Apps & Mobile Entwicklung
Cherry Xtrfy MX 8.3 TKL: Mit Display und Metall ins High-End-Segment
Cherry will mehr als Office-Tastaturen bauen. Die Xtrfy MX 8.3 TKL nimmt mit Display, Drehregler und viel Metall das High-End-Segment ins Visier. Dabei kopiert das Unternehmen nicht einfach Gängiges, sondern setzt eigene Ideen um.
Dass die Xtrfy MX 8.3 das obere Ende der Fahnenstange markieren soll, verraten die Spezifikationen. Ein Gewicht von 1,2 Kilogramm und ein vollständig aus Aluminium gebautes Gehäuse zielen auf das Luxussegment.
Gehäuse mit Ideen
Bemerkenswert sind die Stellfüße. Cherry realisiert sie nicht, wie sonst bei dieser Art Chassis die Norm, magnetisch oder baut sie über ein Stecksystem an, sondern sie werden fest in das Gehäuse integriert. Dazu wird an der Rückseite eine Art Schiene umgeklappt. Cherry ergänzt das Tenkeyless-Layout zudem um ein LC-Display und einen Drehregler. Die Kombination aus beidem ermöglicht es, die Tastatur ohne Software zu konfigurieren. Um Tasten neu zu belegen, muss allerdings auf Software zurückgegriffen werden.
Zum Innenleben zeigt Cherry nur eine Explosionszeichnung, die zumindest zwei Schichten Dämmmaterial und Gummiauflagen unter dem PCB zur Dämpfung von Anschlägen zeigt. Eine detaillierte, aber ebenso unbeschriftete und gering aufgelöste Darstellung auf der Produktseite zeigt zwei weitere Schichten Dämmung – das wäre eine derzeit klassengemäße Ausstattung.
Zur Signalerzeugung verwendet Cherry Hot-Swap-Sockel mit linearen roten MX2-Schaltern und PBT-Tastenkappen. Sie sind von der leichtgängigen Sorte und passen damit zum Gaming-Anspruch des Xtrfy-Labels. Die Tastatur überträgt Daten dementsprechend mit bis zu 8.000 Hz über einen USB-C-Anschluss, mit maximal 4.000 Hz an einen Funkempfänger oder über Bluetooth mit Version 5.2. Zur Akkulaufzeit macht Cherry keine Angaben.
Preis und Einordnung
Im Handel kann die Xtrfy MX 8.3 TKL bereits zur Preisempfehlung von rund 300 Euro erworben werden. Damit gehört sie zu den aktuell teuersten Produkten am Markt. Direkte Konkurrenten sind etwa die Asus Azoth X oder die Corsair Makr 75 (Test), die es allerdings nur im 75%-Formfaktor gibt. Die Kombination aus Tenkeyless-Layout, Display und Drehregler schafft daher aktuell ein Alleinstellungsmerkmal im Mainstream-Bereich.
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Dieses Amazon-Angebot lohnt sich doppelt
Schnell auf der Autobahn fahren macht richtig Spaß. Es sei denn, Ihr bekommt im Nachgang ein richtig teures Passfoto von der Polizei zugestellt. Ein Gadget soll das allerdings verhindern. Worum es sich genau handelt und warum Ihr jetzt bei Amazon vorbeischauen solltet, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Viele Autofahrer sehen Geschwindigkeitsbegrenzungen eher als nett gemeinten Ratschlag der Straßenverkehrsbehörden. Vor allem innerorts verstecken sich viele Zonen, die mit den seltsamen Passfotoautomaten der Polizei gepflastert sind. Einmal 10 km/h zu schnell und schon ist es passiert. Möchtet Ihr weniger Punkte in Flensburg oder zumindest die unnötigen Strafen umgehen, könnt Ihr Euch entweder an die Begrenzungen halten (wenn sie denn auch ersichtlich sind) oder Ihr schnappt Euch einen bestimmten aktuellen Amazon-Deal*.
Führerschein gerettet: So funktioniert das Gadget
Sicherlich haben es sich die meisten von Euch schon gedacht, ich erwähne es trotzdem noch einmal: Es handelt sich um den Ooono Co-Driver No1*. Hierbei bekommt Ihr ein Gerät, dass Euch vor Blitzern warnen soll. Es sieht aus, wie ein Kaffeeuntersetzer, ist jedoch vollgepackt mit Technik. Das Gerät gibt einen unüberhörbaren Ton aus, sobald Ihr Euch einem Blitzer oder einer Gefahrenstelle nähert und warnt Euch somit vor einem teuren Bußgeld.

Dafür müsst Ihr es lediglich im Auto dabei haben und es mit Eurem Smartphone (Kaufberatung) verbinden. Dadurch kann der kleine Diskus in Echtzeit verfolgen, wo Ihr Euch befindet und nutzt Daten von Blitzer.de, um Euch zu informieren. Das gesamte System basiert also auf einer Community von Fahrern, die verschiedene Gefahren und Fotoautomaten melden. Angetrieben wird das Gerät durch eine CR2450-Batterie, die laut Hersteller bis zu 30.000 km durchhält, bevor Ihr sie wechseln müsst.
Ist der Blitzerwarner legal oder nicht?
Ooono möchte mit dem Blitzerwarner zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen, indem der Co-Driver No1 Euch bereits vorab warnt und somit zu einem langsameren und vorsichtigeren Fahrstil animiert. Allerdings sind Blitzerwarner nach der Straßenverkehrsordnung in Deutschland illegal. Der Besitz und Einbau des Gerätes sind nach §23 Abs. 1c StVO zwar legal, allerdings ist die aktive Nutzung als Blitzerwarner als Ordnungswidrigkeit eingestuft, für die Ihr 75 Euro zahlt und einen Punkt in Flensburg kassiert.
„Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsmessungen (Radarwarn- oder Laserstörgeräte). Bei anderen technischen Geräten, die neben anderen Nutzungszwecken auch zur Anzeige oder Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen verwendet werden können, dürfen die entsprechenden Gerätefunktionen nicht verwendet werden.“ – §23 Abs. 1c StVO
Die Warnfunktionen vor Staus, Baustellen oder Unfällen sind hingegen kein Problem. Es handelt sich hier allerdings um eine rechtliche Grauzone. Der Co-Driver bietet nämlich beide Funktionen und das führt zu Einzelfallentscheidungen. Hier müsste die Polizei nachweisen können, dass Ihr aktiv vor einem Blitzer gewarnt worden seid. Das bedeutet nicht, dass es unmöglich für die Strafverfolgungsbehörden ist, allerdings gestaltet sich diese Nachweispflicht als recht schwierig. Wir möchten Euch an dieser Stelle lediglich informieren, nicht dazu anhalten, nur noch auf den Blitzerwarner zu hören. Möchtet Ihr auf der sicheren Seite sein, könnt Ihr die Blitzwarn-Funktion im Übrigen auch einfach ausschalten.
Ooono Co-Driver No1: Günstiger ist aktuell niemand
Über Amazon verkauft Ooono aktuell den Blitzerwarner zu einem reduzierten Preis. Die UVP in Höhe von 49,95 Euro wird kurzerhand um 34 Prozent reduziert, wodurch Ihr nur noch 33 Euro für den smarten Verkehrsalarm* zahlt. Der nächstbeste Preis im Netz liegt aktuell bei MediaMarkt. Der Elektrofachmarkt verlangt ebenfalls 33 Euro, allerdings kommen hier noch einmal Versandkosten in Höhe von 2,99 Euro hinzu.
Möchtet Ihr sicherer im Straßenverkehr unterwegs sein oder ein Gerät, dass Euch vor Gefahren warnt, seid Ihr mit dem Ooono Co-Driver No1 gut beraten. Ob Ihr das Gerät als Blitzerwarner einsetzt, liegt hierbei allerdings in Eurem Ermessen und wir möchten Euch hierzu nicht animieren. Auch der Hersteller schreibt in seinen Nutzungsbedingungen, dass die Nutzung der App auf eigenes Risiko geschieht.
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Chrome-Browser: Google behebt vier schwere Sicherheitslücken
Mit seiner letzten Aktualisierung für Chrome 138 schließt Google vier von den Entwicklern als schwerwiegend eingestufte Sicherheitslücken. Diese empfehlen dringend, das Update zeitnah einzuspielen, um potenziellen Angriffen zuvorzukommen. Schon am Abend soll zudem Chrome 139 erscheinen.
Angreifer können System übernehmen
So kann unter anderem die unter der Kennung CVE-2025-8292 geführte Schwachstelle in vorherigen Chrome-Versionen eine sogenannte Heap Corruption verursachen. Ein Angreifer könnte die Lücke ausnutzen, um über eine manipulierte HTML-Seite aus der Ferne Zugriff auf das System zu erlangen, es unter Umständen vollständig zu übernehmen und Schadcode nachzuladen und auszuführen.
Wie üblich äußert sich Google nicht zu technischen Details, um Nutzern ausreichend Zeit für die Aktualisierung zu geben und Angreifern keine zusätzlichen Anhaltspunkte zu liefern, mit denen sie gezielte Angriffe durchführen könnten.
Updates ab sofort verfügbar
Nutzer von Windows und macOS erhalten mit Version 138.0.7204.183 beziehungsweise 138.0.7204.184 die bereinigte Version, während unter Linux Version 138.0.7204.183 bereitsteht. Für Android hat Google die Version 138.0.7204.179 veröffentlicht. Angaben zur iOS-Version fehlen bislang, dürften aber zeitnah folgen – ebenso wie entsprechende Updates bei Browsern auf Chromium-Basis, wie etwa Microsofts Edge.
Das Update kann entweder direkt über die integrierte Aktualisierungsfunktion im Browser eingespielt oder aus dem unter diesem Artikel verlinkten Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Bereits heute Abend soll zudem Chrome in Version 139 folgen.
Downloads
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2,8 Sterne
Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.
- Version 138.0.7204.183/.184 Deutsch
- Version 139.0.7258.52 Beta Deutsch
- Version 109.0.5414.120 Deutsch
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Schlägt dieser Amazon-Bestseller die teure Konkurrenz?
Möchtet Ihr beim täglichen Workout nicht auf Eure Musik oder Hörbücher verzichten, sind gute und vor allem passgenaue Kopfhörer ziemlich wichtig. Amazon verkauft mit den Soundcore Life A1 seinen Bestseller in der Kategorie der besten Sport-Kopfhörer jetzt wieder besonders günstig. Die In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer sind wieder zum Bestpreis erhältlich.
Ich erinnere mich an eine graue Vorzeit, in der ich freiwillig Sport gemacht habe. Davon sieht man zwar heute nichts mehr, doch ich war tatsächlich mal ziemlich aktiv. Egal, ob es nun beim Laufen oder im Fitnessstudio war: Meine Kopfhörer waren zu dieser Zeit meine treuesten Begleiter. Doof nur, wenn die kleinen In-Ear-Stöpsel ständig aus dem Ohr rutschen oder einen schlechten Klang bieten. Mit den Soundcore Life A1 bietet Amazon jetzt die Lösung für das Problem und das zu einem unschlagbaren Preis.
Amazon-Bestseller: So gut ist der Soundcore-Deal wirklich
Bevor wir uns die technischen Daten der Bluetooth-Kopfhörer genauer anschauen, werfen wir einen kurzen Blick auf das aktuelle Angebot. Amazon verlangt für die Sport-Kopfhörer von Soundcore aktuell 29,99 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 39 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Auch im Netz bekommt Ihr sie aktuell nicht günstiger.
Interessant ist jedoch der Preisverlauf. Dieser zeigt nämlich einen sogenannten Wellenpreis. Bedeutet, die In-Ears sind immer wieder für 29,99 Euro erhältlich, bevor sie wieder in die Höhe schnellen und für 39,99 Euro angeboten werden. Dadurch ergibt sich ein Durchschnittspreis von 34,90 Euro in den letzten 3 Monaten. Damit handelt es sich hier also nicht um einen Deal, der dem Motto „Kauft jetzt oder nie“ handelt, sondern eher nach einem Angebot, dass Ihr Euch immer wieder schnappen könnt. Doch bevor Ihr hier zuschlagt, schauen wir uns die Soundcore Life A1 genauer an.
Soundcore Life A1: Sind sie besser als die teure Konkurrenz?
Der Hersteller bewirbt die In-Ears mit einem „unschlagbaren Soundprofil“, das durch 8-mm-Treiber erzeugt werden soll. Zum Vergleich: Die 99 Euro teuren Sennheiser Momentum Sport setzen auf 10-mm-Treiber und decken den gleichen Frequenzbereich ab. Allerdings setzt die Soundcore-Variante hierbei auf einen bassbetonteren Sound, der vor allem im „Bass-Boost-Modus“ zum Vorschein kommen soll. Zusätzlich bieten die A1 zwei weitere Modi: den Podcast Modus für Hörbücher und den Signature Modus für fein abgestimmtere Musikstücke.

Auch die Akkulaufzeit von 9 Stunden (bis zu 35 Stunden mit Case) kann sich hier sehen lassen. Bei den Audio-Codecs sind die günstigen Bestseller etwas zurückhaltender und bieten lediglich SBC und AAC, während die Konnektivität über Bluetooth 5.0 stattfindet. Eine IPX7-Zertifizierung garantiert darüber hinaus einen Schutz vor einer Wassertiefe von 1 Meter für bis zu 30 Minuten.
Warum solltet Ihr Euch die Soundcore-Kopfhörer schnappen?
Schauen wir uns allerdings die kostspieligeren Sennheiser Momentum Sport* noch einmal an, wird schnell klar, dass die Soundcore hier das Nachsehen haben. Denn die Sennheiser bieten ANC, einen einstellbaren Equalizer, aptX als Bluetooth-Codec und eine geniale App-Einbindung. Zusätzlich sind sie beim Klang präziser.
Möchtet Ihr jedoch günstige In-Ear-Kopfhörer, die robust sind, eine lange Akkulaufzeit sowie kabelloses Laden bieten, und mehr Wert auf einen kräftigen Bass legen, seid Ihr mit den Soundcore A1 gut beraten. Vorn allem dann, wenn Ihr ohnehin viel trainiert und Ihr aus diesem Grund nach den passenden In-Ears sucht. Legt Ihr mehr Wert auf einen feineren Klang, ANC, smarte Funktionen und eine gute App-Einbindung, müsstet Ihr etwas tiefer in die Tasche greifen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Soundcore A1 interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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