junge B2B-Investor GF BRYCK Ventures, IBB Capital, die Beteiligungsgesellschaft Fadelia (Roland Fassauer) und CODE Trust sowie Business Angels wie Stephan Schambach, Rolf Schrömgens, Florian Heinemann, Petra Becker, Daniel Krauss, Thomas Bachem, Gero Decker und Karsten Schneider investieren mehr als 7 Millionen Euro in die CODE University of Applied Sciences. Die Berliner Code University, 2017 gegründet, positioniert sich als „private Hochschule für digitale Pioniere“. Seit der Gründung haben die Studierenden der CODE bereits mehr als 230 Unternehmen gegründet. IBB Capital und Fadelia investierten zuletzt 1,2 Millionen Euro in die Startup-Hochschule. Mehr über CODE

Virtonomy
+++ Das Business-Angel-Netzwerk Companisto und Bayern Kapital investieren 5 Millionen Euro in Virtonomy. Das Unternehmen, 2019 von Simon Sonntag und Wen-Yang Chu in München gegründet, setzt auf „virtuelle Patienten zur Vermeidung von Tier- und Humanversuchen“. Accenture Ventures, Honeystone Ventures, N&V Capital, Pace Ventures, Springboard Health Angels, Bayern Kapital, Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und Industrial Innovators investierten zuvor bereits 3,5 Millionen in das Unternehmen. Mit dem frischen Kapital möchte das Team seine „Plattform international weiter skalieren, regulatorische Standards ausbauen und zusätzliche Märkte erschließen“. Mehr über Virtonomy

DIE HÖHLE DER LÖWEN

Joy
+++ Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler investiert 350.000 Euro in Joy und sichert sich dabei 15 % am Unternehmen. Das Startup aus Berlin, 2023 von Titus Hüsken und Franz Koller gegründet, möchte sich als „universeller Geschenkgutschein“ etablieren. Der Universalgutschein des Startups kann überall eingelöst werden. „Ganz ohne notwendige Anbindung an Partnershops oder aufwendige Einlöse-Prozesse“, verspricht das Team. Neben Löwin Ensthaler investieren nach der Show auch der Berliner Frühphasen-Investor IBB Ventures, Angel Invest, Swiss Founders Fund, Carsten Puschmann und Oliver Stoll in der Unternehmen. Insgesamt sammelt das Team 1,25 Millionen ein. Mehr über Joy

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Foto (oben): azrael74



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