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CB-Funk-Podcast #124: 52 Intel-Kerne, Vendor-Lock bei Synology und ein Xbox-Reset


CB-Funk-Podcast #124: 52 Intel-Kerne, Vendor-Lock bei Synology und ein Xbox-Reset

Diese Woche besprechen Jan und Fabian im Podcast Intels Pläne zu künftig 52 CPU-Kernen im Desktop, Enshittification bei neuen NAS-Systemen von Synology und einen effizienten SSD-Controller von Phison. Anschließend geht es um das Ende der klassischen Xbox-Konsole und die Sonntagsfrage zur Nintendo Switch 2.

CB-Funk: Die 123. Episode

Endlich sind mal keine 8-GB-Grafikkarten im Test, die es zu besprechen gilt – aber die erste in Serie gefertigte 8-GB-GPU feiert dafür ihren 10. Geburtstag. Kurze Randnotiz zum Einstieg und weiter geht’s!

Denn eigentlich sind heute Gerüchte zu 52-Kern-CPUs von Intel auf Nova-Lake-S-Basis („Core Ultra 400“), Synologys „Vendor-Lock“ bei HDDs und SSDs in NAS-Systemen der +Serie, einen endlich effizienten High-End-PCIe-5.0-Controller von Phison, Gaming-Benchmarks zu Pathtracing in Doom: The Dark Ages die großen Themen.

Im Anschluss geht es dann vor der Sonntagsfrage zur Nintendo Switch 2 noch um Microsofts vage Ankündigungen zur Zukunft der Xbox, die entweder als Aus der Konsole oder zumindest eine neue Ära verstanden werden können. Wie seht ihr das? Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.



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Framework Laptop 12: iFixit vergibt 10 von 10 Punkten für Reparierbarkeit


Das im Februar vorgestellte Framework Laptop 12 Convertible-Notebook hat von den Reparaturprofis von iFixit mit 10 von 10 Punkten die Bestnote erhalten. Die Bastler heben positiv hervor, wie stabil das Convertible sei, wie leicht es sich öffnen, auseinandernehmen und reparieren lasse. Im Inneren finden sich Ersatzschrauben.

Auf die Ankündigung im Februar folgte Anfang April die Freigabe zur Vorbestellung. Gestern durften Testberichte zum Framework Laptop 12 veröffentlicht werden, iFixit hat passend dazu einen Teardown auf YouTube veröffentlicht und die Bestnote verliehen.

Framework Laptop 12 hinterlässt stabilen Eindruck

Der Framework Laptop 12 soll nach Vorstellung des Herstellers ein strapazierfähiges, reparierbares und upgrade-fähiges Touchscreen-Convertible-Notebook sein. Bei iFixit geht man in praktisch all diesen Punkten d’accord. Das innere Metallchassis, das Framework mit festem PC/ABS-Kunststoff weiter aufbaut und schließlich mit schockabsorbierendem TPU überzieht, hinterließ bei den Testern auf Anhieb einen stabilen und widerstandsfähigen Eindruck. Von unten sind beim Framework Laptop 12 die auf USB-C setzenden Steckmodule für Anschlüsse und Upgrades erreichbar.

Kein Kleber und Ersatzschrauben im Gehäuse

Öffnen lässt sich das Convertible zunächst über unverlierbare Torx-T5-Schrauben an der Unterseite, der eigentliche Zugang erfolgt dann aber über das Entfernen der Tastatur an der Oberseite. Bei dem Eingabegerät wird auf ein filigranes Kabel verzichtet, stattdessen erfolgt der Kontakt über Pogo-Pins, sodass sich die Tastatur unkompliziert entnehmen lässt. Weitere Schrauben und ein Flachbandkabel halten das Touchpad in Position, das sich laut iFixit ebenso schnell entfernen lasse.

Die Batterie ist nicht verklebt, sondern verschraubt, und statt eines Kabels setzt Framework auf eine Steckverbindung. Über eine Lasche lässt sich der Akku nach dem Lösen der Schrauben aus dem Chassis heben. Sollte eine der Schrauben doch mal verloren gehen, finden Bastler direkt oberhalb des Akkus auf zwei Seiten Ersatzschrauben. Framework lässt den Freiraum im Gehäuse somit nicht ungenutzt.

Framework Laptop 12
Framework Laptop 12 (Bild: Framework)

Komponenten lassen sich schnell identifizieren

RAM, SSD, Lautsprecher, WLAN-Modul, Power-Button- und Audio-Board erreiche man ebenso schnell, hebt iFixit positiv hervor, alles lasse sich sehr schnell identifizieren, lösen und entnehmen. Die Mainboard-Schrauben sind farblich hervorgehoben, sodass auch dieses Bauteil ohne viel Aufwand repariert werden könne. Um die Kühleinheit müsse man sich dabei nicht kümmern, diese ist Teil des Mainboards und würde bei späteren Upgrades vormontiert sein. Dennoch lassen sich Kühler und Lüfter einzeln entfernen und sind nicht dauerhaft verbaut bzw. für Konsumenten unerreichbar.

Um den Touchscreen auszutauschen, muss eine magnetisch und mit Clips fixierte Leiste unterhalb des Panels gelöst werden, dahinter befinden sich Schrauben, die das Display in Position halten. Flexkabel und Webcam müssen dann noch entfernt werden, bevor das Panel entnommen werden kann. Auch in diesen Bereichen verzichtet Framework vollständig auf Klebstoffe, es handele sich laut iFixit um einen der am einfachsten zu reparierenden Bildschirme, noch vor dem Framework Laptop 13.

Bestnote mit 10 von 10 Punkten

In Summe verleihen die Bastler dem Framework Laptop 12 in der Kategorie Notebooks deshalb die Bestnote mit 10 von 10 Punkten. Wer das Convertible mit Intel Raptor Lake-U als Core i3 oder Core i5 aktuell in der DIY-Edition ab 569 Euro oder Pre-built ab 849 Euro vorbestellen möchte, gehört zur Charge 8 und kann mit einer Auslieferung im dritten Quartal rechnen.



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Diese Beleuchtung von Philips Hue mit 51 % Rabatt sichern


Philips bietet über die Untermarke „Hue“ allerhand Gadgets zur smarten Beleuchtung. Von LED-Glühbirnen bis hin zur fertig installierten Lampe ist alles dabei. Jetzt könnt Ihr Euch bei MediaMarkt ein ganz besonderes Produkt aus dem Sortiment zum richtig günstigen Preis schnappen. Dadurch könnt Ihr Euer Zuhause in ein komplett neues Ambiente hüllen.

Die Rede ist hier vom Philips Hue Solo Lightstrip. Hierbei handelt es sich um einen LED-Lichtstreifen, den Ihr an Schränken, Treppen oder Fußleisten anbringen könnt. Durch die starke Leuchtkraft und die zahlreichen Farben stehen Euch unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. Normalerweise kostet der Lightstrip satte 89,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt jetzt allerdings 51 Prozent* – genial.

Was bietet der Philips Hue Lightstrip Solo?

Sicherlich kennen einige von Euch Ambilight-Fernseher, wie den 85PUS8309 für 1.299 Euro bei Otto*. Auch diese Geräte stammen aus dem Hause Philips. Beim Lightstrip Solo erhaltet Ihr ein ähnliches Konzept, wie es Euch das Ambilight bietet. Bedeutet, dass Ihr den Lichtstreifen an einen von Euch gewünschten Ort anbringen könnt und schon habt Ihr die Möglichkeit, verschiedene Szenen in der Hue-App einzurichten, die das Licht in bis zu 16 Mio. verschiedene Farben erstrahlen lassen.

Modernes Schlafzimmer mit Philips Hue Lichtleiste, die die Wände betont, und Pflanzen auf einem Regal.
Mit dem Lightstrip von Philips Hue könnt Ihr sogar Euer Bett beleuchten. / © Philips / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Dank einer Leuchtkraft von 1.700 Lumen ist das Gadget zudem ziemlich kraftvoll und sorgt für einen echten Hingucker. In der App habt Ihr zudem die Möglichkeit, Routinen einzurichten. Anders, als andere LED-Lightstrips, lässt sich der Solo zudem zurechtschneiden (alle 33 cm), ist jedoch nicht erweiterbar. Eine Silikonhülle bietet ausreichend Schutz und über Alexa, Google Home Assistant und das Apple HomeKit per Sprachbefehl steuerbar. Selbst „Entertainment Sync“ wird hier geboten, um mit Eurer Musik oder Filmen zu viben. Für den vollen Funktionsumfang solltet Ihr Euch jedoch noch eine Hue Bridge (43,99 Euro bei Amazon)* zulegen.

Für wen lohnt sich das aktuelle Hue-Angebot von MediaMarkt?

Bevor wir auf die Frage eingehen, schauen wir erst einmal auf den Preis. Wie bereits erwähnt, spart Ihr aktuell 51 Prozent im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung. Bedeutet, dass Ihr jetzt nur noch 44 Euro für den Philips Hue Lightstrip Solo* zahlt. Dabei handelt es sich um den bisherigen Tiefpreis für den LED-Streifen. Wichtig ist, dass hier jedoch noch 2,99 Euro für den Versand hinzukommen. Bestellt Ihr Euch gleich zwei Lightstrips, entfallen die Versandkosten jedoch.

Philips Hue Lichtleiste mit warmen und farbigen Lichtern auf dunklem Hintergrund.
Der Philips Hue Lightstrip Solo kann bis zu 16 Mio. Farben darstellen / © Philips Hue / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Das nächstbeste Angebot für die 5-Meter-Variante bekommt Ihr jetzt bei Galaxus geboten. Der Online-Shop verlangt allerdings satte 69,19 Euro, wodurch Ihr beim MediaMarkt-Deal* deutlich günstiger unterwegs seid. Die 3-Meter-Version ist aktuell ebenfalls teurer und für die 10-Meter-Variante müsst Ihr mindestens 109,99 Euro auf den Tisch legen.

Möchtet Ihr Euer Zuhause in neuem Glanz erscheinen lassen, den TV zum Ambilight-Modell umrüsten oder Euren Sammelfiguren mit einer LED-Beleuchtung mehr Präsenz verleihen, seid Ihr mit dem Angebot wirklich gut beraten. Die hohe Qualität von Philips Hue (Marktübersicht) gepaart mit der starken Leuchtkraft und den (aktuell) überschaubaren Kosten machen diesen Deal wirklich interessant.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Kennt Ihr die Lightstrips von Philips Hue bereits? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Eisblock Aurora Arc B580: Alphacool wagt sich erstmals an einen Wasserkühler für Intel


Eisblock Aurora Arc B580: Alphacool wagt sich erstmals an einen Wasserkühler für Intel

Alphacool traut sich was: Erstmal hat der Hersteller mit Sitz in Braunschweig einen Full-Cover-GPU-Wasserkühler für eine Intel-Arc-Grafikkarte vorgestellt. Die Wahl fiel auf die neue Battlemage-Serie Arc B580 12 GB (Test), konkret werden zwei Custom-Designs von ASRock bedacht: Challenger und Steel Legend.

Für Custom-Designs von ASRock

Die das ganze PCB bedeckenden Full-Cover-Kühler sind nur auf die GPU aufgesetzten Kühlern klar vorzuziehen, weil sie auch den Speicher und die Spannungsversorgung kühlen. Dafür müssen diese Varianten an die spezifische Bestückung der einzelnen Custom-Designs mit Chips, Kondensatoren oder Spulen angepasst werden. Das erhöht den Aufwand für Anbieter dieser Kühler deutlich und teilt die Nachfrage auf Kundenseite auf viele verschiedene Varianten auf. In Kombination mit dem weiterhin verhaltenen Absatz von Intel-Arc-Grafikkarten ist das Risiko nicht kleiner.

Immerhin passt der gleiche Eisblock-Aurora-Kühler, der in Wunschfarben leuchten kann, in einer Version (Artikelnummer 10274) auf beide Custom-Designs, weil sie auf das gleiche PCB setzen und sich nur beim Kühlsystem und der Firmware unterscheiden.

Alphacool Eisblock Aurora Arc B580 für
  • ASRock Arc B580 Steel Legend (Test)
  • ASRock Arc B580 Challenger

Alphcool verlangt zum Start knapp 150 Euro für den Kühler, was 25 Prozent Rabatt auf den offiziell kommunizierten Preis von 200 Euro entspricht. Wie lange der Preisnachlass gilt, ist nicht ersichtlich.



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