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CB-Funk-Podcast #149: It’s hard to be der Nikolaus


CB-Funk-Podcast #149: It’s hard to be der Nikolaus

Im geplant letzten Podcast des Jahres gewähren Fabian und Jan Einblicke hinter die Kulissen des Nikolaus-Rätsels 2025 und werfen selbst einen Blick aus der Vogelperspektive zurück auf das vergangene Hardware-Jahr – und was wohl 2026 bringen wird? So kurz können Shownotes sein.

CB-Funk: Die einhundertneunundvierzigste Episode

Denn im Grunde genommen ist damit zur 149. Episode des ComputerBase-Podcasts bereits alles gesagt. Wir bedanken und bei allen treuen CB-Funk-Zuhörern, wünschen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Und lasst uns doch gerne einen Kommentar, ein Like oder „ein Abo“ da (das eigentlich ja gar keines ist)!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.



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Vertrauenswürdige Software: Mozilla will den Firefox zum modernen AI-Browser verwandeln


Bei Mozilla tritt mit Anthony Enzor-DeMeo ein neuer Chef an. In einem ersten Blog-Beitrag gibt er ein ambitioniertes Ziel vor: Mozilla soll zu dem Anbieter von vertrauenswürdiger Software werden. Den Firefox will man dennoch zu einem modernen AI-Browser weiterentwickeln.

Menschen wollen Software, die modern, schnell und ehrlich ist in dem, was sie tut. Sie wollen verstehen, was passiert und echte Entscheidungen treffen“, erklärt Enzor-DeMeo in einer Art Antrittsrede. Für Mozilla sieht er darin eine Chance.

Änderungen erfolgen laut Enzor-DeMeo derzeit schnell. Neben den KI-Neuerungen betreffe das auch neue Geschäftsmodelle sowie das regulatorische Umfeld – konkret gemeint sind damit etwa die Monopol-Verfahren gegen Google. Vertrauen in Technologie beschreibt er in diesem Umfeld als entscheidenden Faktor, was insbesondere auch für Browser gelte. Wesentliche Fragen wie Privatsphäre, Datennutzung und Transparenz spielen dabei eine Rolle.

Angesichts aktueller Entwicklungen beschreibt er dabei drei Aspekte, die besonders relevant für Nutzer sind:

  • Kontrolle: AI soll beim Firefox immer eine Entscheidung des Nutzers sein. Diese sollen jederzeit die Wahl haben, die Assistenten zu deaktivieren. Kontrollmechanismen müssen dabei einfach sein, Bereiche wie Datennutzung sollen immer verständlich sein.
  • Transparenz: Die Finanzierung müsse transparent sein, die Nutzer sollen dem Geschäftsmodell von Mozilla vertrauen können.
  • Der Firefox soll vom Browser zu einem breiter aufgestellten Ökosystem werden, aber weiterhin der Anker sein. Daher plant Mozilla die Weiterentwicklung hin zu einem AI-Browser, der um neue Software ergänzt wird.

Die Botschaft lautet also knapp formuliert: Mozilla will den Firefox mit modernen AI-Tools weiterentwickeln, Datenschutz und Privatsphäre sollen aber die zentralen Merkmale sein, mit denen sich von der Konkurrenz wie Google abgesetzt werden soll.

Vertrauen und KI: Wie mit Agenten umgehen?

Mit Mozilla.ai hat das Unternehmen bereits eine Agenten-Plattform veröffentlicht. Wie genau – und ob – man solche Agenten-Systeme in den Firefox integrieren will, ist noch nicht bekannt. Die Konkurrenz legt aber vor, dazu zählen Neulinge im Browser-Markt wie OpenAI mit Atlas, etablierte Unternehmen wie Opera und auch Google als Platzhirsch will den Chrome als KI-Browser etablieren.

  • KI soll die KI kontrollieren: Wie Google die Agenten im Chrome-Browser absichern will

Zu den zentralen Fragen zählen derzeit aber die Sicherheitsaspekte. Speziell für Chrome hat Google bereits eine neue Architektur präsentiert, die KI-Agenten im Browser absichern soll. Wie zuverlässig diese Agenten im Alltag sind, ist jedoch eine weitere Baustelle. Bis dato wirken diese oftmals noch wie Machbarkeitsstudien – und nicht wie kompetente Helfer, die autonom Aufgaben erledigen. Ebenso lässt bei KI-Assistenten auch nicht immer nachvollziehen, wie diese zu bestimmten Ergebnissen kommen.

Anthony Enzor-DeMeo zielt mit seinen Aussagen also explizit auf Schwachstellen der aktuellen KI-Systeme. Interessant wird, welche Lösungen Mozilla präsentieren kann.

ChatGPT lässt sich bereits direkt im Firefox öffnen

Schon jetzt ist ChatGPT direkt in den Firefox eingebunden, muss aber via Rechtsklick geöffnet werden. Dann kann der KI-Assistent etwa eine Zusammenfassung liefern oder es lassen sich nach dem Öffnen eines Gesprächsfensters in einer Seitenleiste Fragen zum Inhalt auf der aktuell geöffneten Webseite stellen.



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Marktanteile bei KI-Chips: Nvidia dominiert weiter, doch Custom-Chips holen auf


Marktanteile bei KI-Chips: Nvidia dominiert weiter, doch Custom-Chips holen auf

Bild: Nvidia

Laut einer Studie kommt Nvidia bei den KI-Beschleunigern in Cloud-Systemen auf einen Marktanteil von 71,9 Prozent. Während AMD lediglich bei 5,8 Prozent liegt, erreichen Custom-Chips inzwischen 22,3 Prozent. Nvidia A100 und H100 stecken fast in jedem zweiten System.

Marktanteile bei KI-Beschleunigern

Die Zahlen stammen aus einer Studie der Investment-Firma UBS und wurden vom Analysten Ben Bajarin auszugsweise veröffentlicht. Seiner Ansicht nach reflektieren die Zahlen zum einen den Anstieg bei den Custom-Designs der Cloud-Betreiber, zeigen aber auch, dass Nvidia dennoch das nach seinen Worten „Rückgrat der KI-Infrastruktur“ bleibt. Allein die Modelle A100 und H100 sollen in fast der Hälfte aller in der Studie berücksichtigten Standorte zum Einsatz kommen: Bei 165 von 359 Rechenzentren bedeutet das 46 Prozent Anteil allein für die beiden populärsten KI-Beschleuniger von Nvidia.

Mehr Kontext liefert das Posting allerdings nicht und so bleiben Details der Studie, wie etwa die Anteile anderer KI-Beschleuniger, verborgen. Zudem wird nicht aufgeschlüsselt, welche Chips bei den ASICs berücksichtigt wurden. Bekannte Beispiele sind Googles Tensor Processing Units (TPU). Auch Marvell und Broadcom bieten solche Lösungen. Amazon respektive AWS arbeitet seinerseits an eigenen KI-Chips der Serien Graviton und Trainium. Microsoft hat wiederum seit einer Weile KI-Beschleuniger der Familie Maia im Programm und will sich künftig auch zusammen mit Partner OpenAI unabhängiger von Nvidia aufstellen.





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Intel Panther Lake: Notebooks von MSI und HP zeigen sich vorab


Intel Panther Lake: Notebooks von MSI und HP zeigen sich vorab

Zur CES kommt Intel Panther Lake, so viel steht schon fest. Dass bereits jetzt Notebooks mit den neuen Intel-Prozessoren im Handel auftauchen, ist daher nicht so überraschend. Bei einem französischen Online-Shop sind schon sieben Modelle von MSI aufgetaucht. Bei Walmart zeigt sich eines von HP.

Den Hinweis lieferte wie so oft der findige X-User @momomo_us. Mit Hilfe seiner Screenshots lässt sich der Händler PC21.fr schnell ausfindig machen. Doch auch bei anderen Shops in Europa wird man bereits fündig.

Viermal MSI 16I mit 120-Hz-OLED und Panther Lake

In der Klasse der 16-Zoll-Notebooks tritt das MSI 16I an. Es verfügt über ein OLED-Display mit 120 Hz und „2,8K“-Auflösung, was 2.880 × 1.800 Pixel vermuten lässt. Vier Varianten stehen zur Auswahl: Zwei davon sind mit einem Intel Core Ultra X9 388H, dem neuen Flaggschiff, bestückt. Die beiden anderen weisen den Core Ultra 9 386H und den Core Ultra 7 355 auf. Bei allen kommen 32 GB LPDDR5X zum Einsatz.

Erste MSI-Notebooks mit Intel Panther Lake bei einem französischen Online-Shop

MSI 14I mit 60-Hz-LCD und Panther Lake

Während die obigen mit dem schnellen OLED-Display vor allem Spieler ansprechen dürften, sind die drei Modelle der Serie MSI 14I mit einem langsameren LCD mit nur 60 Hz bestückt. Das 14-Zoll-Display soll mit „FHD+“ auflösen – was genau sich dahinter verbirgt, bleibt abzuwarten. Als Prozessoren stehen der Intel Core Ultra 9 386H, der Core Ultra X7 358H und der Core Ultra 7 355 zur Auswahl. Auch hier gibt es stets 32 GB LPDDR5X.

Erste MSI-Notebooks mit Intel Panther Lake bei einem französischen Online-Shop

Ein erstes Modell von HP

Bei der Handelskette Walmart findet sich wiederum ein erstes Panther-Lake-Notebook von HP. Das OmniBook X Flip 16 ist mit einem Intel Core Ultra 7 355 bestückt. Dass 32 GB keineswegs gesetzt sind, zeigt sich bei diesem günstigeren Modell, denn es bietet für 999 US-Dollar lediglich 16 GB RAM und eine 512 GB fassende SSD.

In den kommende Tagen und Wochen dürften überall weitere Notebooks mit Intel Panther Lake auftauchen. Die große Frage bleibt noch, ob es Anfang Januar einen echten Marktstart oder nur einen Paperlaunch geben wird. Da die Händler aber schon jetzt mit den Hufen scharren, ist eine zeitnahe Verfügbarkeit sehr wahrscheinlich.

Vorstellung zur CES und Spezifikationen

Dass Panther Lake zur CES 2026 vorgestellt wird, hat Intel schon ganz offiziell angekündigt. Noch inoffiziell sind wiederum die Modellpalette und deren Spezifikationen, die daher noch mit Vorsicht zu genießen sind. Alle offiziellen Details zur neuen Architektur verrät der folgende Artikel:

  • Intel Panther Lake im Detail: Das ist „Core Ultra 300“ mit Intel 18A, neuen Kernen und Xe3



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