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Apps & Mobile Entwicklung

CarPlay- und Android-Auto-Adapter von Ottocast jetzt günstiger!


Ottocast erweitert sein Angebot an kabellosen Adaptern mit neuen Modellen, die im Jahr 2025 auf den Markt kommen sollen. Im Moment sind sie stark reduziert und bieten eine gute Gelegenheit, das Infotainmentsystem Eures Autos aufzurüsten oder es für eine zuverlässige und problemlose Einrichtung auf kabellose Verbindungen umzustellen. Außerdem könnt Ihr einen zusätzlichen Rabatt erhalten, wenn Ihr den Code nextpit20″ an der virtuellen Kasse anwendet.

Ottocast Mirror Touch mit bidirektionaler Steuerung

Viele Fahrzeuge unterstützen zwar Apple CarPlay und Android Auto, allerdings nicht so, wie wir uns das wünschen. So besteht beispielsweise die Notwendigkeit einer Kabelverbindung oder die fehlende Möglichkeit, Apps und Medienplayer zu spiegeln. Der neue Ottocast Mirror Touch löst diese Probleme, indem er den Bildschirm Eures Smartphones auf das Display Eures Autos spiegelt. Dadurch könnt Ihr alle Funktionen des Handys, sowie Zoom, Netflix, YouTube oder andere Apps nutzen und dies über den Touchscreen des Autos steuern.

Zurzeit ist das Gerät bereits von 169,98 Euro auf 89,99 Euro reduziert, aber mit dem Gutscheincode „nextpit20“ erhaltet ihr weitere 20 % Rabatt, sodass der Preis auf 72 Euro sinkt*. Versandkosten fallen hier ebenfalls keine an. Das ist eine beachtliche Ersparnis von mehr als 50 % und macht das Gerät noch attraktiver als eigenständige WLAN-Adapter.

Warum den Ottocast Mirror Touch kaufen?

Der Ottocast Mirror Touch* ist die weltweit erste bidirektionale und Infotainment-Mirroring-Lösung, die sich durch Berührungen steuern lässt und einer Unterstützung für Apple CarPlay und Android Auto aufwartet. Kurz gesagt: Hierbei handelt es sich nicht bloß um eine Spiegelung, sondern auch die Möglichkeit, die Inhalte direkt über Euer iPhone zu steuern.

Das Gadget unterstützt auch das Spiegeln des Bildschirms beim Streaming von Videos über AirPlay, sodass Ihr den Bildschirm Eures Apple-Smartphones beim Streaming von Musik oder Filmen sperren könnt. Dies funktioniert vollständig mit kompatiblen iPhones für Apps wie Apple Music und Spotify. Außerdem müsst Ihr Euch nicht bei Eurem Apple- oder Google-Konto anmelden, um CarPlay bzw. Android Auto zu nutzen, was das Erlebnis vereinfacht. Dies ist besonders für Mietwagen geeignet.

Eine Hand hält ein Telefon, das die Zoom-Einstellungen unter Barrierefreiheit anzeigt, mit einem Ottocast-Gerät in der Nähe.
Ihr könnt den Bildschirm Eures iPhones spiegeln, wenn ihr es mit Ottocast Mirror Touch an Euer Infotainment-System anschließt. / © Ottocast

Wenn Ihr ein iPhone nutzt, könnt Ihr mit dem Ottocast Mirror Touch Euer Infotainment-System drahtlos und mit extrem niedriger Latenz nutzen, wobei die Spiegelung etwa 80 bis 100 ms dauert. Ansonsten gibt es Optionen für „CarPlay Mirroring“ und „Android Auto Mirroring“, wenn Ihr das Gerät über das USB-C-Kabel anschließt. Ist es eingesteckt, könnt Ihr Euer Smartphone zudem gleichzeitig aufladen.

Das Koppeln und Hochfahren mit dem Ottocast Mirror Touch wurde im Vergleich zu früheren Modellen wie dem Ottocast U2 und Ottocast P3 verbessert. Laut Ottocast dauert dies durchschnittlich 3 Sekunden, aber die Zeit kann je nach Fahrzeugmodell etwas variieren. Im Vergleich zu den Alternativen ist das aber immer noch ziemlich fix.

Welche Smartphones sind mit dem Ottocast Mirror Touch kompatibel?

Was die Kompatibilität angeht, so ist die kabelgebundene Spiegelung für das iPhone 15 (Pro) und iPhone 16 (Pro) verfügbar, die mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sind. Bei Android ist er mit ausgewählten Modellen kompatibel, die mit DisplayPort (DP) ausgestattet sind, wie etwa Googles Pixel 9 oder Pixel 8 und Samsungs Galaxy-Smartphones. Hierzu zählen das Galaxy S25 und Galaxy S24 sowie spätere Modelle. Auch das Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 sind mit dabei.

Der Mirror Touch Wireless-Adapter funktioniert auch mit ausgewählten Sony Xperia 1 und Xperia 5-Modellen sowie der Motorola Moto Edge 50-Serie. In Fahrzeugen, die CarPlay und Android Auto unterstützen, kann der Ottocast Mirror Touch eingerichtet werden, wobei der Lexus NX350h und der NX450h eine Ausnahme darstellen.

Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter

Wenn Ihr das Infotainment Eures Autos einfach nur kabellos machen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter eventuell genau das Richtige für Euch. Dabei handelt es sich um eine neue Version des beliebten Ottocast U2-Air 2-in-1 Wireless-Adapters, mit dem Ihr Euer Telefon mit dem Armaturenbrett verbinden und CarPlay oder Android Auto kabellos nutzen könnt.

Das Gerät ist derzeit für 56,99 Euro im Ottocast-Onlineshop* erhältlich, aber Ihr könnt ihn Euch schon für 45,60 Euro*, also 66 % unter dem üblichen Preis von 133,39 Euro, schnappen. Denkt hierfür allerdings an den Gutscheincode nextpit20 beim Bezahlvorgang. Das ist deutlich günstiger als andere drahtlose Adapter, wie beispielsweise der rund 70 Euro teure MA1 Dongle von Motorola, der nur für Android Auto geeignet ist.

Warum den Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter kaufen?

Der Ottocast Mini ist ein kompakter Adapter und kommt mit einer relativ kleinen Größe für einfaches Plug-and-Play daher. Außerdem gibt es einen 90-Grad-USB-Adapter für gewinkelte Anschlüsse.

Eine Hand hält ein Ottocast-USB-Gerät vor einem Autoinstrumentenbrett-Bildschirm.
Der Ottocast Mini 2-in-1 kabellose Adapter ist in etwa so groß wie ein Daumennagel. / © Ottocast

Der kabellose Adapter nutzt eine 5-GHz-Wi-Fi-Konnektivität, nutzt jedoch Bluetooth zur Kopplung. Das ermöglicht eine niedrige Latenz und macht sich bemerkbar, wenn Apps oder Navigationsdienste, wie Google Maps, laufen. Auch das Pairing ist schnell und nahtlos, sodass Ihr keine App auf Eurem Handy installieren müsst. Zusätzlich können gekoppelte Geräte sofort wieder verbunden werden und es gibt eine eigene Taste zum Umschalten zwischen CarPlay und Android Auto.

Ihr könnt den Ottocast Mini Funkadapter mit den meisten Fahrzeugen verwenden, die ab Werk mit CarPlay und Android Auto ausgestattet sind. Wenn Ihr einen BMW habt, gibt es einen separaten Adapter von Ottocast, der allerdings mehr als doppelt so viel kostet wie der Mini 2-in-1.

Ottocast ScreenFlow Wireless Smart Car Display

Wer ein veraltetes Infotainment-System ohne CarPlay oder Android Auto hat oder noch ein klassisches Autoradio besitzt, kann auf das Ottocast ScreenFlow umsteigen. Dieses tragbare Smart Display ermöglicht die kabellose Integration von Apple CarPlay und Android Auto. Außerdem die herkömmlichen Hürden für ein Upgrade hier kein Problem:

  • Behaltet das ursprüngliche System – kein nachträglicher Einbau nötig.
  • Umgeht das Risiko einer komplizierten Demontage. Funktioniert in PKWs, LKWs, Bussen und allen weiteren Fahrzeugtypen.

Ottocast hat das Smart Display mit 20 Prozent Rabatt im Angebot, wenn ihr den nextpit20 Gutscheincode benutzt. Damit sinkt der Preis des Geräts von regulär 149,99 Euro auf 120 Euro*, wodurch Ihr knapp 30 Euro sparen könnt.

Warum den Ottocast ScreenFlow kaufen?

Der Ottocast ScreenFlow verfügt über einen großen und hellen 11,4-Zoll-LCD-Touchscreen im Querformat, der für die Medienwiedergabe geeignet ist. Hier stehen Euch zudem integrierte Apps wie YouTube, Netflix, VLC, Maps und Waze zur Verfügung. Zusätzlich kann das Gerät laut Ottocast in nur wenigen Minuten eingerichtet werden. Ihr braucht auch keine Kabel, um mit dem Casting von Eurem Telefon zu beginnen.

Ottocast-Display auf Gras mit 11,4-Zoll-Bildschirm, zeigt App-Symbole, neben einem Auto in einer gebirgigen Landschaft.
Der tragbare Smart Car Display Ottocast ScreenFlow verfügt über einen großen 11,4-Zoll-LCD-Touchscreen mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz. / © Ottocast

Der ScreenFlow ist ideal für Fahrzeuge mit Infotainment-Systemen, die CarPlay oder Android Auto nicht von Haus aus unterstützen. Trotzdem kann er als intelligentes Display für unterwegs dienen, solange er mit Strom versorgt werden kann. Hier reicht eine Versorgung über den 12-V-Zusatzanschluss aus, der häufig in älteren Fahrzeugmodellen, Lastwagen oder Booten zu finden ist. Das Display kann dann das Lautsprechersystem des Autos nutzen, indem Ihr den Audioanschluss mit der Stereoanlage verbindet.

 Für wen lohnt sich Upgrade auf einen Ottocast-Wireless-Adapter?

Je nach Fahrzeug ist das häufigste Problem die fehlende drahtlose Unterstützung von Apple CarPlay oder Android Auto. Der Ottocast Mirror Touch ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Ihr die Vorteile der Bildschirmspiegelung nutzen wollt, um Apps und Sprachassistenten vollständig auszuführen und Videos auf den Bildschirm Eures Autos zu streamen. Wenn ihr aber nur CarPlay oder Android Auto drahtlos nutzen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 eine schnelle und zuverlässige Lösung.

Der Ottocast ScreenFlow wird für diejenigen empfohlen, die ein intelligentes Infotainment-System mit drahtloser Verbindungsmöglichkeit in Ihr Fahrzeug integrieren wollen.

Habt Ihr bisher eine kabelgebundene Verbindung in Eurem Fahrzeug verwendet, wenn Ihr Apple CarPlay oder Android Auto nutzt? Habt Ihr vor, auf eine drahtlose Verbindung umzusteigen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Ottocast entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Externe OneXGPU: OneXplayer wirbt mit Mini-SSD und „USB 5.0“


Externe OneXGPU: OneXplayer wirbt mit Mini-SSD und „USB 5.0“

Bild: OneXplayer

Der chinesische Hersteller OneXPlayer sorgte jüngst für Aufsehen, da er bei seiner externen GPU OneXGPU Lite erstmals von „USB 5.0“ sprach. Einen solchen Standard gibt es aber noch gar nicht. Handfester ist da die nochmals gezeigte Mini-SSD von Biwin.

OneXPlayer Launch Event mit Mini-SSD

Kürzlich hat OneXPlayer ein großes Launch-Event abgehalten und dabei unter anderem den Sugar 1, ein wandelbarer Dual-Screen-Handheld, offiziell in den Markt entlassen. Außerdem wurde das X1 Air als „3-in-1“-Mix aus Notebook, Tablet und Gaming-Handheld präsentiert. Hier kommt nicht nur Intel Lunar Lake, sondern auch die innovative Mini-SSD von Biwin zum Einsatz. Diese wird wie eine Speicherkarte eingeschoben und ist deutlich kleiner als M.2-SSDs. Dafür ist die Leistung auf maximal 3.700 MB/s begrenzt. Maximal 2 TB Speicherplatz werden in diesem Format geboten.

Mini-SSD von Biwin (Bild: OneXplayer)

eGPU mit „USB 5.0“ beworben

Bei einem anderen Produkt sorgte der Hersteller aber vor allem für eins: Verwirrung. Denn die externe GPU OneXGPU Lite, die in sehr kompaktem Format eine Radeon RX 7600M XT in sich trägt, soll laut mehrfachem Hinweis über „USB 5.0“ verfügen. Von dieser Version der Universalschnittstelle hat aber bisher nicht einmal die USB-IF gesprochen, zumindest nicht offiziell. Stattdessen ist USB4 oder die vor drei Jahren eingeführte Erweiterung USB4 2.0 weiterhin der letzte Stand.

OneXGPU Lite wird mit „USB 5.0“ beworben, das es noch nicht gibt
OneXGPU Lite wird mit „USB 5.0“ beworben, das es noch nicht gibt (Bild: OneXplayer)

An anderer Stelle ist von bis zu 80 Gbit/s und einer Abwärtskompatibilität mit USB4, USB 3.0, Thunderbolt 4 und Thunderbolt 3 die Rede, was wieder den Eindruck einer neuen Schnittstelle erweckt. Die 80 Gbit/s entsprechen dem Durchsatz von USB4 2.0, was hier wohl eher gemeint sein dürfte. Suchen nach „USB 5.0“ im Internet ergeben aber, dass hier bereits öfter Verwirrung herrschte und beispielsweise Bluetooth-Adapter mit „USB 5.0“ beworben werden, obwohl Bluetooth 5.0 dahinter steckt.

OneXGPU Lite wird mit „USB 5.0“ beworben, das es noch nicht gibt
OneXGPU Lite wird mit „USB 5.0“ beworben, das es noch nicht gibt (Bild: VideoCardz)

In jedem Fall existent, aber eine Seltenheit, ist der OCuLink, der eigens für externe PCIe-Erweiterungen geschaffen wurde. Allerdings nutzen diesen 64 Gbit/s schnellen Anschluss nur wenige Geräte.

Das ganze Launch-Event kann in der Aufzeichnung des Live-Streams auf YouTube angesehen werden. Allerdings gibt es keine Übersetzung aus dem Chinesischen.



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In-Ear-Kopfhörer: Den AirPods Pro 3 fehlt in der EU die Echtzeit-Übersetzung


In-Ear-Kopfhörer: Den AirPods Pro 3 fehlt in der EU die Echtzeit-Übersetzung

Bild: Apple

Den AirPods Pro 3 fehlt in Europa eines der primären neuen Features: die Echtzeit-Übersetzung. Wie aus einem Support-Dokument von Apple hervorgeht, bietet Apple die Funktion innerhalb der Europäischen Union nicht an. Hintergrund dürften regulatorische Bedenken im Zusammenhang mit dem Digital Markets Act (DMA) sein.

Die gestern vorgestellten AirPods Pro 3 bieten Verbesserungen in einer Reihe von Punkten, etwa beim Sound, dem ANC, der Passform oder der neu hinzugekommenen Herzfrequenzmessung. Eine andere größere Neuerung ist die KI-gestützte Echtzeit-Übersetzung, die im Zusammenspiel mit einem verknüpften iPhone angeboten wird.

In der Europäischen Union wird Apple das Feature allerdings nicht anbieten, wie jetzt aus einem Support-Dokument des Unternehmens hervorgeht. Darin heißt es, dass die Echtzeit-Übersetzung nicht angeboten wird, wenn der Anwender aus der EU und das Land oder die Region des genutzten Apple-Kontos ebenfalls aus der EU stammen.

Live Translation with AirPods is not available if you are in the EU and your Apple Account Country or Region is also in the EU.

Apple

Apple könnte das Feature öffnen müssen

Hintergrund der Entscheidung dürften regulatorische Bedenken seitens Apple im Zusammenhang mit dem Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union sein. Das Unternehmen befürchtet unter Umständen, dass es mit der Echtzeit-Übersetzung möglicherweise gegen den DMA verstoßen könnte. Auf Nummer sicher ist Apple in jüngster Zeit zum Beispiel auch mit der Spiegelung des iPhones auf den Mac gegangen, was in der EU ebenfalls nicht unterstützt wird. Die EU könnte Apple potenziell dazu zwingen, Features wie die Echtzeit-Übersetzung oder die iPhone-Spiegelung auch für Drittanbieter zu öffnen. Werden die Funktionen hingegen nicht in der EU angeboten, kann es erst gar nicht zu einem Präzedenzfall kommen.

Echtzeit-Übersetzung mit den AirPods Pro 3
Echtzeit-Übersetzung mit den AirPods Pro 3 (Bild: Apple)

Sprachen Europas schließt Apple hingegen nicht aus, denn es werden zum Start Englisch, Deutsch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch unterstützt. Bis Ende des Jahres sollen Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch hinzugefügt werden.

Marktstart am 19. September für 249 Euro

Die AirPods Pro 3 kosten 249 Euro und somit 30 Euro weniger als der vor drei Jahren angekündigte Vorgänger und lassen sich bereits bei Apple vorbestellen. Sie sollen am 19. September auf den Markt kommen. Die In-Ear-Kopfhörer scheinen beliebt zu sein, denn bei einer aktuellen Vorbestellung gibt Apple im Store bereits den 25. September bis 2. Oktober als Liefertermin an.



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Virtualisierung: Bei VirtualBox 7.2.2 widmet sich Oracle der Fehlerbehebung


Virtualisierung: Bei VirtualBox 7.2.2 widmet sich Oracle der Fehlerbehebung

Bild: Oracle

Oracle hat eine neue Version seiner Virtualisierungssoftware veröffentlicht. Virtual Box 7.2.2 konzentriert sich in erster Linie auf die Behebung zahlreicher Fehler, bringt aber auch einige neue Funktionen mit sich.

Jetzt auch unter Windows für Arm lauffähig

Einer der behobenen Fehler betraf unter anderem das Starten virtueller Maschinen auf einem Windows-ARM-Host, was zuvor nicht möglich war. Darüber hinaus soll die Anwendung nun auch bei einer großen Anzahl an Schnappschüssen stabil bleiben, wodurch Abstürze des VBox Managers vermieden werden sollten. Zudem sollen Fehlermeldungen bei Problemen beim Löschen von Snapshots nun korrekt angezeigt werden.

Auch wenn nur wenige Neuerungen eingeführt wurden, hat Oracle bestehende Funktionen überarbeitet und einzelne Ergänzungen vorgenommen. So ist es Windows-11-Hosts nun möglich, die klassischen hellen und dunklen Designs von Windows 10 zu verwenden. Zudem wurde ein experimenteller e1000-Adaptertyp (82583V) integriert, der den ICH9-Chipsatz voraussetzt, da MSIs von PIIX3 nicht unterstützt werden. Ebenfalls neu ist die virtuelle USB-Webcam, die nun Bestandteil des quelloffenen Basispakets ist.

Alle Änderungen und Neuerungen sind in den Release Notes detailliert aufgeführt.

Ab sofort verfügbar

Virtual Box von Oracle kann ab sofort auf der Website des Herstellers für Windows, macOS, Linux und Solaris heruntergeladen werden. Alternativ steht die neue Version wie gewohnt auch über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung.

Downloads

  • Oracle VM VirtualBox

    4,5 Sterne

    VirtualBox ist ein kostenloses Virtualisierungsprogramm für Windows, Linux und macOS.



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