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CB-Fotowettbewerb: Die Community wählt das beste Siegerfoto des Jahres

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im Januar 2026 werden jetzt Aufnahmen zum Thema „Uhren“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden. Außerdem steht die Wahl des besten Siegerfotos des Jahres 2025 an.
Einfach spitze
Den Fotowettbewerb im Dezember zum Thema „Spitzen“ hat wie schon im November Community-Mitglied K P K für sich entscheiden können, diesmal mit einer Aufnahme des begehbaren Dachbereichs der Bundeskunsthalle in Bonn. Knapp 39 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben dem Foto eine ihrer drei Stimmen. Insgesamt wurden im Dezember 19 Aufnahmen eingereicht.
Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „“.
Uhren (Zeitmesser) – ob drinnen oder draußen, groß oder klein, Kirchturmuhr oder Armbanduhr, Analoguhr oder Digitaluhr, elektrische/elektronische Uhr oder mechanische Uhr, alles ist erlaubt, Hauptsache es ist ein Gerät zur Zeitmessung.
Community-Mitglied K P K
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. Januar 2026 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
Die Wahl des Bild des Jahres 2025
Zusätzlich steht direkt im Anschluss an die Wahl des Siegerfotos im Dezember 2025 jetzt die Umfrage zur besten Siegeraufnahme des Jahres an. Alle Community-Mitglieder können bis zum 15. Januar 2025 zwischen den zwölf Fotos, die im Laufe des Jahres gewonnen haben, ihren Favoriten wählen. Berücksichtigt werden sollten dabei allerdings nicht nur die Aufnahmen als solche, sondern auch wie passend das jeweilige Monatsthema eurer Meinung nach getroffen wurde.
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Neujahrsgrüße mit KI: Persönlich, kreativ – und kostenlos!

Vom kurzen Text bis zum Selfie auf der Silvesterrakete: Mit KI lassen sich persönliche Neujahrsgrüße und Bilder erstellen – dazu braucht es keine Spezial-Apps und Kostenfallen. Ein paar Prompts und ein KI-Chatbot wie Gemini oder ChatGPT reichen völlig.
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Dieses Gerät kann jeder gebrauchen
Zu Weihnachten gab es ein neues Handy, aber Euch fehlt noch das passende Ladegerät? Dann findet Ihr bei Amazon jetzt ein echtes Powerhouse zum kleinen Preis. Passend zum Neujahr reduziert der Versandriese das Baseus Picgo mit 100 Watt um satte 43 Prozent.
Smartphone-Hersteller legen nun schon seit einigen Jahren nur noch selten die passenden Ladegeräte in den Lieferumfang. Allerdings würde das Baseus Picogo auch jeglichen Rahmen sprengen. Denn es handelt sich um ein 100-W-Modell, das über Touch-Control gesteuert wird und sogar Euer MacBook wieder mit ausreichend Saft versorgt. Noch bis zum 11. Januar könnt Ihr Euch das Schnellladegerät bei Amazon für weniger als 30 Euro schnappen.
Baseus Picogo 100 W: Schnellladung in Bestform
Es handelt sich hier um ein klassisches Netzteil mit zwei Stecker-Kontakten. Diese müsst Ihr nur in einer Steckdose platzieren und schon kann es losgehen. Zwei USB-C- und ein USB-A-Port sind auf der Rückseite, wodurch Ihr mehrere Geräte gleichzeitig mit bis zu 100 Watt versorgen könnt. Darüber könnt Ihr über einen Smart Display die aktuelle Gesamtleistung sehen und über eine Touch-Steuerung auf der Seite sogar die Leistungsanzeige für jeden Anschluss im Auge behalten. Es handelt sich um ein Galliumnitrid-Ladegerät (GaN), das höhere Spannungen und Temperaturen aushält, als herkömmliche Geräte.
Das Netzteil ist mit den aktuellen iPhone- und MacBook-Modellen kompatibel. Natürlich könnt Ihr damit auch Android-Smartphones wieder mit Strom versorgen. Baseus gibt an, dass Ihr mit dem Picogo etwa ein MacBook Air innerhalb von 30 Minuten auf bis zu 56 Prozent bringt.
Nur noch wenige Tage: Top-Ladegerät mit 43 Prozent Rabatt
Das Schnellladegerät kostet Euch normalerweise 52,99 Euro. Kurz nach dem Jahreswechsel zahlt Ihr allerdings nur noch 29,99 Euro bei Amazon – so wenig, wie nie zuvor. Als Verkäufer tritt hier Baseus auf, während der Versandriese den Versand abwickelt. Stellt Euch allerdings auf eine etwas längere Lieferzeit ein. Das Angebot zum Baseus Picogo 100-W-Ladegerät läuft noch bis zum 11. Januar. Allerdings könnte es auch früher enden, sollten die Bestände aufgebraucht sein.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Ladegerät interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Diese Regeln solltet Ihr kennen, bevor Ihr startet
Kleine Solaranlagen für Balkon, Terrasse oder Garten leisten mehr als man ihnen ansieht. Ab 2026 sorgen neue Regeln für mehr Klarheit, weniger Bürokratie und deutlich bessere Bedingungen für alle, die selbst Strom erzeugen wollen. Wer vorbereitet ist, spart Geld und vermeidet typische Stolperfallen.
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Balkonkraftwerke sind so eindeutig wie nie zuvor. Leistungsgrenzen bleiben stabil, Rechte werden gestärkt und die Anmeldung wird endlich unkompliziert. Trotzdem lohnt sich ein genauer Blick – denn nicht jedes Detail erklärt sich von selbst. Vielleicht überlegt Ihr schon länger, wie Ihr Eure Stromrechnung etwas zähmen könnt. Balkonkraftwerke sind dafür inzwischen ein erstaunlich reifer Einstieg. Mit den Vorgaben ab 2026 wird der Start noch einfacher – sofern Ihr wisst, worauf es ankommt.
Das gilt ab 2026 für Balkonkraftwerke
Die wichtigsten technischen Eckpunkte bleiben auch 2026 bestehen. Der Wechselrichter darf weiterhin maximal 800 Watt ins Hausnetz einspeisen. Gleichzeitig könnt Ihr Solarmodule mit einer Gesamtleistung von bis zu 2.000 Watt Peak anschließen.
Diese Kombination ist bewusst gewählt. Mehr Modulleistung sorgt dafür, dass Eure Anlage auch bei schwacher Sonne früher am Tag startet und abends länger Strom liefert. Der Wechselrichter bremst zwar die Spitze, doch über den Tag verteilt holt Ihr mehr Energie heraus – ganz ohne zusätzliche Genehmigungen.

Ein echter Fortschritt betrifft die Anmeldung. Euer Balkonkraftwerk müsst Ihr nur noch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eintragen. Eine separate Meldung beim Netzbetreiber ist nicht mehr erforderlich.
Auch das Formular selbst wurde entschärft. Statt technischer Detailfragen reichen wenige Basisangaben. Der Aufwand fühlt sich eher wie ein kurzer Online-Check an als wie ein Behördengang. Gerade für Einsteiger senkt das die Hemmschwelle spürbar.
Mehr Rechte für Mieter und Eigentümer
Seit Ende 2024 ist rechtlich klar geregelt: Ihr habt als Mieter oder Wohnungseigentümer grundsätzlich Anspruch darauf, ein Balkonkraftwerk zu installieren.
Vermieter oder Eigentümergemeinschaften dürfen die Anlage nicht mehr pauschal untersagen. Natürlich müssen Sicherheitsaspekte und die Optik berücksichtigt werden, ein einfaches Verbot ist aber nicht mehr zulässig. Für Euch bedeutet das vor allem mehr Verlässlichkeit bei der Planung.
Neue Norm sorgt für technische Sicherheit
Mit der neuen VDE-Produktnorm DIN VDE V 0126-95 gibt es erstmals klare Vorgaben dafür, was ein Balkonkraftwerk technisch erfüllen muss. Ziel ist vor allem ein sicherer Betrieb im Alltag.
Relevant ist dabei der Anschluss. Anlagen mit bis zu 960 Watt Modulleistung dürfen weiterhin über eine normale Schuko-Steckdose betrieben werden – allerdings nur mit zusätzlichem Berührungsschutz. Wollt Ihr die volle Modulleistung von bis zu 2.000 Watt nutzen, ist eine spezielle Energiesteckdose wie ein Wieland-Anschluss erforderlich. Bestehende Anlagen bleiben erlaubt, solange Ihr sie nicht wesentlich verändert.

Speicher: sinnvoll oder eher Luxus?
Ohne Batteriespeicher nutzt Ihr meist nur einen Teil des erzeugten Stroms direkt – oft zwischen 20 und 35 Prozent. Mit Speicher kann dieser Anteil deutlich steigen, da überschüssige Energie vom Mittag abends verfügbar bleibt.
Allerdings haben Speicher ihren Preis. Sie verlängern die Amortisationszeit und verursachen Umwandlungsverluste. Sinnvoll sind sie vor allem dann, wenn Eure Anlage regelmäßig mehr Strom produziert, als Ihr tagsüber verbraucht. In vielen Haushalten reicht es jedoch schon, die Grundlast direkt mit Solarstrom abzudecken.
Rechnet sich das Ganze?
In den meisten Fällen: ja. Ohne Speicher liegt die typische Amortisationszeit bei etwa vier bis sechs Jahren. Da Balkonkraftwerke oft 25 Jahre oder länger betrieben werden können, bleibt danach viel Zeit für echte Ersparnisse.
Je nach Ausrichtung und Standort erzeugt Ihr mehrere hundert Kilowattstunden Strom pro Jahr. Förderungen und steuerliche Erleichterungen, die mindestens bis Ende 2026 gelten, verbessern die Rechnung zusätzlich.
Fazit: Bessere Bedingungen gab es selten
2026 sind Balkonkraftwerke so durchdacht wie nie zuvor. Klare Leistungsgrenzen, einfache Anmeldung, gestärkte Nutzerrechte und verbindliche Sicherheitsstandards sorgen für Planungssicherheit. Wenn Ihr etwas Platz habt und Lust auf eigene Stromerzeugung, findet Ihr aktuell kaum bessere Voraussetzungen als jetzt.
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