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CB-Fotowettbewerb: Im Juni geht es um die Abendstimmung in Städten


CB-Fotowettbewerb: Im Juni geht es um die Abendstimmung in Städten

Bild: Canon

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im Juni 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Es ist Abend in der Stadt“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden.

Aus dem kurvigen Schottland in die abendliche Stadt

Zum vergangenen Community-Fotowettbewerb im Mai lautete das Motto „Kurven“. Insgesamt 24 Bilder wurden eingereicht, wobei am Ende Community-Mitglied goringo als Sieger hervorging. Seine Aufnahme zeigt das Glenfinnan-Viadukt in den schottischen Highlands, bekannt unter anderem aus den Harry-Potter-Filmen. Das Foto entstand Anfang November 2024 und wurde mit der 24-mm-Hauptkamera eines iPhone 15 Pro Max aufgenommen. Insgesamt 42,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben dem Foto eine ihrer drei Stimmen.

Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Mai 2025
Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Mai 2025 (Bild: Community-Mitglied goringo)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt goringo damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Es ist Abend in der Stadt“.

Es ist Abend in der Stadt: Gesucht werden Bilder, die die Essenz urbaner Gegenden in den Abendstunden einfangen. Lange Schatten auf Asphalt, leuchtende Laternen, die im Bokeh schimmern oder durch Lichter angestrahlte Silhouetten … es gibt keine Einschränkungen. Alles, was eurer Meinung nach zum Thema passt, ist erlaubt!

Community-Mitglied goringo

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. Juni 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 2.560 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!

Update



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Wochenrück- und Ausblick: Synology schließt HDDs aus und Intel greift nach den Kernen



Der Ausschluss fremder HDDs, aber auch SSD in den Plus-NAS von Synology und Gerüchte zu 52-Kern-CPUs von Intel waren gemessen in Zugriffen die Themen der 25. Kalenderwoche auf ComputerBase. Auch im Podcast spielten sie eine Rolle. Weitere Themen: CUDIMM, Stellar Blade, The Alters und die Risiken durch AI.



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Mit dieser App wird deine iPhone Kamera besser


Die Standard-Kamera-App des iPhones ist einfach zu bedienen und bietet schnelle Schnappschüsse in guter Qualität. Allerdings fehlt es ihr an Funktionen für professionelle Fotografen und Enthusiasten. Jetzt hat Adobe eine neue Kamera-App für iPhones vorgestellt, die diese Lücke schließen und gleichzeitig „SLR-ähnliche“ Fotos liefern soll.

Die App heißt Project Indigo und wurde von Adobe Labs entwickelt. Sie ist für das iPhone 12 Pro (Max), das iPhone 13 Pro (Max), alle Modelle der iPhone 14-Serie und neuere iPhones, einschließlich der iPhone 16-Serie, erhältlich.

Kamera-App mit umfangreicheren Steuerelementen und SLR-ähnlicher Qualität

Ähnlich wie andere professionelle Kamera-Apps, z. B. Halide, bietet Project Indigo umfassende und fein abgestufte Steuerelemente für Fokus, Verschlusszeit, ISO und Belichtung sowie andere Einstellungen, die normalerweise in eigenständigen Digitalkameras zu finden sind. Auch die Aufnahmeformate JPEG und RAW (DNG) werden unterstützt.

Was diese Kamera-App jedoch wirklich auszeichnet, ist der computergestützte Fotografie-Ansatz, den Adobe verwendet. Dies ist eine ähnliche Methode, die Google in den frühen Pixel-Kamerahandys verwendet hat, bevor sie in den neueren Modellen stark auf KI und maschinelles Lernen setzen.

Ein Smartphone, das ein Foto der Golden Gate Bridge über Wasser zeigt.
Die Kamera-Apps von Project Indigo bieten feinere und umfangreichere Kamerasteuerungen. / © Adobe Labs

Die Project Indigo App zielt darauf ab, das zu beheben, was Fachleute oft über die Bildqualität von Smartphones beklagen: Fotos, die „zu hell, kontrastarm, farbgesättigt und stark geglättet“ erscheinen, oder was einer der App-Entwickler als „Smartphone-Look“ bezeichnet. Um dies zu erreichen, setzen sie eine unkonventionelle Art der Computerfotografie ein, die die „höchste Bildqualität“ in diesem Bereich liefern soll.

Wie der Algorithmus von Project Indigo funktioniert

In einem Blogbeitrag erklärt Adobe, dass bei jeder Aufnahme mit der Project Indigo-App mehrere Bilder gemacht werden, bis zu 32 Bilder für Fotos mit wenig Licht. Außerdem wird für jedes Bild eine stärkere Unterbelichtung vorgenommen, bevor die Bilder sorgfältig ausgerichtet und zu einem einzigen Bild kombiniert werden. Dieses Verfahren führt zu „weniger überstrahlten Highlights und weniger Rauschen in den Schatten“, so das Team.

Eine Uhr in dunklen und hellen Einstellungen, die Details und den Kontrast zwischen Rauschen und Klarheit zeigt.
Vergleich einer Nachtaufnahme, die mit der Kamera-App des iPhones gemacht wurde (links), mit einer Aufnahme, die mit Project Indigo gemacht wurde (rechts). / © Adobe Labs

Das Team hat auch einige Beispiele für den Vergleich von Aufnahmen mit der Standard-iPhone-Kamera-App und denen von Project Indigo vorgelegt. Es fällt auf, dass die Project Indigo-Aufnahmen eine deutlich bessere Bildqualität mit weniger Rauschen und besserem Ton aufweisen und insgesamt heller erscheinen.

Die gleiche Methode wird auch bei Aufnahmen mit Zoomobjektiven angewendet. Die App nutzt Mehrbildtechniken, um ein einziges Bild mit Superauflösung zu erstellen, wodurch ein Großteil der Bildqualität auch beim digitalen Zoom erhalten bleibt.

Natürlich gibt es einen kleinen Nachteil: Dieses Verfahren ist hardwareintensiver, daher ist es nur mit bestimmten iPhone-Modellen kompatibel. Gleichzeitig erfordert der Nachtmodus eine längere Aufnahmezeit, so dass in manchen Fällen sogar die Verwendung eines Stativs ratsam ist. Das ist jedoch eine kleine Unannehmlichkeit, die man in Kauf nehmen kann, wenn man sich außergewöhnliche Bilder wünscht.

Die App ist kostenlos im App Store erhältlich, was ein großer Vorteil im Vergleich zu anderen Foto-Apps für Profis auf der Plattform ist. Außerdem ist sie mit der Adobe Lightroom App integriert, sodass du bei der Bearbeitung ganz einfach darauf zugreifen kannst.

Habt ihr vor, Project Indigo auf eurem iPhone auszuprobieren? Wir würden uns freuen, wenn ihr uns eure Pläne in den Kommentaren mitteilt.



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Agos Max & Agos Max MS4: Raijintek entdeckt für das Gehäuse die Holzleiste


Agos Max & Agos Max MS4: Raijintek entdeckt für das Gehäuse die Holzleiste

Bild: Raijintek

Raijinteks Agos Max (MS4) ist ein Mesh-Tower mit auswechselbaren Holzleisten an der Front, die die Verkleidung der Lufteinlässe rahmen. Geräumig ist das rund 46 Liter fassende Gehäuse außerdem, was insbesondere der Grafikkarte zu Gute kommt.

Soll das Gehäuse nicht auffällig-futuristisch, sondern edel-dezent bleiben, liegt Holz als Werkstoff im Trend. Raijintek setzt beim Agos Max zwei gesteckte Leisten an die Front, bei der schwarzen Version des Towers in dunklem, bei der weißen Variante in hellem Holz.

Das Design erinnert grob an das Lancool 217, das ähnlich vorgeht. Mit dem ursprünglichen Raijintek Agos, einem Budget-Tower aus dem Jahr 2014, hat das neue Modell hingegen nichts mehr gemein.

Fokus auf der GPU

Basis ist ein herkömmliches Chassis, das bei der Montage der Grafikkarte aus der Reihe tritt: Raijintek integriert eine Stütze in das Gehäuse, die lange Platinen vor dem Durchbiegen schützen soll. Sie kann die Erweiterungskarte auch dann absichern, wenn sie um 90 Grad gedreht eingesetzt wird. Dazu können die Slotblenden als Ganzes ebenfalls gedreht werden, wodurch auch Modelle mit breiterem Kühler ausgestellt werden können und genug Abstand zum Seitenteil haben, um sich mit Luft zu versorgen. Das nötige Riser-Kabel gehört indes nicht zum Lieferumfang.

Raijintek Agos Max (Bild: Raijintek)

Durch diesen Aufbau braucht das Agos Max einen breiteren Innenraum, der als Nebeneffekt massig Platz für CPU-Kühler lässt. Ein Höhenlimit von 185 Millimetern bedeutet im Endeffekt keine Einschränkung. Festplatten werden vor dem Netzteil in einer Halterung mit einem Einschub sowie neben dem Mainboard-Tray befestigt.

Der Luftaustausch im Gehäuse wird in der Basisversion des Agos Max durch einen 140-mm-Lüfter im Heck erledigt. Im Agos Max MS4 sitzen hingegen vier ARGB-Lüfter (800 U/Min) mit PWM-Anschluss, die bei dieser Version des Towers über einen mitgelieferten Hub angesteuert werden. Der Hub ist mit vier Anschlüssen für Lüfter und Leuchtmittel allerdings bereits voll ausgelastet. Weitere Lüfter können im Agos-Max-Chassis unter dem Deckel und auf der Netzteil-Blende montiert werden.

Preis und Verfügbarkeit

Angaben zu Preis und Verfügbarkeit hat Raijintek noch nicht gemacht. Da das Agos Max letztendlich relativ simpel aufgebaut ist und etwa auf L-förmige Fenster oder gebogene Elemente verzichtet, sind die beiden Varianten preislich zwischen 60 und 80 Euro zu erwarten.



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