Apps & Mobile Entwicklung
CB-Funk-Podcast #140: Hallo FSR 4 mit INT8, M5 und BF6, Tschüss Xbox und Win 10
Fabian ist zurück vom Asien-Backpacking und muss sich im Podcast direkt mit einer ganzen Reihe an Themen und Jan herumschlagen: Es geht von Benchmarks zu Battlefield 6 über einen kleinen Deep-Dive zu FSR mit alternativen Zahldarstellungen und Apples M5 bis hin zur Xbox-Handheld-Premiere und dem Aus von Windows 10.
CB-Funk-Podcast #140
Nach dem ins nächste Jahr verschobenen GTA 6 ist Battlefield 6 der mutmaßlich größte Gaming-Release im Herbst 2025. Die Redaktion hat sowohl den Einzelspieler- als auch den Mehrspieler-Part des Ego-Shooters umfangreichen Benchmarks unterzogen, die insgesamt von guter Performance erzählen. Wünschenswert wäre nichtsdestoweniger vollwertiges FSR 4 auch für Radeon RX 7000 und gar RX 6000, aber in diesem Bereich gibt es Hoffnung, wie Jan und Fabian basierend auf einem Bildvergleich von Wolfgang anschließend ausholen.
Danach geht es über den Umweg erster Gedanken zur PlayStation 6 und Apples M5-Chip zur neuesten Xbox, dem ROG Xbox Ally X (Test), das zeitgleich auch den Tod der Xbox-Konsolen markiert. Und am Ende angekommen ist auch Windows 10, Fabian kann aber doch noch nicht loslassen. Ein Thema für die nächste Sonntagsfrage ist damit aber gefunden. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!
Wir beantworten eure Fragen
Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!
CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer
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Übersicht zu den bisherigen Episoden
Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.
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Apple: Das MacBook Pro mit M6 kommt auch mit OLED-Touchscreen
Die nächste vollständig neue Generation des MacBook Pro soll erstmals auch einen Touchscreen besitzen. Wie Bloomberg berichtet, bereite Apple die mit M6 geplanten Notebooks für Ende 2026 oder Anfang 2027 vor. Erstmals Einzug halten sollen dann auch OLED-Bildschirme ohne Notch, die an einem verstärkten Scharnier befestigt werden.
Auf das am Mittwoch vorgestellte MacBook Pro mit M5 sollen im neuen Jahr im ersten Schritt weitere Modelle in 14 Zoll und 16 Zoll mit M5 Pro und M5 Max folgen. Zum Ende des nächsten Jahres oder Anfang 2027 sei dann eine vollständig neue Generation des MacBook Pro an der Reihe, wie Bloomberg berichtet. Für diese Neuauflage werde Apple auch wieder das Gehäuse überarbeiten, von dünneren und leichteren Notebooks ist die Rede. Das aktuelle Chassis nutzt Apple seit den M1-Modellen im Herbst 2021.
OLED-Bildschirm mit Touch-Unterstützung
Zu dem neuen Chassis soll auch ein verstärktes Scharnier gehören, an dem Apple laut Bloomberg erstmals für das MacBook Pro ein OLED-Panel mit Touchscreen befestigen wird. Hintergrund des neu konstruierten Scharniers sei, dass Apple vermeiden möchte, dass der Bildschirm bei der Benutzung mit Touch hin und her wackelt. Zur dünneren Bauweise des Notebooks soll auch das selbstleuchtende OLED-Panel beitragen, da keine Hintergrundbeleuchtung mehr benötigt wird. Die aktuellen MacBook Pro verwenden ein Mini-LED-Backlight. OLED-Bildschirme kommen bei Apple bislang in allen iPhones, im iPad Pro, in allen Modellen der Apple Watch und in der Apple Vision Pro zum Einsatz.
Keine Notch mehr, aber noch kein Face ID
Apple werde außerdem die Notch abschaffen und stattdessen eine um den Sensor erweiterte Punch-Hole-Aussparung für die Webcam nutzen, die der Dynamic Island des iPhone ähnele. Face ID statt Touch ID werde von Apple zwar für den Mac erforscht, dieser Wechsel liege Bloomberg zufolge aber noch mehrere Jahre in der Zukunft.
M6 dürfte aus der 2-nm-Fertigung kommen
Einzug halten soll mit der Neuauflage auch die nächste Generation Apple Silicon: der M6. Technische Details stehen zwar noch aus, ausgehend von den Gerüchten für den „A20“ der nächsten iPhone-Generation, dürfte Apple jedoch auch für den M6 auf die 2-nm-Fertigung von TSMC setzen. Für den A19 und A19 Pro im iPhone 17 (Pro) sowie den neuen M5 vertraut Apple auf die dritte Generation der 3-nm-Fertigung von TSMC (N3P).
Das MacBook Pro soll teurer werden
Die Neuerungen dürften allerdings den Preis des MacBook Pro nach oben treiben, Bloomberg geht von „ein paar Hundert“ US-Dollar mehr aus im Vergleich zur aktuellen Generation. Diese ist in Deutschland mit M5 ab 1.799 Euro, mit M4 Pro ab 2.299 Euro und mit M4 Max ab 3.799 Euro erhältlich – jeweils in 14 Zoll. In 16 Zoll liegt der Startpreis mit M4 Pro bei 2.799 Euro, mit M4 Max sind es 4.099 Euro.
Ebenfalls für das nächste Jahr plane Apple ein neues MacBook Air mit M5 in 13 Zoll und 15 Zoll, einen überarbeiteten Mac Studio und Mac mini sowie zwei neue Bildschirme.
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Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Gardena zeigt neue Lösung
Wer schon einmal ein Begrenzungskabel für einen Mähroboter im Garten verlegt hat, weiß, wie nervtötend das ist. Gardena macht damit jetzt Schluss. Mit dem neuen smart Sileno Sense bringt der Hersteller einen Mähroboter auf den Markt, der dank kameragestützter KI-Navigation und GPS-RTK-Technologie ganz ohne Kabel auskommt.
Kein Kabel, keine Antenne, kein Problem?
Der größte Unterschied zu bisherigen Modellen ist eindeutig: Der Sileno sense kommt ohne Begrenzungskabel aus. Stattdessen nutzt er eine Kombination aus integrierter Kamera, Satellitennavigation und künstlicher Intelligenz, um Euren Garten zu erfassen. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Ihr platziert die Ladestation, verbindet den Roboter mit der Gardena-smart-App und führt ihn einmal manuell entlang der Rasenkanten. Danach kommt künstliche Intelligenz zum Einsatz. Dennoch schade, dass der Roboter die Gartenfläche nicht autonom scannt.
Die App übernimmt nicht nur die Einrichtung, sondern auch die Steuerung und Mähplanung – wahlweise über WLAN oder Mobilfunk. Praktisch: Eine integrierte SIM-Karte sorgt für permanente Online-Anbindung, ohne zusätzliche Kosten oder Abos.

Vision KI trifft NVIDIA Power
Damit der Sileno sense seinen Garten so präzise erkennt, wie man es sich von einer Premiumlösung erwartet, steckt unter der Haube ein Jetson-Modul von NVIDIA. Ja, richtig, dem Grafikkartenhersteller. Die leistungsfähige Recheneinheit wertet in Echtzeit die Bilddaten der Kamera aus und unterscheidet zwischen Rasenkante, Beet, Pflaster oder Mauer.
Dabei lernt die KI täglich dazu und reagiert auf Veränderungen – etwa neue Gartenobjekte oder wachsende Pflanzen. Das Ergebnis: Der Roboter fährt akkurat bis zum Rand und schneidet dank der Trim-to-Edge-Funktion auch dort, wo andere Modelle gerne mal aufgeben.
Dynamische Mähzonen
Hinter dem Begriff „LONA Intelligence“ steckt Gardenas hauseigene Lokalisierungs- und Navigationstechnologie. So wird die komplette Rasenfläche kartiert und in Zonen unterteilt. Damit lassen sich etwa der Bereich vor der Terrasse oder rund um das Blumenbeet mit individuellen Zeitplänen versehen. Ergänzt wird das Ganze durch den Gardena-unterstützt-Modus: Anhand von Wetterdaten und Wachstumsraten passt der Roboter automatisch die Mähpläne an. Wer also keine Lust hat, den Mähkalender manuell zu pflegen, darf sich hier zurücklehnen.
Zwei Varianten des Mähroboters
Der Mähroboter schafft Steigungen von bis zu 25 Prozent und bietet eine Schnitthöhe zwischen 25 und 45 mm. Des Weiteren ist der Mäher regenfest, besitzt einen Frostsensor, Diebstahlschutz mit PIN-Code und lässt sich zur Reinigung einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen. Der Gardena smart Sileno sense ist in zwei Varianten erhältlich: Für 400-m²-Rasenfläche zu einer UVP von 999,99 Euro. Und für 600-m²-Rasenfläche für 1.099,99 Euro.
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ACDSee Photo Studio 2026: Bildorganisation unterstützt zahlreiche neue Kameramodelle
ACDSee hat seine Bildbearbeitungs-Suite Photo Studio 2026 umfassend überarbeitet. Jede Edition bringt zahlreiche Neuerungen mit sich, wobei insbesondere die Unterstützung zusätzlicher RAW-Formate für diverse neue Kameramodelle deutlich erweitert wurde. Auch an Fehlerbehebungen haben die Entwickler nicht gespart.
Schon lange kein reiner Bildbetrachter mehr
ACDSee hat sich längst von seiner ursprünglichen Funktion als einfacher Bildbetrachter entfernt, der vor rund 30 Jahren erstmals veröffentlicht wurde, und versteht sich heute als vollständiges Bildbearbeitungs- und Organisationsprogramm für Windows. Abhängig von der gewählten Edition – Home, Professional oder Ultimate – unterscheidet sich die Software im Funktionsumfang und Preis. Einen Überblick über die Unterschiede bietet der Hersteller auf seiner Website. Mit ACDSee Free bietet dieser zudem einen kostenlosen Bildbetrachter an.
Home-Edition nun mit Multi-Threading
In der mit Versionsnummer 29.0.0.3279 veröffentlichten Home-Version unterstützt der Aktivitätsmanager nun Multi-Threading, wodurch mehrere Aufgaben gleichzeitig ausgeführt werden können. Dies betrifft auch die Warteschlange, die nun verschiedene Operationen parallel abarbeitet. Der Fortschritt der Vorgänge lässt sich über die Benachrichtigungen des Aktivitätsmanagers sowie bei Suchvorgängen in der erweiterten Suche verfolgen. Darüber hinaus unterstützt die Software jetzt das Importieren, Bearbeiten und Speichern von Dateien im JPEG-XL-Format. Mit dem neuen Dunstentfernungs-Werkzeug sollen Kontrast, Details und verlorene Farben wiederhergestellt werden.
Professional-Edition erhält neue KI-Werkzeuge
Die Professional-Edition mit der Versionsnummer 19.0.0.3378 erhält darüber hinaus im Entwickeln-Modus einen Vorher-Nachher-Schieberegler, mit dem sich Bearbeitungen durch Ziehen einer vertikalen Leiste direkt vergleichen lassen – das Originalbild wird links und die angepasste Version rechts angezeigt. Zusätzlich wurden neue KI-Voreinstellungen mit den Bezeichnungen „KI Hintergrund“, „KI Portrait“, „KI Himmel“ und „KI Motiv“ eingeführt. Im Verwaltungsmodus kann außerdem die Rauschunterdrückung mithilfe der Stapel-Tools nun auf mehrere Dateien gleichzeitig angewendet werden.
Besseres Bearbeiten von Haaren in der Ultimate-Version
Die Ultimate-Edition umfasst in der Version 19.0.0.4319 sämtliche vorher genannten Neuerungen der Home- und Professional-Ausgaben, bietet darüber hinaus jedoch eine spezielle KI-Funktion für die Bearbeitung von Haaren. Mit einem Klick lässt sich nun eine Auswahlmaske über dem Haar des Motivs erstellen, darüber hinaus können Farbe, Schärfe, Ton und weitere Parameter angepasst werden. Das neue Werkzeug „Fleckenentfernung“ soll zudem das einfache Ausblenden von Hautunreinheiten ermöglichen.
Zahlreiche Fehlerkorrekturen sowie neue unterstützte Kameramodelle
Darüber hinaus führen die Release Notes der Home-Version über 25 und die der Professional- sowie Ultimate-Edition jeweils über 30 weitere Verbesserungen auf. Auch bei den Fehlerkorrekturen haben die Entwickler angesetzt. So sollen die neuen Versionen IPTC-Getty-Metadaten in Bildern, die aus einer älteren Datenbank konvertiert wurden, wieder korrekt erkennen, wenn keine anderen IPTC-Metadaten vorliegen. Ebenso sollen bei der Datenbankkonvertierung und beim Export beziehungsweise Import von Datenbanken nun auch Tastenkombinationen für Stichwörter und Kategorien übertragen werden. Zudem sollen Wasserzeichen laut den Entwicklern in allen Szenarien wieder korrekt in der Vorschau angezeigt werden.
Mit den neuen Versionen wurde die Unterstützung für 24 weitere Kameramodelle hinzugefügt, deren RAW-Formate nun ebenfalls verarbeitet werden können.
Nicht mehr unterstützte Funktionen
Einige ältere Funktionen werden dagegen nicht länger unterstützt und daher entfernt: So entfällt unter anderem die Möglichkeit, Datenbanken aus ACDSee-Versionen älter als ACDSee Pro 4.0 zu konvertieren. Auch animierte AVIF-Dateien sowie HDR-AVIF-Dateien werden nicht mehr unterstützt.
Ab sofort erhältlich
Alle Versionen von ACDSee Photo Studio 2026 sind ab sofort über die Website des Herstellers erhältlich. Alternativ können diese auch über den unter dieser Meldung stehenden Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bequem bezogen werden.
Downloads
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2,1 Sterne
ACDSee Photo Studio kann eine Fotosammlung verwalten und präsentieren.
- Version 2026 v19.0.0.4319 Deutsch
- Version 2026 v19.0.0.3378 Deutsch
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