Apps & Mobile Entwicklung
CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im November 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Drei“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.
Gruseln vor der Drei
Der Fotowettbewerb im vergangenen Oktober stand jahreszeitlich angemessen unter dem Motto „schaurig, gruselig und unheimlich“. Insgesamt 17 Aufnahmen kamen zusammen, wobei die Einreichung von Community-Mitglied leboef insgesamt 58 Prozent der Teilnehmenden an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen entlocken konnte. Das bedrückende Schwarz-Weiß-Bild zeigt kahle Bäume auf morastig-feuchtem Untergrund.
Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt leboef damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum abstrakten Thema „Drei“.
Das neue Thema lautet: „Drei“ – keine Einschränkungen. Ob die Krallen von Dreifingerfaultieren, Dreiecke, oder die Ziffer „3“ an sich ästhetisch umgesetzt. Die Zahl Drei soll auf irgendeine Art und Weise im Bild eine Bedeutung haben.
Community-Mitglied leboef
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. November 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
ComputerBase Forum Foto Challenge
Ergänzend zum monatlichen Fotowettbewerb soll in Zukunft die „ComputerBase Forum Foto Challenge“ laufen. Im Laufe des Novembers sind alle Community-Mitglieder eingeladen, Themenvorschläge einzureichen, über die dann im Dezember gemeinsam abgestimmt wird. Das Format richtet sich nicht nur an professionelle oder ambitionierte Hobbyfotografen mit Vollformatkamera und Wechselobjektiven, sondern explizit auch an Amateure und Gelegenheitsknipser mit Smartphones.
Apps & Mobile Entwicklung
Dieses Xiaomi-Gadget kostet keine 50 Euro
Habt Ihr Euch schon um Eure guten Vorsätze für 2026 gekümmert? Sicherlich möchten einige mehr Sport treiben und hier hat Amazon direkt das perfekte Angebot auf Lager. Denn das Xiaomi Smart Band 9 Pro kostet hier keine 50 Euro mehr.
Fitness-Tracker sind speziell für Sportler ausgelegt. Sie messen Eure Körperwerte präzise, bieten in der Regel eine sehr lange Akkulaufzeit und fallen beim Tragen kaum ins Gewicht. Das gilt natürlich auch für das Xiaomi Smart Band 9 Pro. Bis zum 21. Dezember spart Ihr satte 42 Prozent bei Amazon.
Xiaomi Smart Band 9 Pro – Top-Funktionen zum kleinen Preis
Bevor Ihr wie wild auf den Link klickt, sollte Euch klar sein, dass es sich hierbei nicht um eine Smartwatch handelt. Es fehlen entsprechende Funktionen, obwohl zumindest die Uhrzeit und das Datum angezeigt werden. Dafür wiegt das Wearable auch deutlich weniger. Außerdem bietet es ein 1,74-Zoll-AMOLED-Display, das auf bis zu 1.200 Nits aufhellt. Bedeutet, dass Ihr Inhalte auch bei starker Sonneneinstrahlung klar erkennen könnt.
Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen müsst Ihr auch nur ab und zu aufladen, während über 150 Sportmodi dafür sorgen, dass Eure Erfolge optimal aufgezeichnet werden. Auch eine Schlafüberwachung, GNSS, sowie die Überwachung von Körperfunktionen ist hier integriert. Laut Preisverlauf bekommt Ihr den Fitness-Tracker jetzt bei Amazon so günstig wie nie.
Wie bereits erwähnt, zahlt Ihr nicht einmal mehr 50 Euro für die Obsidian (schwarz) und Rose Gold (Rosa) Varianten. Das Xiaomi Smart Band 9 Pro kostet jetzt nur noch 46,54 Euro, was einer Ersparnis von 42 Prozent gegenüber der UVP (79,99 Euro) entspricht. Bisher war das Wearable zudem nie günstiger. Die schwarze Variante wird leider nicht mehr vor Weihnachten ausgeliefert, die rosa Version schon.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Denkt Ihr, dass der Fitness-Tracker eine sinnvolle Ergänzung zu Eurer Trainingsroutine sein kann? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
Einführung von Werbung: Was Amazon bei Prime Video gemacht hat, war rechtswidrig
Weil Amazon Werbung bei dem Streaming-Dienst Prime Video eingeführt hat, hat die Verbraucherzentrale Sachsen eine Sammelklage eingereicht. Nun erhalten die Verbraucherschützer Rückenwind vom Landgericht München. Die Richter bewerteten Amazons Vorgehen in einem Urteil als rechtswidrig.
Amazon begann im Februar 2024, Werbung bei Prime Video einzublenden. Zuvor war der Dienst noch werbefrei. Rund 17 Millionen Kunden wurden damals über den Schritt informiert, das Vorhaben hat man aber ohne Zustimmung umgesetzt.
Wollten Nutzer weiterhin keine Werbung sehen, hatten sie lediglich die Option, ein Zusatz-Abo zu buchen. Diese Option kostet 2,99 Euro pro Monat. An der ursprünglichen Mitgliedschaft ändere sich laut Amazon mit der Werbeschaltung nichts.
Kunden sind von Werbefreiheit ausgegangen
Im Kern geht es bei dem Verfahren um die Frage, ob es unzulässig ist, dass Amazon einseitig die Verträge geändert hat. Die Richter des Landgerichts München bestätigen nun die Ansicht des vzbv in einem Urteil (Az.: 33 O 3266/24).
Amazon hatte vor Gericht argumentiert, in den Nutzungsbedingungen wäre nirgendwo festgeschrieben, dass Prime Video werbefrei sein muss. Als Kunden den Streaming-Dienst abonnierten, sind diese laut dem Gericht aber davon ausgegangen, dass keine Werbung geschaltet wird. „Die Werbefreiheit des Videostreaming-Angebots und damit der ‚ungestörte Werkgenuss‘ stelle einen wesentlichen Wertfaktor für die Kunden dar“, heißt es in der Mitteilung des Gerichts.
Weil Amazon ursprünglich die Werbefreiheit gewährt hat, hätten Nutzer dementsprechend auch zustimmen müssen, wenn Werbung eingeführt wird. Somit ist das Vorgehen des Konzerns unzulässig. Angaben, die Amazon in den Mails von Anfang 2024 machte, bewerten die Richter zudem als irreführend.
Das Landgericht München verpflichtet Amazon nun, das Verhalten gegenüber den Kunden zu berichtigen. Noch ist das Urteil aber nicht rechtskräftig.
Verbraucherschützer setzen auf Sammelklage
Der Verbraucherzentrale Bundesverband bezeichnet das Urteil als wichtigen Schritt. „Es zeigt, dass die zusätzliche Werbung bei Amazon Prime Video nicht ohne Mitwirkung der betroffenen Verbraucher:innen erfolgen durfte“, sagt vzbv-Vorständin Ramona Pop. Prime-Video-Nutzer hätten nach Ansicht der Verbraucherschützer weiterhin einen Anspruch auf die werbefreie Version ohne Mehrkosten.
Mit diesem Verfahren will der vzbv erreichen, dass Amazon künftig nicht die Nutzungsbedingungen von weiteren Diensten einseitig ändert. Die Verbraucherzentrale Sachsen hat in einem weiteren Verfahren eine Sammelklage eingereicht.
Die Sammelklage steht dabei für sämtliche Nutzer offen. Wer die werbefreie Option gebucht hat, kann die Zusatzbeiträge zurückerhalten. Ohne Zusatz-Abo kann man sich aber trotzdem der Sammelklage anschließen, weil den betroffenen Nutzer nach Ansicht der Verbraucherschützer eine Entschädigung zusteht, die dem Wert des Zusatz-Abos entspricht – also 2,99 Euro pro Monat.
Pro Jahr und Abo belaufen sich die Mehrkosten damit auf 35,88 Euro, die Nutzer zurückerhalten könnten. Weil das Verfahren voraussichtlich über mehrere Jahre läuft, können mehrere Jahresbeiträge zusammenkommen. Eine Anmeldung ist weiterhin möglich, Details dazu finden sich auf der entsprechenden Webseite der Verbraucherzentrale Sachsen.
Neben Sammelklage läuft auch eine Gewinnabschöpfungsklage
Neben der Sammelklage hat die Verbraucherzentrale Sachsen auch eine Abschöpfungsklage eingereicht. Damit will man die Gewinne zurückfordern, die Amazon mit den Werbeoptionen eingenommen hat. Die Summe könnte sich laut den Verbraucherschützern auf bis zu 1,8 Milliarden Euro belaufen. Das Geld erhalten aber nicht die Kläger, sondern geht – im Falle eines Erfolgs – an den Bundeshaushalt.
Apps & Mobile Entwicklung
Epyc Embedded 2005: AMD „Ryzen 9000HX“ gibt es jetzt auch mit 10+ Jahren Support

Erst kürzlich lieferte AMD einen kleinen Hinweis auf die neue CPU-Serie Epyc Embedded 2005. Jetzt sind die BGA-Prozessoren auf Basis von Fire Range mit Wurzeln aus Gaming-Notebooks offiziell gestartet. Den 3D-V-Cache und eine iGPU gibt es aber nicht.
Epyc Embedded 2005 mit Fire Range
Bei dem Codenamen Fire Range denkt man in erster Linie an Gaming-Notebooks, denn dieses CPU-Design hat AMD bisher nur als Ryzen 9000HX für eben jenes PC-Segment angeboten. Im Grunde handelt es sich dabei um eine im BGA-Package neu verpackte Version der Granite-Ridge-CPUs für den Desktop (Ryzen 9000) mit geringerem Takt für eine niedrigere Leistungsaufnahme. Das Chiplet-Design mit CCD und I/O-Die bleibt erhalten, steckt aber in einem 40 × 40 mm messenden BGA-Package, das direkt verlötet wird und nicht in einem Sockel steckt.
Die Eckdaten der drei Modelle
Fortan bietet AMD Fire Range in drei Varianten für den Embedded-Markt an. Unter dem Markennamen Epyc Embedded 2005 sollen diese industrielle Aufgaben übernehmen sowie Netzwerk- und Storage-Anwendungen bedienen.
An der Spitze steht der Epyc Embedded 2875 mit seinen 16 Zen-5-Kernen. Diese takten in der Basis mit 3 GHZ und somit deutlich höher als beim Ryzen 9 9955HX mit seinen 2,5 GHz. Diesem Umstand trägt die höhere TDP von 75 Watt Rechnung. Der maximale Boost-Takt liegt mit 4,5 GHz statt 5,4 GHz wiederum deutlich niedriger. Beim Cache gibt es keinen Unterschied, sodass der L3-Cache 64 MB Daten fasst. Den zusätzlichen 3D-V-Cache des Ryzen 9955HX3D gibt es bei Eypc Embedded nicht.
Das mittlere Modell ist der Epyc Embedded 2655 mit nur noch 12 Kernen und 55 Watt, aber ebenfalls 64 MB L3-Cache dank zwei CCD. Der Epyc Embedded 2435 bildet mit 8 Kernen den Einstieg und besitzt nur 1 CCD und somit nur halb so viel L3-Cache. Seine TDP ist mit 45 Watt am niedrigsten.
Die weitere Ausstattung
Gesetzt ist das Dual-Channel-DDR5-Speicherinterface mit Unterstützung von ECC-RAM. Der I/O-Die liefert unter anderem PCIe 5.0 mit 28 Lanes sowie viermal USB 10 Gbps sowie eine Reihe von „Low Speed Interfaces“ (GPIO, I2C, I3C, SMBus, SPI, eSPI). Was AMD nirgends erwähnt, ist eine integrierte Grafikeinheit, die demnach fehlen dürfte. Die Ryzen-Geschwister besitzen zumindest eine rudimentäre RDNA-2-GPU mit 2 Compute Units.
Support für 10 Jahre Dauerbetrieb
Im Embedded-Sektor spielen Dauerbetrieb und langjähriger Support eine große Rolle. AMD wirbt mit 10 Jahren technischem Support inklusive Ersatzteilbestellung und sogar 15 Jahren Software-Wartung.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Entwicklung & Codevor 1 MonatKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenNeue PC-Spiele im November 2025: „Anno 117: Pax Romana“
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenDonnerstag: Deutsches Flugtaxi-Start-up am Ende, KI-Rechenzentren mit ARM-Chips
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenArndt Benedikt rebranded GreatVita › PAGE online
