Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

CB-Funk-Podcast #129: Wie der Lost-Places-Casemod „Unknown“ entstand


CB-Funk-Podcast #129: Wie der Lost-Places-Casemod „Unknown“ entstand

Mit seinem PC-Casemod „Unknown“ hat Community-Mitglied Shocked89 diesen Sommer für viel Aufsehen in der Community gesorgt. Im ComputerBase-Podcast berichtet er Fabian von seiner Motivation zum rostigen Gaming-Rechner und schildert den Entstehungsprozess, bei dem ausgerechnet Senf eine entscheidende Rolle gespielt hat.

CB-Funk: Die einhundertneunundzwanzigste Episode

Community-Mitglied Marco alias Shocked89 hat seinen neuen Gaming-Rechner in einem Corsair 5000D gebaut, das Midi-Tower-Gehäuse ist aber nach Dutzenden Modifikationen und mit einem rostigen Äußeren auch auf den zweiten Blick kaum wiederzuerkennen.

  • Aus der Community: Casemod-Projekt „Unknown“ ist vom Rost geplagt
  • Der Thread zur Entstehungsgeschichte im ComputerBase-Forum

Im CB-Funk gewährt Marco Blicke hinter die Kulissen: Woher kamen seine Motivation und Inspiration zu einem Gaming-PC mit Lost-Place-Anmutung? Was waren die größten Herausforderungen? Wie ist es um die Kosten eines solchen Casemod-Projekts gestellt?

Wer mehr über den spektakulären Casemod erfahren will oder einfach spannende Einblicke in eine fremde Modding-Welt erhalten möchte, ist in dieser Episode CB-Funk rost-richtig. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Beliebte Video-Türklingel erhält Nachfolger – aber es gibt einen Haken


Wer an smarte Geräte für die Sicherheit des Eigenheims denkt, denkt an Smart Locks und Video-Türklingeln. Geräte von Ring oder Aqara gehören unter anderem zu den beliebtesten Modellen auf dem Markt. Nun schiebt sich Blink, eine Sicherheitsmarke von Amazon, mit seiner zweiten Generation der intelligenten Video-Türklingel an, frischen Wind auf den Markt zu bringen. In diesem Artikel verraten wir Euch alle Einzelheiten zur neuen Video-Türklingel von Blink.

Neue Video-Türklingel von Blink: Updates an allen Enden

Die zweite Generation der Video-Türklingel von Blink setzt an vielen Punkten an. Sie hat ein kabelloses Design, was die Installation vereinfacht. Im Lieferumfang gibt es abgesehen von der Video-Türklingel drei AA-Lithium-Batterien, ein Sync-Basismodul für den Innenbereich, einen Montagesatz (Schrauben und Dübeln) und eine Eckhalterung.

Die Auflösung ist solide. Sie löst mit 1440 × 1440 Pixel mit quadratischem 1:1-Seitenverhältnis für eine vollständige Kopf‑bis‑Fuß‑Sicht bei bis zu 150° auf. Die Batterielaufzeit ist absurd. Das Gerät wird durch drei AA-Lithium-Batterien und einem Blick Sync-Modul betrieben. Der Hersteller verspricht eine Laufzeit von bis zu zwei Jahren. Wie es sich für ein Outdoor-Gerät gehört, ist die Video-Türklingel wetterbeständig. Sie ist nach IP65 Wasser- und Staubresistent.

Eine Person drückt einen Knopf an einer schwarzen Video-Türklingel, die an einer Wand montiert ist.
Die Video-Türklingel ist IP65-geschützt / © Blink

Blink integriert eine Bewegungserkennung. Neu ist die Personenerkennung. Damit soll die Anzahl an Fehlalarmen zum Vorgänger reduziert werden. Genial ist zudem die Kompatibilität mit Alexa-fähigen Geräten. So könnt Ihr per Sprachbefehl auf Besucher reagieren.

Datenschutz und Sicherheit werden bei Blink nicht vernachlässigt. Accounts und Kameras sind mehrfach abgesichert und die Kommunikation zwischen Blink-Geräten wird bei der Speicherung verschlüsselt. Die Aufnahmen landen auf europäischen Amazon-Servern. Wer möchte, kann seinen Privatsphäre-Bereich anpassen und klar festlegen, was aufgezeichnet werden soll.

Die Video-Türklingel hat einen Haken

Leider gibt es immer noch ein optionales Abo-Modell, das weitere Funktionen freischaltet. Abonnenten können unbegrenzt Clips bis zu 30 Tage lang speichern und teilen. Außerdem sind eine Personenerfassung, personalisierte Video-Clips und eine erweiterte Live-Ansicht inbegriffen. Neukunden genießen einen kleinen Bonus: sie können das Blick-Abonnements 30 Tage lang kostenlos testen. Im Anschluss kann das Abo für 3 Euro pro Monat und Gerät und 10 Euro pro Monat für unbegrenzt viele Blink-Geräte abgeschlossen werden.

Insgesamt ist die Blink Video-Türklingel der zweiten Generation ein interessantes Upgrade zum Vorgänger. Auf dem Papier hat sie eine gute Auflösung und eine unschlagbare Batterielaufzeit. Die Blink Video-Türklingel ist ab sofort vorbestellbar und kostet 64,99 Euro.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Quartalszahlen: Microsoft schließt Jahr mit über 100 Milliarden USD Gewinn ab


Quartalszahlen: Microsoft schließt Jahr mit über 100 Milliarden USD Gewinn ab

Bild: Microsoft

Microsoft hat das vierte Finanzquartal 2025 mit einem Umsatzplus von 18 Prozent und das gesamt Fiskaljahr 2025 mit einem Plus von 15 Prozent abgeschlossen. Angetrieben vom KI-Boom kletterte der Reingewinn des Unternehmens unterdessen auf 101,83 Milliarden US-Dollar. Diesmal zeigte sich auch die Börse zufrieden mit dem Ergebnis.

76,4 Milliarden US-Dollar hat Microsoft im vierten Quartal eingenommen, 281,72 Milliarden US-Dollar im gesamten, bis 30. Juni laufenden Fiskaljahr 2025. Davon blieb unterm Strich ein Nettogewinn von 27,23 respektive 101,83 Milliarden US-Dollar. Zuletzt hatte der Google-Mutterkonzern Alphabet die Marke von 100 Milliarden US-Dollar Jahresgewinn durchbrochen – anders ausgedrückt: 279 Millionen US-Dollar Reingewinn pro Tag nach Abzug von Kosten und Steuern. Die Börse zeigte sich zufrieden und bedankte sich mit einem Plus von derzeit rund 8,5 Prozent zum letzten Schlusskurs.

Azure mit 75 Milliarden US-Dollar Umsatz

Der Blick in die Quartalszahlen zeigt, dass erneut der Großteil des Umsatzes (61 Prozent) über das Cloud-Geschäft generiert wurde. Die Sparte „Microsoft Cloud“, in die alle Cloud-Aktivitäten des Unternehmens inklusive Azure fallen, kam auf einen Umsatz von 46,7 Milliarden US-Dollar – ein Plus von 27 Prozent zum Vorjahr. Explizit auf die „Intelligent Cloud“ bezogen, in der Azure der primäre Umsatztreiber ist, lag der Umsatz bei 29,9 Milliarden US-Dollar und damit 26 Prozent höher als im vierten Quartal 2024. Erstmals überhaupt nannte Microsoft Zahlen ausschließlich für Azure, über das im abgeschlossenen Jahr mehr als 75 Milliarden US-Dollar eingenommen wurden – ein Plus von 34 Prozent. Mehr als 100 Millionen monatlich aktive Nutzer zählen die Werkzeuge rund um den Copilot mittlerweile.

Office und Windows im Aufwind

Mit Microsoft 365 sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden, LinkedIn und Dynamics 365 hat das Unternehmen in der zugehörigen Sparte 33,1 Milliarden US-Dollar eingenommen, wobei es hier eine Überschneidung des Umsatzes mit dem allgemeinen Cloud-Geschäft gibt. Die Sparte „More Personal Computing“, zu der unter anderem Umsätze mit Windows sowie Xbox-Inhalten und Services gehören, zog diesmal mit 13,5 Milliarden US-Dollar Umsatz um 9 Prozent an. Mit Windows für OEMs und den eigenen Geräten stieg der Umsatz um 3 Prozent, mit Xbox-Inhalten und Services um 13 Prozent.

Die Ausgaben steigen massiv

Nachdem Google und Meta in ihren jüngsten Quartalsberichten angekündigt haben, mehr Geld in Datacenter und damit die KI-Infrastruktur investieren zu wollen, hat jetzt auch Microsoft die Erwartungen von Analysten übertroffen. Nach 24 Milliarden US-Dollar im abgelaufenen Quartal will das Unternehmen mit 30 Milliarden US-Dollar in das neue Fiskaljahr 2026 starten. Das sind 50 Prozent mehr, als im Fiskaljahr 2025 für das erste Quartal angesetzt waren. Analysten hatten mit weiteren geplanten Ausgaben von lediglich 23,75 Milliarden US-Dollar gerechnet.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Diesen Fantasy-Film konnte selbst Robert Downey Jr. nicht retten



Auf Netflix gibt es ab sofort einen neuen Film mit Robert Downey Jr. in der Hauptrolle. Ein sicherer Hit, oder? Mitnichten. Der beim Streaming-Riesen neu gestartete Fantasy-Film, ist vor allem durch ein astronomisches Budget, verheerende Kritiken und sein Scheitern in Kinos bekanntgeworden. Lohnt es sich dennoch, den Film auf Netflix zu schauen? Das verraten wir Euch in diesem Artikel. 

Produktionskosten von 251 Millionen Dollar, aber kaum jemand wollte den Film sehen

In 2020 kam „Die fantastische Reise des Dr. Dolittle“ in die Kinos. Es war das große Comeback von Robert Downey Jr. nach seiner Zeit als Iron Man im Marvel Cinematic Universe. Der Film wurder aber zum Mega-Flop. Die Kritiken waren überwiegend negativ und das Publikum blieb aus, obwohl sich die Produktionskosten auf über 250 Millionen Dollar beliefen. Kritiker auf Rotten Tomatoes haben dem Fantasy-Film eine Bewertung von nur 15 Prozent gegeben.

Der Großteil der Kosten ging auf die Gagen der spektakulären Besetzung drauf. Neben Robert Downey Jr. selbst, der 20 Millionen eingestrichen hat, waren Namen wie Antonio Banderas, Rami Malek, Emma Thompson, John Cena, Octavia Spencer und sogar Tom Holland dabei. Viele davon aber nur als Stimme in der englischen Originalfassung.

Davon handelt der Film: „Die fantastische Reise des Dr. Dolittle“

Beim Film handelt es sich um eine Neuverfilmung der klassischen Dr. Dolittle-Geschichten von Hugh Lofting. Der Film unterscheidet sich vom Original an vielen Stellen. Es ist keine reine Komödie mehr, sondern ein Mix aus Abenteuer, Fantasy und Slapstick. Dr. John Dolittle lebt ein entspanntes Leben, zurückgezogen auf seinem Anwesen. Seine Frau ist zu dem Zeitpunkt bereits seit sieben Jahren verstorben. Seine einzigen Gefährten sind Tiere, mit denen er sprechen kann.

Der Film handelt von einer lebensgefährlichen Mission, um die vergiftete Königin Victoria zu retten. Ziel ist es, eine magische Pflanze aus dem Garten Edens zu holen. Während des Abenteuers begegnet er unerwarteten Widersachern und zahlreichen speziell gezeichneten Tierfiguren.

Jetzt bei Netflix streamen: Hat der Film eine zweite Chance verdient?

In der Vergangenheit hat es schon so mancher Kino-Flop zum Streaming-Hit auf Netflix geschafft. Warum „Die fantastische Reise des Dr. Dolittle“ nicht das Gleiche gelingen? Die Besetzung von Robert Downey Jr. wird für viele Grund genug sein, in den Film hineinzuschauen. Aber auch Familien dürften dank der fantasievollen Tiercharaktere voll auf ihre Kosten kommen.



Source link

Weiterlesen

Beliebt